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Chapter 11 by Storyw Storyw

Was denke ich mir für die Hochzeit aus?

Hochzeit in Weiss

Ich hatte die letzten 5 Tage damit verbracht alles für die Hochzeit vorzubereiten.

die Feier sollte in meinem privaten Garten vollzogen werden und insgesammt waren knapp 30 Leute eingeladen davon waren 25 meine Freunde, 2 Familienmitglieder von Linda und noch ihre 3 engsten Freundinen.

Linda selbst hatte ich den genauen Ablauf der Hochzeit noch nicht mitgeteilt da ich es geiler fand ihr gegenüber dass kommende nur anzudeuten. Ich machte ihr aber auch unmittelbar klar dass sie meinen Befehlen während der gesammten Zeit Folge zu leisten hat wenn sie denn wirklich meine Frau werden möchte.

Ich trug Linda auf in der Umkleide zu warten.

"Ich schicke dir später eine Hilfsmagd die dir alle einzelheiten erklärt und dir hilft dich einzukleiden.

Bill hatt sie mir als Hochzeitgeschenk für die ganze Feier zur Verfügung gestellt und sich ausserdem bereit erklärt die Trauung durchzuführen."

Ich gab Linda einen letzten Kuss und machte mich dann auf die Gäste zu begrüssen.

Lindas Freunde und **** musterten mich dabei argwönisch und waren sich offensichtlich unsicher was folgen würde. Sagten allerdings auch nichts negatives. sie schienen sich also an ihre Versprechen zu halten.

Meine Freunde waren natürlich ebenfalls über den genauen Anlass der Feier informiert und schienen bereits zu ahnen wie die Feier aussehen wird.

Bill kam strahlend auf mich zu und gratulierte mir zu meinem grossen Tag:

"Alles klar du alter Haudeggen? Ich wusste doch gleich als ich die Kleine gesehen habe dass das ne längere Geschichte wird. Dass hier ist Katarina. Wie versprochen wird sie dir für den ganzen Tag zur Verfügung stehen."

Mit diesen Worten zeigte er auf die Frau nehmen ihm. Sie hatte eine gelinde gesagt riesige Oberweite und trug ein altmodisches Dienstmädchen Kostüm.

Ich bedankte mich herzlich bei Bill und erklärte Katarina denn Weg zu Lindas Umkleide. Ausserdem gab ich ihr ein Dokument mit den genauen Plänen für die Hochzeit.

Sie machte sich umgehend auf den Weg und versprach mir alles zu tun damit dieser Tag unvergesslich für mich wird.

Ich unterhielt mich noch einen Moment mit den Gästen bis Katarina wieder auftauchte und mir zu verstehen gab dass Linda nun bereit für die Zeremonie sei.

Somit begaben wir uns in den Garten wo ich einen Altar für die Trauung hatte aufbauen lassen.

Der Aufbau war dabei eigendlich sehr klassisch sprich ein erhöhter Altar mit reihen von sitzen davor und einem freien Gang in der Mitte durch den die Braut zu Altar schritt.

Dass sollte aber das letzte klassische an dieser Hochzeit sein.

Ich begab mich zum Altar und wartete mit den Anwesenden darauf das Linda auftauchte.

Knapp 10 Minuten später war es nun endlich soweit. Die Hintertür meiner Villa öffnete sich und heraus schritt Katarina, die sich bereit erklärt hatte Linda zum Altar zu führen. sie trug eine Leine in der Hand und führte Linda hinter sich in den Garten hinaus.

Katarina hatte ihre Arbeit offensichtlich perfekt ausgeführt und mir klappte der Kiefer herunter als ich sah wie meine Vision vor meinen Augen wirklichkeit wurde. Linda trug ein klassisches weisses Hochzeitskleid mit der kleinen Änderung das der obere Teil des Kleids aus einem Brustfreien Korsett bestand dass ihre süssen Titten perfekt zur Schau stellte. Ihre Nippelpiercings waren für diese Gelegenheit durch 2 neue aus Weissgold ersetzt worden an denen Diamanten hingen die wegen ihrer grösse wohl schon fast als Gewichte gelten könnten. Zusätzlich zu ihrem Kleid trug sie einen langen weissen Schleier, weisse Ledermanschetten mit denen ihre Hände vor ihrem Körper zusammengekttet waren und ein weisses ledernes Halsband an dem Katarina sie zum Altar führte. Linda blickte währendessen Demütig zu Boden und wagte es anscheinend nicht ihre **** auch nur anzusehen.

