Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 6

Wie weit geht Maria?

Weiter als Gedacht!

POV: James

Gespannt glotzen die Lüstlinge weiter in den Vorhang. Wieder steht sie mit dem Rücken zu uns und zieht sich aus. Komplett nackt steht sie Mund da und lässt uns hoffen und fantasieren. Sie nimmt den letzten Bikinitop und lässt ihn fallen.

Ups, sagt sie laut, bevor sie sich bückt, um ihn aufzuheben. Dabei präsentiert sie genüsslich ihre frisch rasierte Möse. Nur ein Bruchteil einer Sekunde, jedoch genug, um bei uns allen den Puls hochzuschicken. Sie hatte es wirklich gemacht, nie in meinem Leben hätte ich gedacht, dass sie es wagt. Ich mache schnell ein Foto mit zittrigen Händen. Ich war mittlerweile so erregt, dass alle anderen Gedanken verschwunden waren.

Ich war so geil, dass ich es kaum noch aushielt. Sie zieht ihren Bikini an und kommt raus, wieder posiert sie und wieder mache ich Fotos. Sie sieht, dass ich es kaum noch aushalte. Sie geht wieder in die Kabine und zieht den Vorhang komplett zu. Die Show war zu Ende. So schnell wie möglich renne ich aufs Klo in der Boutique. Kaum hatte ich die Kabinentür geschlossen, da hatte ich schon meinen komplett steifen Schwanz in der Hand. Nichtmal eine ganze Minute und ich hatte schon abgespritzt.

Als ich zurückkomme, lächelt Maria mich schon an.

„Hattest du Spaß, Schatz?“

Ich nicke nur.

„Ich hätte dir aber auch helfen können, aber naja du warst zu eilig“, sie zeigt auf die Einkaufstüte, „welchen darf ich behalten?“. Sie scheint plötzlich so glücklich und selbstbewusst.

„Du hast mich beeindruckt, du darfst alle behalten“, antworte ich.

Ich bezahle und wir laufen schweigend zum Auto.

Auf der Fahrt fällt kein Wort. Wir fahren in eine stille Allee. Rechts auf der Straße steht eine verlassene Fabrik.

„Halt bitte dort an“, sagt Maria, die bisher still schwieg.

Überrascht schaue ich sie an.

Während ich abbiege, frage ich sie, warum ich dort halten soll.

Sie schaut mir tief in die Augen, ohne zu antworten, springt sie an mich. Wie wild küssen wir uns. Sie lässt mir kaum Luft zum Atmen. Sie reißt meine Hose auf und fängt an wie wild zu blasen.

Ich wusste das ich nicht mehr lange brauchen werde bis ich kommen würde.

Doch bevor ich komme, entblößt sie sich untenrum und steigt auf mein Schoß.

Mit schnellen, wilden Bewegungen lässt sie sich auf meinen Schwanz runter.

Mit lauten Stöhnen komme ich. Nichtmal 5 min hatte ich ausgehalten.

Die Enttäuschung steht ihr ins Gesicht geschrieben, sie setzt sich zurück auf ihren Platz. Nach einem seufzen schenkt sie mir keine Beachtung mehr. Wie wild bearbeitet sie ihre Möse mit beiden Händen, während ich nur gespannt zusehen kann. Schreiend und stöhnend kommt sie.

Wie ein perverser, beobachte ich sie, während sie sich anzieht. Mein Engelsgleiches Mädchen, irgendwie schien sie anders. Befremdlich doch immer noch so schön wie ein Himmelswesen. Noch war sie mein Engel.

Nach 10 Minuten Fahrt, fragt sie mich, ob mit mir alles ok wäre.

Um ehrlich zu sein, wusste ich es nicht. Es passiert soviel in kürzester Zeit, ich konnte meine Gedanken kaum ordnen, dazu kommt die Angst was für Gedanken ich haben könnte. Die vergangene Zeit hatte ich mich ganz allein aufs Fahren und auf die Musik konzentriert. Doch nun strömt mir alles durch den Kopf. War ich etwa nicht gut genug? Was wenn es kein zurück gibt? Wenn ihr jemand anderes besser gefällt?

„Tut mir leid, dass ich schnell gekommen bin“, murmele ich.

„Schon gut, ich hoffe ich habe keine Grenze überschritten, falls doch, tut es mir leid. Ich liebe dich Jamie und das wird für immer so bleiben, daran kann niemand was ändern“, versucht sie mich zu trösten, „Ich bin einfach so erregt gewesen, ich konnte mich nicht kontrollieren. Irgendwie macht mir das Angst, vielleicht sollten wir aufhören.“

Aufhören? Nein, das wollte ich nicht. Ich weiß nicht, warum, aber es hat alles so spannender gemacht, glücklicher und es hat uns auch näher zusammen geführt.

Ich versichere ihr, dass alles in Ordnung ist. Wir es aber etwas langsamer angehen müssen und ich bisschen Zeit brauche bis ich alles verarbeitet habe. Ihr Worte hatten mir geholfen.

Pov: Maria

Ich bin schon wieder horny. Wir sind vor 30 min zu Hause angekommen und James musste direkt weg, Bürokram erledigen. Seit wir wieder Heim sind versuche ich über die ganze Situation nachzudenken, meine Gedanken zu ordnen und es zu verarbeiten. Ich muss mir endlich klar werden, was der neue Lebensstil bedeuten wird, doch immer wieder kommen die Bilder in meinem Kopf, wie ich in der Umkleide stand und die Typen mich gierig angeglotzt haben, wie ich entblößt war und es genossen habe.

Allein der Gedanke macht mich wieder feucht. Langsam gleitet meine Hand nach unten. Sanft und behutsam unter meinen Rock.

*bling*

Eine Handy Benachrichtigung. Wer nervt mich um diese Zeit?

Ich gucke auf den Bildschirm, im Hintergrund ein Bild von James und mir zu erkennen.

Es ist Jeremy!

Hey süße, was geht?<<

Ich sollte nett zu ihm sein, immerhin ist er mein Arbeitskollege.

Hey Jeremy, liege auf dem Sofa und bei dir?<

komme gerade aus dem Gym<<

Dazu schickt er ein Bild wie er Oberkörper frei vor dem Spiegel posiert. Noch vollkommen verschwitzt. Er ist so unnormal sexy. Die Art wie der Schweiß an seinen fitten Bauchmuskeln abperlt und seine starken Arme das Handy halten, machen mich verrückt. Meine Handy gleitet wieder unter den Rock und wie wild spiele ich an meinem Kitzler herum.

krass<

schön, dass es dir auch gefällt. Jetzt bist du aber dran, schick mir auch ein Bild!<<

Sollte ich ihm ein Bild schicken? Natürlich nur ein normales oder sollte ich doch warten bis Jamie zurück ist und ihn erstmal fragen ?

Wartet sie auf James Erlaubnis oder bleibt es ihr Geheimnis?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)