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Chapter 5

Wie geht es weiter ?

Es beginnt

Pov: James

Ich saß noch die ganze Nacht wach und habe recherchiert. Ich habe mich auf einer Website angemeldet: SpiceUpYourMarriage.com. Wöchentlich kommen dort Aufgaben, die man erfüllen muss. Für das Posten von Beweis-Videos auf der Website kriegt man extra Punkte. Das beste Paar gewinnt sogar einen Preis. Und wenn man mehr Aufgaben will, kann man einfach nachfragen, außerdem ist eine Chatfunktion und Partnervermittlung mit anderen Usern möglich.

Heute Morgen erzähle ich begeistert Maria davon, welche nicht abgeneigt scheint. Ich greife das Thema Ehe aufbessern nochmal auf. Wir reden über Grenzen und was wir ausprobieren wollen. Entschieden haben wir alles zusammen zu machen, abgesehen von flirten, welches auch mit anderen ist erlaubt so lang man es dem Partner erzählt. Wir beiden waren froh über die neue Entwicklung und auch schon aufgeregt. Manchmal hilft keine Bilderbuchehe. Manchmal muss Grenzen überschreiten, um sich lebendig zu fühlen und Schwung hereinzubringen. Manchmal muss man einfach Grenzen überschreiten, um etwas zu retten, was man nicht verlieren will.

Da heute Samstag war, hatten wir beide einen freien Tag. Wir bekamen direkt die erste Aufgabe. „Begeben sie sich in ein Modegeschäft. Ziehen sie einen Bikini an und posieren sie für die Männer, die auf deren Freundinnen warten.“ Die Aufgabe hat auch noch eine Steigerung: während dem umziehen die umkleide ein Spalt weit auflassen und die Meisteraufgabe nackt aus der Kabine kommen. Unmöglich, dass Maria das letzte macht. Aber das erste scheint für sie in Ordnung zu sein. Allein der Gedanke turnt mich schon an. Ich hatte öfters Pornos gesehen, wo es Pärchen in einer Umkleidekabine treiben, das hat irgendwie etwas. Maria wollte die Aufgabe bereits heute erledigen und natürlich hatte ich dagegen nichts einzuwenden.

Während der Fahrt zum Einkaufszentrum scheint sie aufgeregt, irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie sich darauf freut. Warum denn nicht? Ich bin ja auch aufgeregt. Aber irgendwas stört mich dennoch.

Das Zentrum ist riesig. Wir suchen uns eine schöne Boutique mit nicht allzu vielen Leuten vor der Umkleide. Für den Anfang wäre ein volles Geschäft viel zu überwältigend.

Wir beide gehen zur Badeabteilung.

„Willst du einen Badeanzug oder Bikini?“, frage ich sie.

„Beides“

„Ey, aber ich kaufe dir nur eins davon“, sage ich lachend.

Wir suchen uns ein Badeanzug, einen normalen Bikini und einen etwas freizügigeren Triangel Bikini raus, auf dem Weg zu der Umkleide, spreche ich ihr motivierende Wörter zu.

Wird sie es wirklich machen? Sie scheint nervös, aber auch aufgeregt sein. Ich halte ihre Hand, sie sind schwitzig und warm, aber dennoch hat sie ein winziges Lächeln im Gesicht. Was werde ich eigentlich fühlen? Was ist, wenn es mir nicht gefällt? Was soll, schon dabei sein, wenn man meine Frau im Bikini sieht, ist doch voll normal. Ich hatte mich entschieden, egal was passiert, wir ziehen das heute durch.

Vor der Umkleide warten nur drei Männer. Zwei junge Typen, Mitte zwanzig, schätze ich mal, und ein Mann so um die 40, der auf einer Couch sitzt. Wir hatten abgemacht, Bilder zu machen, aber das Gesicht wird rausgeschnitten. Es hatte mich zwar überrascht, aber klar, mein Schatz hatte Blut geleckt. Maria geht direkt in die Kabine und würdigt die Typen keinen Blick. Sie schließt den Vorhang ganz zu.