Diese wiederum konnte wohl gar nicht anders als sich das Schauspiel anzusehen. Ich sah wie Lindas Freundinen miteinender tuschelten und dann anfingen zu kichern während ihre Mutter ihnen böse Blicke zuwarf.

Trotzdem schien bis jetzt alles gut zu laufen und niemand störte Lindas Gang zum Altar.

Als Linda endlich bei mir ankahm schien sie sichtlich erleichtert endlich wieder an meiner Seite zu sein.

Bill räusperte sich und gab uns damit zu verstehen dass er bereit für seinen grossen Auftritt wäre.

"Willkommen liebe Leute, wir habe uns heute hier Versammelt um diese 2 Liebenden im Bund der Ehe miteinender zu vereinen.

Sie haben ihre eigenen Hochzeitsgelübte verfasst und werden diese nun Vortragen."

Ich hatte Lindas Gelübte bereits für sie verfasst da sie vom Ablauf der Zeremonie ja nichts wusste und es Katarina zuvor mit auf den Weg gegeben.

Es bestand grösstenteils aus den bereits bekannten Teilen unseres Vertrags aber es war mir doch wichtig das Linda dieses Gelübte vor allen Anwesenden laut vorträgt. So fing Linda mit ihrem Gelübte an:

" Ich Linda gelobe dass meinem Mann als willige Sexsklavin dienen möchte und jedliche Schmerzen und Erniedrigungen mit Erregung entgegen nehmen werde.Ich werde meinen Mann ausser wenn audrücklich anders gewünscht immer als Herr oder Meister ansprechen. Ich werde allen Wünschen und Befehlen meines Ehemanns so gut ich kann folge leisten und jede Strafe akzeptieren die er mir auferlegt."

Ich spürte bei diesen Worten wie mein Schwanz steinhart wurde und ich hätte Linda am liebsten vor versammelter Manschaft vernascht aber ich ries mich zusammen und trug mein Gelübte vor:

"Ich gelobe meine Ehesklavin zu lieben und zu benutzen bis dass der **** uns scheidet. Ich werde sie in alle Geheimnisse des Sklavenlebens einführen und sie zu einer willigen Sexsklavin erziehen."

Ich schaute immer noch Pflichtbewusst zu unserem Pastor, doch nur zu gerne hätte ich den Gesichtsausdruck von Lindas **** und Bekannten in diesem Moment gesehen.

Bill fuhr fort:

" Dann muss ich dich nun Fragen Linda. Möchtest du auf ewig die Sklavin deines Mannes sein bis dass der **** euch scheidet?"

Linda antwortende lächelnd:" Ja ich will".

Bill wendet sich anschliessend mir zu:

"Möchtest du die hier anwesende Linda zu deiner Ehesklavin nehmen bis dass der **** euch scheidet?

Für mich gab es an der Stelle nichts mehr zu überlegen und auch ich antwortete lächelnd:" Ja und wie ich will"

Dann erkläre ich euch Hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen ihre Sklavin nun küssen.

Ich und Linda küssten uns sinnlich und so war die Trauung auch schon vorbei.

Lindas **** verabschiedete sich leider direkt nach der Trauung aber es sollte nicht lange dauern bis ich sie wiedersah.

Es wurde noch für einige Stunden getanzt und getrunken und Linda wurde von meinen Freunden mit Fragen gelöchert.

Ich selbst konnte es nach all dem Trubel kaum erwarten meine Hochzeitsnacht endlich zu beginnen. Ich hatte mir etwas überlegt um die Nacht trotz unser bereits vielen gemeinsamen Nächte zu etwas besonderem zu machen.

Als wir die letzten Gäste verabschiedet hatten, nahm ich Linda bei der Hand und führte sie in mein oder nun wohl eher unser Schlafzimmer dass ich extra für diesen Anlass mit einigen Spielzeugen aus dem Keller und einem spanischen Pferd dekoriert hatte.Ich hob Linda auf das Pferd und befestigte ihre Beine mit Ledermanschetten so dass ihre empfindliche Fotze von dem Pferd gespreizt wurde. dies allein schien bereits schmerzhaft für sie zu sein aber sie liess sich nichts anmerken.

Ich holte mir eine Reitgerte aus meinem Vorat an "Spielzeug" und ging zurück zu Linda.

"So als erstes möchte ich dir gratulieren. Dein Auftritt als meine Sklavin heute war bemerkenswert und du wirst später eine Belohnung dafür erhalten. Zuerst möchte ich dir aber einige Fragen zum heutigen Tag stellen und wenn ich denke dass du nicht richtig liegst werde ich dich dafür bestrafen."

