Meine Frau wird ein Star!

Und eine Hotwife

Chapter 1

„Jamie, ich denke ich will wieder arbeiten“,sagt sie während sie in Jogger auf der Couch liegt.

Endlich denke ich mir, natürlich nicht laut.

„Du musst nicht arbeiten Schatz, aber wenn du willst dann werde ich dir nicht im Wege stehen“, antworte ich überlegt. Wie ich mit dieser Traumfrau gelandet bin weiß ich auch nicht. Ich bin gute 185 groß und sehe nicht schlecht aus, aber diesen blonden Engel mit Ozean blauen Augen hatte ich beim besten Willen nicht verdient.

„Doch ich will! Mir wird langsam echt langweilig Schatz“

Ich hatte nichts gegen einzuwenden. Wir sind frisch verheiratet und extra Einkommen schadet nicht, außerdem habe ich das Gefühl sie dreht durch wenn sie den ganzen Tag zu Hause hockt.

„Ich schau mich mal um, vielleicht finde ich etwas passendes für dich“, sage ich ihr während ich mein Jackett überziehe. Mit einem Abschiedskuss verabschiede ich mich von ihr und fahre zur Arbeit.

Ich komme etwas zu spät an, an meiner Firma. Franklin Photo Company. Was ein lächerlicher Name für ein Foto und Medien Studio. Leider hatte ich es nur als Editor geschafft und nicht als Fotograf, mein Themenbereich waren die unwichtigen lokalen Medien. Während die anderen sich mit nackten Models oder mit Promis vergnügen dürfen, darf ich dem Bürgermeister von Kallendorf die Pickel weg editieren. Ab und zu arbeite ich auch im Management Bereich und plane Projekte. Ursprünglich war das nur eine Notlösung, da der Manager von einem Model krank war, aber ich war so gut, dass ich öfter Management Projekte in die Hände gelegt bekomme. Ich laufe auf meinem Schreibtisch zu wo schon Jeremy steht, der Superstar unserer Produktion und der Sohn von dem Chef. Mit seinem 194 und seiner Vergangenheit als Profi Basketballer ist er hier die Nummer 1. Seine dunkel Muskeln wirken ziemlich einschüchtern. Er ist ein absoluter Aufreißer, nett aber arrogant. Wir haben uns ganz gut angefreundet aber ich werde trotzdem nicht warm mit ihm. Er ist ein kompletter Macho, Frauen sieht er nur als Zeitvertreib aber den meisten gefällt das.

„Hey James, mein Dad verlangt nach dir. Du sollst ein neues Projekt planen“, begrüßt er mich.

Freundlich grüße ich ihn zurück: „ Klar Jeremy, ich erledige das“.

Ich Steig in den Fahrstuhl und fahre hinauf zum Büro des Chefs. An der Glas Tür erkenne ich eine Anzeige: Models gesucht! Mir kommt direkt Maria in den Sinn. Zweifelsfrei wäre sie hübsch genug aber ob es so schlau ist sie hier anzustellen.

Und ist das überhaupt ein angemessener Job.

Ich klopfe an.

Ein „herein“ bittet mich hinein zu kommen. Ich begrüße meinen Chef und setze mich hin. Nach kurzen smalltalk erzählt er mir von dem Projekt: „Also James sie werden ab sofort Jeremys Projekte planen. Sie sollen die höchstmöglichste Reichweite mit den Projekten erreichen. Außerdem planen wir eine Werbe-Kampagne einem Model, welches noch nicht fest steht. Wir haben das Gefühl Jeremy’s Reichweite nimmt an, das muss um jeden Preis verhindert werden. Fühlen sie sich der Aufgabe gewachsen?“

„Aber ja. Ich werde sie nicht enttäuschen“, versichere ich ihn. Er nickt zufrieden.

Ich denke an den Anhang zurück: „ Dort an der Tür steht Model gesucht, um was für ein shooting handelt es sich ?“

„Eine normales shooting für die Sommerkleider von Celine. Kennen sie etwa jemanden?“, fragt er mich hoffnungsvoll.

„Ja,vielleicht“, ich zeige ihm ein Bild von Maria.

„Verdammt die ist ja hübsch. Sie ist perfekt. Ihre Freundin ist so eine Schönheit bestimmt nicht, also woher kennen sie sie“.

Niemand wusste wirklich von meiner Hochzeit hier an der Arbeitsstelle und ich halte es besser es erstmal für mich zu behalten bis Maria den Job hat.

„Eine gute Freundin“, antworte ich kurz.

Der Chef bittet mich sie am nächsten morgen zu einem Casting einzuladen.

Nach der Arbeit geh ich noch mit Nathan, dem besten Fotograf, und Lukas, dem ausgezeichneten Editor, noch einen .

Zuhause angekommen erwartet mich bereits Maria im Nachthemd. Aufgeregt erzähl ich ihr vom Job als Model und das Casting. Sie freut sich aber scheint noch unsicher zu sein.

„Ich habe doch noch nie gemodelt“, sagt sie.

Ich versuche sie zu überreden und rede ihr ein, dass das schon wird.