Das Warten fühlt sich ewig an. Nervöse stampfe ich mit meinem rechten Fuß herum. Ich hole schon mal mein Handy raus und mache die Kamera an. Marias Vorhang bewegt sich ein Stück, direkt schaue ich zu den Männern, aber deren Aufmerksamkeit liegt bisher noch woanders. Mit einem Ruck schiebt sie den Vorhang beiseite und kommt hervor in ihrem blauen Badeanzug. Mit einer sexy Stimme ruft sie laut: „Schatz, denkst du, es steht mir?“. Die Stimme ist hoch und sanft. Die könnte direkt aus einem Porno sein. Alle Blicke landen auf ihr. Auf ihre sexy glatten Beine, auf den Busen, der durch den engen Stoff betont werden und auch auf ihr wunderhübsches Gesicht. Ihre Nippel zeichnen sich durch den Stoff ab. Untenrum ist jedoch alles gut verdeckt.

„Ja Baby, lass mich kurz ein Foto machen“. Maria scheint offensichtlich die Aufmerksamkeit zu genießen. Ihre Nervosität scheint sich gelegt haben. Ich sehe nur ein verschmitztes Lächeln: „Und von hinten, Schatz?“.

Langsam dreht sie sich um. Der Badeanzug verdeckt ihren Hintern kaum. Ihre Pobacken liegen frei. An ihren Bikinistreifen erkennt man, dass sie normalerweise nicht so freizügige Badekleidung trägt. Nun hatte sie die Aufmerksamkeit.

Sie könnten Aliens sein, so wie sie Maria mit riesigen Augen anglotzen.

Ich mache noch ein Bild.

Maria geht wieder in die Kabine.

Doch dieses, mal lässt sie einen Spalt vom Vorhang offen. War es ein Versehen oder war es extra? Um Gottes willen, jetzt ist es so weit. Allein die Aufregung bringt mein Blut zum Sprudeln. Mein Schwanz steht, wie eine eins. Mein Herz pocht schneller. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so weit geht, sie hatte mir nicht mal erzählt, dass sie es vorhat. Ein Gefühl von Angst löst sich in mir aus, aber auch die Geilheit. Es fühlt sich so sehr nach einem Tabu an, dass ich das Gefühl habe, dass die Erregung mich einnimmt. Die Angst und Eifersucht verstärkt meine Lust nur. Trotzdem bleibt ein Gefühl von Unbehagen im Inneren.

Die Jungs scheinen den Spalt bemerkt zu haben und positionieren sich so, dass sie einen guten Blick haben. Maria steht mit dem Gesicht zur Wand. Man kann von hier auf ihren perfekten, prallen Hintern sehen. Langsam streift sie den Badeanzug ab. Die Jungs müssen bestimmt darauf warten, ihre freigelegten Brüste zu sehen. Die bekommen gerade ihre Show des Lebens geboten. Ich musste aber vorsichtig sein, nicht dass einer der Typen Maria fotografiert oder sonstiges. Um ehrlich zu sein, konnte ich es auch kaum erwarten. Verdammt war das ein komisches Gefühl, aber gleichzeitig war ich so geil, dass ich hätte direkt losmasturbieren können. Insgeheim hoffte ich, dass Maria sich umdreht. Die Welt sollte diese Schönheit zu Gesicht bekommen. Langsam wird ihr nackter Hintern freigelegt. Der Mann konnte auch kaum seine Augen bei sich behalten. Zu meinen enttäuschen dreht sich Maria nicht um, sondern zieht ihren Bikini mit Rücken zu mir an. Gleichzeitig war ich aber auch erleichtert, dass ich sie noch wieder erkennen konnte.

In der Kabine rechts neben der von Maria, konnte ich einen Blondschopf erkennen, welcher ihren Kopf aus dem Vorhang rausstreckt und wohl ihren Freund sucht. Tja, der glotzt gerade meine Frau an. **** zieht die hübsche Blondine ihren Kopf wieder in die Kabine.

Als sie rauskommt, lassen die drei Genossen keinen einzigen Blick von ihr schleifen. Maria posiert wieder für mich. Sie dreht sich sogar um und bückt sich. Ihre Scheide zeichnet sich im dunkelgrünen Stoff ab. Verdammt am liebsten würde ich mit hereingehen und sie durchnehmen. Ich würde sie lecken und ficken, sie zum Kommen bringen, sie zum Stöhnen bringen so, dass es der ganze Laden hört. Wieder geht sie in die Kabine und lässt dieses Mal den Vorhang sogar bis zum Drittel auf.

Wie weit geht Maria?

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