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Chapter 4

Wie geht es weiter ?

Etwas Abwechslung

POV: Maria ( Monolog)

Früher war ich nicht so schüchtern wie jetzt. Ich würde mich nicht als schüchtern einschätzen, Leute ansprechen und voll labern, obwohl sie wild fremd sind, das kann ich immer noch aber verglichen mit meinen Teenager Jahren war das nichts. Ich bin ein offener Mensch und ich liebe es zu reden. Soziale Ängste hatte ich nie wirklich.

Ich war wild und sorglos früher, es musste immer Spannung da sein. Ich war beliebt und habe auch die ein oder andere Erfahrung gemacht, aber ein Flittchen war ich nicht. Vor James hatte ich nur sex mit drei anderen Männern. Als ich James kennenlernte hatte ich paar schlimme Erfahrungen hinter mir und wollte mit dem wilden Leben abschließen. 4 Jahre Beziehung und schließlich heirateten wir im Winter. Die ruhige Atmosphäre, der bequemliche Lebensstil und das steigende Alter. In mir kamen langsam Unsicherheiten hervor. Das Leben wurde monoton und eintönig. Kein rumgeflirte, keine Action. Die ersten 2 Jahre waren wie ein Rausch an Erholung, so entspannt war ich noch nie in meinem Leben doch nun kommt die langweile hoch. Egal wie sehr wir uns liebten und wie gut wir uns verstanden, im Bett schienen wir doch etwas verklemmt. Klar hatten wir das ein oder andere ausprobiert aber so wirklich leidenschaftlich hatten wir es lang nicht mehr getan. Es gab immer viel zu tun. Und in den nächsten Jahren kommt die **** Planung. Ich hatte Angst das es so bleiben wird, langweilig und bequem,doch in letzter Zeit hatte ich wieder richtig Spaß. Als James sexy Fotos von mir gemacht hat und der verdammt gute Sex der folgte aber auch das ganze modeln. Ich fühlte mich wieder sexy und selbstbewusst, so als wäre ich noch frische 19.

Ich erinnerte mich an meinen Exfreund zurück. Das tat ich ab und zu, nicht an ihn selbst, er war ein Arschloch, sondern an den Sex.

An unserem dritten Date fuhr mich Alex nach dem Essen in sein Büro. Zehnter Stock mit Ausblick auf Berlin. Wir redeten nicht lang und machten leidenschaftlich rum. Sein großer, muskulöser Körper schleuderte mich auf den Schreibtisch, ohne zu warten riss er meine Kleidung vom Leib. Während ich ihm einen blies befestigte er Klammern an meinen Nippeln. Vor **** aber auch von den unendlichen Gefühlen, die von meinen sensiblen Brüsten kamen, stöhnte ich auf. Er drehte mich um und legte mir Handschellen an, das Metall war eiskalt auf meiner Haut. Während er meinen Hals küsste und meine Brüste umspielte, führte er mich zum riesigen Fenster und drückte mein Gesicht dagegen. Meine Brüste waren vollkommen sichtbar für aller Welt. Er fickte mich während wir auf Berlin blickten und berlin auf uns.

Wie **** mir das mittlerweile vorkam. So was würde ich heute niemals mehr machen, nichtmal mit James. Und dennoch werde ich verdammt feucht von dem Gendanken.

POV: James

Nach langer Zeit treffe ich endlich meinen besten Freund wieder. Toni war Italiener, er Kam damals in der 6 klasse aus Italien zu uns. Auch wenn er kein Wort deutsch verstand, wurden wir sehr gute Freunde. Nun sprach er bereits besser als ich. Er hatte eine Vorliebe für Literatur und konnte sich eloquent ausdrücken.

Wir hatten die krassesten Sachen hinter uns. Sogar das freiwillige Jahr in der Armee hatten wir zusammen gemacht. Er blieb in der Armee, nebenbei macht er zwar auch Geschäfte aber hauptberuflich ist er immer noch Soldat. Im Gegensatz zu mir ist er kaum gealtert. Er war schon immer hübsch, hat mittel lange Haare und sein Körper ist noch erstaunlicher als zu den Zeiten in der Armee. Nicht das ich einen schlechten Körper hätte aber wirklich muskulöser war ich nicht geworden. Wir vereinbarten eine Bar die etwas außerhalb meiner Stadt liegt, da er auf der Durchreise war und nur ein paar Stunden bleiben könne.

Toni und ich redeten viel über alte Zeit und erzählten was bei uns im jeweiligen Leben abging, nach einer Weile kamen wir auf das Thema Beziehungen. Toni erzählte mir das man etwas Abwechslungen in Beziehungen bringen muss. Er hätte zu letzt eine offene Beziehung gehabt und sie war perfekt. Wenn sich beide drauf einlassen wird sich keiner schlecht dabei fühlen. Ich erzählte das es etwas schlechter bei mir und Maria läuft im Bett. Ich sollte mit ihr reden und sie fragen was sie empfindet.

Er gab mir den Vorschlag verschiedenes auszuprobieren, Grenzen zu verschieben, neue Fetische auszutesten, Rollenspiele und vllt mal Challenges zu machen.