Linda antwortete demütig: " Natürlich mein Meister, was immer dich glücklich macht. "

So brachte ich mich hinter Linda in Position und stellte meine erste Frage: "wie gut denkst hat dein Hochzeitskleid zu dir gepasst?"

Linda antwortete sofort:

"Es hat perfekt gepasst, da es mir möglich war allen den wunderschönen Schmuck zu zeigen denn du meinen Titten geschenkt hast."

Ich war mit dieser Antwort zufrieden und fuhr weiter mit der nächsten Frage:

"Wie hat es sich angefühlt als deine **** dich in dem Kleid gesehen hat?"

Linda hielt kurz ihne und begann dann zögerlich zu antworten:" Ich war ein wenig verlegen und ..."

Zack, noch bevor Linda ihren Satz beendet hatte schlug ich mit der Reitgerte kräftig auf ihre rechte Arschbacke.

Linda schrie laut auf und schien ihr Gewicht nun komplett auf ihren Schoss zu verlagern was wohl sehr schmerzhaft war. Doch ich bemerkte auch freudig dass ihre Säfte bereits am Pferd herunterliefen. Ich war wohl nicht der einzige denn der heutige Tag aufgegeilt hatte.

"Denke bitte nochmal darüber nach was eine gute Sklavin denke sollte und antworte dann erneut".

Ich sah Linda prüfend an und sie begann von neuem: "Es war unglaublich geil mich vor meiner ganzen **** als deine Sklavin zu präsentieren und ich war traurig dass sie so schnell gegangen sind und würde ihnen so gerne noch viel mehr von mir zeigen. "

Mit dieser Antwort war ich zufrieden.

"So Linda und nun noch eine letzte Frage.

Deine Freundinen schienen sich prächtig amüsiert zu haben. Was denkst du darüber? "

Linda schien langsam an ihr Limit zu stossen und antwortete eilig: "Ich denke dass diese prüden Hühner eifersüchtig sind weil ich denn besten Ehemann der Welt habe."

Über diese Antwort konnte ich mich nun wirklich nicht beschwerren. Ich band Linda los und trug sie zu unserem Bett.

Ich fesselte sie mit beiden Armen ans Bettgestell und holte mir einen grossen Dildo aus meiner Spielzeug kammer. Ich ging wieder zurück aufs bett und fing an Lindas kleine Fotze mit dem Dildo zu bearbeiten während ich sie innig Küste. Nach einigen Minuten merkte ich wie ihre Fotze sich immer mehr weitete und so fing ich ungeniert an sie mit dem Dilso zu ficken während Linda mich anbettelte ihr endlich meinen Dchwanz zu geben. Ich liess mich allerdings nicht beirren und trieb sie mit dem Dildo zum Orgasmus bevor ich der Meinung war dass sie bereit war.

Als Linda gerade ihren Orgsamus rausschrie lösste ich ihre fesseln und drehte sie auf ihren Bauch. Dann kniete ich mich zwischen ihre Lieblichen Arschbacken, hob sie an ihrer hüftet hoch und trieb meinen Schwanz tief in ihre triffend nasse Fotze.

So fing ich nun an meine geile Ehesklavin Doggy style richtig durchzuficken. Dass Schmatzen ihrer kleinen Fotze bei jedem Stoss meines Schwanzes plus die ganzen Erlebnisse des Tages machte mich währendessen so geil dass ich meine Ladung nach nur 5 Minuten in Linda ergoss. Doch dank Lindas immer besser werdenden Blasskünsten ging es dann nach kurzer Zeit in die Finale Runde.

Ich legte meine Frau mit dem Rücken auf Bett und begann sie in der Missionars Stellung zu ficken. Linda schien zum Schluss fast den Verstand zu verlieren und stöhnte bei meinen Stössen nur noch heftig. So kahm es dann dass ich meine finale Ladung für diesen Tag tief in meine frischgebackene Ehefrau schoss und sie ihren 2. Orgasmus herausschrieh wobei sie sich zitternd an mich klammerte.

Anschliessend lagen wir noch einige Zeit engumschlungen im Bett und unterhielten uns über denn Tag und wo wir wohl unsere Flitterwochen verbringen sollten.

Ich war sehr gut gelaunt und so überliess ich Linda die Auswahl des Landes.

Wo möchte Linda unsere Flitterwochen verbringen?

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