Ich unterbreche Sandras kleines Spiel

Ich räusperte mich und betrat das Zimmer. Sandra schreckte sofort auf und zog ihr Nachthemd herunter, als ob dass den Dildo, der immer noch in ihrer triefenden Fotze steckte, verstecken würde.

"Hallo Sandra na was machst du den hier unten?" fragte ich sie unschuldig während ich so tat als hätte ich ihr treiben nicht genau mitbekommen.

"Ich habe die Toilette gesucht und habe mich in dem riesigen Haus verlaufen." War Sandras antwort, während sie beschämt zu Boden sah.

Ich bückte mich herunter zu Sandra und sah ihr tief in die Augen, bevor ich mit meiner Hand unter ihr Nachthemd glitt und begann sie mit dem Dildo zu penetrieren. " Ich nehme mal an dieser kleine Freund hat sich auch verlaufen du geile kleine Lügnerin."

Sandra begann sofort wieder zu stöhnen während sie nur ein beschämtes "Es tut mir leid" hervorbrachte und denn Augenkontakt mit mir vermied.

Ich griff Sandras Kinn und hob ihr Gesicht vor meines so dass sie mir in die Augen sehen musste. "Ich will dass du mir jetzt genau zuhörst Sandra. Ich habe nichts dagegen wenn du mein Spielzeug benutzt, um ehrlich zu sein finde ich es sogar verdammt geil. Doch ich hasse es wenn man mich anlügt. Also frage ich dich jetzt nochmals, was machst du hier unten?"

Während dieser kleinen Ansprache hatte ich nicht aufgehört Sandras kleine Fotze mit dem Dildo zu ficken. Die Kleine stöhnte nun noch lauter und schien ihren inneren Wiederstand aufgegeben zu haben.

"Naja ich habe halt ein paar Geschichten von eurer Hochzeit gehört. Um ehrlich zu sein hat es mich richtig geil gemacht, mir vorzustellen was du alles mit meiner Schwester anstellst."

Sandra fing plötzlich an zu zittern. "Oh ja ich komme... " ich liess denn Dildo aus ihrer Fotze gleiten und setzte mich neben sie aufs Bett.

Sandra setzte sich auf und sah mir schwer atmend in die Augen. "Um ehrlich zu sein möchte ich dich darum bitten dass ich auch deine Sklavin sein darf. Ich habe gelesen dass das in D/s Beziehungen gar nicht so selten ist mehrere Sklavinnen zu halten."

Ich sah Sandra lange an und überlegte was ich tun sollte.