Aber sie scheint immernoch zu Zweifeln. Da kommt mir eine Idee! Ich hole meine Kamera, die hatte ich schon seit Wochen nicht mehr angefasst.

Sie fängt an zu lachen: „wirklich, du willst mich fotografieren ?“.

„Warum denn nicht?“, frage ich sie.

„Im Nachthemd ?“

„Ja, du sieht ziemlich sexy aus. Jeder der so einen Anblick von dir bekommt wäre hin und davon. na komm stell dich an die wand“

„Posier erst mal wie du willst“, füge ich noch hinzu.

Nach ein paar Schüssen fange ich an ihr Anweisungen zu geben. Sie wird zunehmend selbstbewusster. Ihre Augen bekommen langsam den sexy Modell-Blick. Ihre Bewegungen werden eleganter und Geschmeidiger. Ihre Brüste sehen so verdummt gut aus in Nachthemd. Ihre Nippel zeichnen sich stark ab unter dem Stoff.

Nach kurzer Zeit verlegen wir das shooting ins Schlafzimmer. „Guck sexy, etwas verführerischer. So als würde gerade ein heißer Kerl vor dir stehen, den du unbedingt auf dir spüren will“. Sie folgt meinen Anweisung. Meine Bemerkungen scheinen ihr zu helfen. Denkt sie an mich oder doch an einen anderen ? So ein Blick hatte ich noch nie von ihr gesehen. Aber verdammt war der geil! Ihre Nippel sind sichtbar hart geworden, welche auch gut auf den Fotos zu erkennen sind. Ich merke das sie selbstbewusster ist und und gefallen gefunden hat. Sie genießt die Blicke und die Aufmerksamkeit.

„Du bist so sexy Maria. Männer würden töten um diese Fotos zu sehen“

Sie fängt an von selbst ihre Brüste zu berühren oder ihren hintern rauszustrecken. Nach weiteren Fotos frage ich sie ob sie langsam und sexy das Nachthemd ausziehen könnte. Zu meinem verwundern tut sie es. Bei jedem Stück Haut, welches sie feilgegt, mache ich ein Foto. Meine Penis ist steif geworden. Mittlerweile verdeckte ihr Kleid nur noch ihre Möse. Ihre herrlich geformten Titten lagen nun frei. Diese Fotos werden der Wahnsinn.

so erregt war ich lang nicht mehr. Sie bemerkt es und kommt auf allen Vieren auf mich zu. Sie öffnet meinen Hosen Stall und holt meinen steifen Penis raus. Er ist nur durchschnittlich groß aber das reicht vollkommen aus. Ihre Lippen umschließen meine Eichel und ich spüre ihre feuchte Zunge. Während sie mir einen bläst mache ich weiter Fotos. Nicht lange und ich spritze eine volle Ladung in ihren Mund. Sperma läuft an ihren Mundwinkeln herunter. Was ein tolles Foto.

„James, die Fotos müssen aber unter uns bleiben“

„Wir könnten dein Gesicht zensieren und sie ins Netz stellen. Natürlich anonym. Wäre das nicht heiß ?“,schlage ich vor

Sie sieht etwas schockiert aus: „ Nein ich fühle mich da unwohl. Das ist mir nicht ganz geheuer. Lad bitte nirgendwo die Bilder hoch“.

„Natürlich babe“, versichere ich ihr.

Am nächsten Morgen steht das Casting an. Da ich arbeiten muss kann ich leider nicht dabei sein.

POV: Maria

Oh Mann, was hat mir James da nur eingebrockt. Nervös stehe ich vor dem Büro seines Chefs. Nervös und aufgeregt zu gleich. Das private Fotoshooting mit James war der Hammer. Aber es war privat, das hier ist nochmal was ganz anderes. Bin ich überhaupt hübsch genug für den Job? Werde ich die Posen hinkriege? Bin ich sexy genug? Selbstzweifelnde Fragen schwirren durch mein Kopf.

Ich halte mein Ehering vor die Brust. Mein Mantra. Immer wenn ich nervös, unruhig oder in einer schwierigen Lage bin, greife ich auf das Ritual zurück. Es erinnert mich an James und nahezu automatisiert werde ich ruhiger und mutiger.

Ich klopfe dreimal an.

„Herein“

Ich nehme all meinen Mut zusammen und drücke die Tür auf. Kurzzeitig wollt ich wieder zurückkehren aber irgendwie ist das auch so aufregend. Ich merke das mein Blut heißer wird.

„Hallo, Herr Franklin. Ich bin Maria, ich sollte mich hier zum Casting melden“, stottere ich.

„Ach Ja Maria, komm herein“, begrüßt er mich freundlich, „setzt dich hin“.

„Danke“, ich setzte mich hin und reiche ihm meine Bewerbungsmappe obwohl es eigentlich garnicht Nötig ist.

Er stöbert drin herum:„Nicht schlecht, ein Wunder, dass du mit solchen akademischen Fertigkeiten arbeitslos bist. Sag mal ist dein ein Zufall das James und du den gleichen Nachnamen haben oder seid ihr verwandt?“.

