Lindas erziehung zur Sklavin

Das Treffen

Chapter 1 by Storyw Storyw

Ich war gerade 25 geworden als ich den Hauptgewinn in der Lotterie abräumte. Ich konnte mein Glück damals kaum fassen und wusste nicht dass dies dazu führen würde dass ich bald meine eigene kleine Sex-Sklavin besitzen würde. Eins nach dem anderen. Ich machte damals eine Weiterbildung und als ich mich eines Abends spät auf den Weg nach Hause machte sah ich auf einer Bank ein weinendes Mädchen sitzen. Sie sah abselut bezaubernd aus. Schwarzes glattes Haar eine schlanke Figur mittelgrosse Titten und ein süsses Puppengesicht wenn auch momentan ziemlich verheult. Ich setzte mich zu ihr und fragte sie wie sie hiess und ob ich ihr helfen könne. Sie sah mich kurz mit ihren grossen Augen an und sagte dann schluchzent:" Linda und nein wohl kaum." Ich liess aber nicht locker und so erzählte sie mir ihre Geschichte. Sie hatte vo einem Jahr ihren Job verloren und wurde vor ein paar Tagen aus ihrer Wohnung geworfen. Des Weiteren hatte sie in diesem Jahr fast 20000 Euro schulden bei einem zwielichtigen Typen angesammelt. Dieser würde sie nun bedrohen dass er ihr und ihren Freunden weh tun würde wenn er sein Geld nicht bekomme. ich sah sie kurze Zeit an und überlegte. Dies könnte meine Gelegenheit sein. Ich träumte schon seit Jahren davon meine BDSM Träume auszuleben. Leider war meine letzte Freundin dafür überhaupt nicht zu haben. Vielleicht wäre dieses Mädchen ja dazu bereit. So erklärte ich ihr dass ich ihre kompletten Schulden übernehmen würde und sie den nächsten Monat bei mir Leben könne. Was ich dafür verlange ist dass sie einen Vertrag unterschreibt mir in dieser Zeit als Sexsklavin zu dienen. Nach diesem Monat würde sie denn selben Betrag noch einmal erhalten und dürfe selbst entscheiden ob sie weiter bei mir wohnen möchte oder nicht. Bis dahin sollte sie allerdings wenn sie mitmacht meine willige Sexsklavin sein und alles tun was ich ihr befehle. Sie starte mich nur entgeistert an und ich sagte gar nichts. Nach einigen Minuten des Schweigens dachte ich schon daran mich für das Angebot zu entschuldigen als sie plötzlich sagte:"Einverstanden, ich werde einen Monat lang deine Sexsklavin sein." So gingen wir gemeinsam zu mir nach Hause. Sie war ziemlich beidruckt von der riesigen Villa die ich mir vor kurzen gekauft hatte. Als wir das Haus betratten und im Wohnzimmer standen sah sie mich vorsichtig an. Sie dachte wohl dass ich sie gleich hier ficken würde aber ich wollte mir Zeit lassen. Ich sagte ihr dass sie das Gästezimmer im 1. Stockwerk benutzen könne und dass gleich daneben ein Badezimmer ist. "Du möchtest sicher zuerst einmal duschen und etwas essen. Ich werde dir frische Kleider in dein Zimmer legen." sie sah mich strahlend an und ging ins Badezimmer. Während sie duschte ging ich in den Keller wo ich all die Kleider aufbewahrte die ich noch von meiner ex-freundin besass. Ich entschied mich für einen schwarzen satin BH zusammen mit schwarzen strapsen und einem roten sehr knappen Abendkleid. Dazu gab es noch ein paar Schwarze Stilettos. Ich entschied dass sie keinen Slip brauchen würye. Zuletzt holte ich noch ein kleines schwarzes Halsband dass ich auch für meine Ex gekauft hatte, sie hatte es allerdings niemals getragen. Ich legte alles ins Gästezimmer während ich die Dusche aus dem Badezimmer hörte und begab mich in die Küche um zu warten. Als ich hörte dass sie aua der Dusche kahm und anfing ihre haare zu trocknen begann ich den Tisch zu decken. Ein leckeres mal mit gedämpften Gemüse und einem saftigen Steak. ich stellte noch eine Flasche Rotwein plus Glässer dazu und enzündete Eine Kerze in der mitte des Tisches. Zum Abschluss dämte ich dann noch das Licht und so war alles Perfekt für ein wundervolles Dinner mit meiner neuen Sexsklavin. Als ich gerade alles noch einmal überprüfen sah ich plötzlich wie Linda langsam die Treppe hinunterkahm. Sie war eine brave Sklavin gewesen und hatte sich wie gwünscht gekleidet. Allein der anblick des kleinen Halsbands um ihren Hals liess meinen Schwanz fast explodieren. Jetzt erst konnte ich sehen was für einen unglaublich geilen Körper diese Frau hatte. "Setzt dich damit wir essen können Linda." Sie gehorchte mir und setzte sich. Wir hatten ein sehr schönes Abendessen und ich erfuhr von ihr dass sie vor ein paar Jahren in einer wilden Phase ihre Ausbildung abgebrochen hatte. Damals verstritt sie sich auch mit ihrer und zog von zuhause aus obwohl sie nur einen Job als temporäre Küchenaushilfe hatte. Diesen Verlor sie aber wegen schlechter Arbeitsmoral bald wieder. So war sie schlussendlich in diese Lage geraten.

als wir fertig waren mit essen sagte ich ihr sie solle den Tisch abräumen, was Linda sofort erledigte. Dann nahm ich sie bei der Hand und führte sie hinter mir nach oben in mein Schlafzimmer. Ich war der Meinung es wäre nun an der Zeit meine Sklavin einzuführen.

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