Verdammt ich hatte ganz vergessen meinen Nachnamen im Dokument wieder zu meinem Geburtsnamen zu wechseln. Aus welchen Grund auch immer sind verheiratete Frauen nicht immer als Model willkommen.

„Ich bin seine Cousine, aber um Ecken. Aber aus lustigen Gründen sind wir auf dem gleichen Nachnamen geendet“ , greife ich aus der Luft.

Glatte Lüge. Mir wäre es wohler wenn die Wahrheit bekannt wäre, aber das Risiko den Job nicht zu bekommen wollte ich nicht eingehen.

„Interessant, du bist ziemlich hübsch also solltest du infrage kommen für den Job. Wollen wir ins Studio und das Casting beginnen?“

Ich bejahe dies und folge ihm in das Studio. Dort stellt er mich ein braunhaarigen Jungen vor. Ein durchschnittlicher Typ. Er wird mir als Nathan, dem Fotografen, vorgestellt. Er ist erst 21 und schon der beste Fotograf hier.

„Zum Anfang machst du einfach paar Posen in deinen Klamotten“,sagt der Chef.

Ich stelle mich zittrigen Knien vor dem weißen Hintergrund.

„Ganz ruhig, nimm ein bis zwei Shots vom Whiskey wenn du zu nervös bist“, fügt er hinzu. Mein Kopf dreht sich. Was oh das wirklich Nötig ist? Naja immerhin besser als es zu verkacken. Letztendlich entscheide ich mich für den Whiskey. 3 Gläser auf ex. Ich merke wie er in meiner Kehle brennt.

Wir fangen mit paar Schnappschüssen an. Mit jedem Foto merke ich wie meine Hemmungen verfliegen, ich hatte wohl ein leichten Schwips.

Nach einer Weile nickt der Boss zufrieden: „alles klar gefällt mir. Jetzt zieh dich aus!“

„Wie bitte?“,frage ich entsetzt.

„Das ist zwar ein Casting für ein Fashion shooting trotzdem müssen wir sehen wofür der Körper in Frage kommt. Unterwäsche reicht.“

Ich bin perplex. Das war nicht so geplant, natürlich wusste James das nicht. Ich wollte den Job unbedingt. Als Kind hatte ich davon geträumt zu modeln und in Filmen zu spielen und nun habe ich die Chance. Mein Selbstbewusstsein hatte das höchste Level erreicht und der machte alles leichter. Ich fing an mein Top auszuziehen. Bei jedem Dezimeter haut der frei kam hörte ich die Kamera. Sobald das top auf den Boden lag merkte ich die zufriedenen, aber auch lustvollen Blicke, der beiden Männer. Langsam wurde mir auch unten rum warm. Langsam schleifte ich die Jeans herunter, und stand nur noch in Unterwäsche da. Der Chef bat mich umzudrehen, das ich auch tat. Verdammt diese Aufmerksamkeit steigt mir zu Kopf. Die lustvollen Blicke geben mir das Gefühl wieder ein Teenie zu sein.

Damit war der erste Teil des Castings geschafft.

Er gibt mir mein Outfit. In einer Kabine kann ich mich Umziehen. Ein enges longline kleid in schwarz gepaart mit braunen Cowboy Boots. Als zweiten Layer eine braune Leder Jacke und als Accessoire zusätzlich zum Schmuck ein riesiger Hut.

Bin ich froh das es nichts freizügiges ist.

Anfangs bin ich echt nervös. Nathan meinte ich bin etwas zu steif. Aber durch seine tolle Leitung und den Komplimenten und den motivierende Worten wurde es doch was. 2 Stunden lang ging das Casting. Die ganze Aufmerksamkeit gefiel mir. Die Posen sind sexy und ich habe mich nie so attraktiv gefühlt.

Ich hatte es geschafft ich habe den Job.

„Also Chef, wann soll ich wieder kommen ?“, frage ich ihn zum Schluss.

„Am besten morgen dann machen wir noch ein richtiges shooting mit mehreren Outfits. Aber du gefällst mir echt gut also hätte vielleicht Interesse als richtiges Model hier zu arbeiten für verschiedene Aufträge?“

„Ja aber klar Chef“, sage ich. Verdammt das war der Traum. Was James wohl dazu sagt. Ich hoffte ihn mit dem hohen Lohn überzeugen zu können. Diese Blicke, das Gefühl sexy zu sein und begehrt zu werden. Dieser Beruf ist eine Droge.

„Nenn mich Jeff“, sagt er, „ ich würde gerne das du mit meinen Sohn kooperierst als Model. Überleg es dir und sag mir Bescheid ob du Lust drauf hättest“.

James durfte ihn nie Jeff nennen. Ist James etwa so unbedeutende hier oder bevorzugt er Einfach hübsche Frauen.

Ich sage das ich darüber nachdenke und verlasse den Raum.

Hoffe es gefällt euch. Gibt mir Tipps und gerne schreibt ein Kapitel dazu.

Was passiert nun?

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