Er erzählte mir, dass er seine ex einmal von einem anderen Typen Vergnügen lassen hat und das allein das zuschauen ihn absolut angeturnt hat. Ich hatte darüber bereits nachgedacht aber hatte zu sehr Angst das es ausartet. Da es langsam Zeit wurde bezahlte ich für uns beide. Es hatte eine Menge Spaß gemacht ihn mal wieder zu sehen.

„Ach Ja, James ich werde nächsten Monat für ein paar Tage wieder in der Stadt sein. Hättest du ein Problem wenn ich mich bei dir breit machen würde?“, fragte er.

„Kein Problem, das wird schon klar gehen. Ich freue mich schon“

Wir verabschiedeten uns.

Zuhause erzählt mir Maria, dass sie in die Model-Kampagne mit Jeremy eintreten wird. Ich freute mich natürlich für sie aber mir wurde auch leicht mulmig. Jeremy wird es bestimmt auf Maria abgesehen haben und wird versuchen sie ins Bett zu kriegen.

Da ich aber Maria vertraue mache ich mir keine weiteren Sorgen.

Während dem Abendessen driften meine Gedanken ab. Ich erinnere mich an das Gespräch mit Toni. Wie Maria wohl mit Jeremy aussehen würde? Verdummt, solche Gedanken sollte ich nicht haben. Ich verdränge sie sofort wieder. Aber ich denke weiter über den Vorschlag von Toni nach.

Nach langer Grübelei entscheide ich mich mit Maria drüber zu reden. Vorsichtig spreche ich das Thema an:

„Ähm.. Maria, bist du eigentlich zufrieden mit unserem Sexleben ?“.

Sie schaut leicht verwirrt. Die Frage muss sie überwältigt haben.

Als Antwort kriege ich nur ein lausiges: „ Ich kann mich nicht beschweren“, und ein Zucken mit den Schultern.

Ich nehme all meinen Mut zusammen und hoffe sie nicht zu beleidigen.

„Wünscht du dir manchmal auch mehr Abwechslung im Bett?“

Ihre Mundwinkel fallen. Sie Blick mich traurig an: „findest du mich nicht mehr sexy ?“

„Nein das ist es nicht. Du bist und bleibst die hübscheste Frau der Welt für mich. Es ist nur so, dass wir lang kein leidenschaftlichen Sex mehr hatten und ich finde es ist Zeit das wir unser Sexleben noch mal aufpeppem, so dass wir beide wieder richtig Spaß haben“, noch immer war ich mir nicht sicher ob es so eine gute Idee war das Thema anzusprechen. Marias Blick senkt sich nach unten.

„Jamie….“, nach dem ich mit einem Ja antworte fährt sie fort, „ ich wollte nichts sagen aber ich hatte genau das gleiche Gefühl in letzter Zeit“.

Endlich entspannte ich mich wieder. Ich war erleichtert da es nun raus war und sie war auch sichtlich entspannter.

„Es muss ja nichts großartig aufregendes sein“, sage ich.

Wir reden über verschiedene Möglichkeiten und bleiben an den Rollenspielen und demnChallenges hängen.

Wir hatten uns entschieden ein Rollenspiel auszuprobieren. Jeder hatte den Charakter für den anderen ausgesucht. Ich war nun ein 30 jähriger erfolgreicher Geschäftsmann namens André , der nebenbei im **** Milieu unterwegs war. Maria war eine 20 jährige Studentin, mit dem Namen Stacy. Stacy war blond, groß und sehr versaut.

Wir hatten uns in meinem Büro kennengelernt, wo Stacy ein Praktikum absolvierte. Sie hatte mit ihren Freunden gewettet das sie ihren Boss verführen wurde und nun stolziert sie in knappen Röcken herum.

Als ich Maria in dem kurzen schwarzen Rock sehe, kriege ich sofort einen harten. Ich wusste garnicht das sie sowas besaß. Der Rock verdeckte nichtmal ihren ganzen hintern, gepaart hatte sie den mit einer weißen Bluse ohne BH.

Sie kommt auf mich zu, stellt sich vor mich hin, dreht sich um und bückt sich.

„Chef, ich glaube ich habe meine Unterwäsche zu Hause gelassen“, sagt sie in einer hohen verführerischen Stimme. Verdammt war das geil. Der Blick auf die glatt rasierte Möse meiner Frau bringt jegliches Blut in mir zu Wallungen. „Stacy, das ist aber ungezogen. Das sollte ich mir näher anschauen“. Voller Dominanz trete ich an sie heran und umfasse ihren hintern. Ihre weichte Haut unter meinen Händen ist warm. Ich ziehe ihren rocken hoch, so dass alles untenrum frei liegt.

„Das muss bestraft werden sage ich“, ohne Vorwarnung gebe ich ihr einen Klaps auf den hintern. Ein leichter Schrei entgeht ihr. „Ja, Chef sie haben recht“. Das war das Signal das es in Ordnung war, mit der flachen Hand verteilte ich paar Schläge auf ihren Po. Bis er sich rot färbte. Bei jedem Schlag zitterte ihr ganzer Körper.

„Wirst du dich ab jetzt benehmen Kleines ?“, frage ich sie. Stöhnend antwortet sie mit Ja. Als ich mit meiner Hand über ihren Spalt fahre merke ich wie feucht sie ist. Ohne weiteres Vorspiel ziehe ich mich aus und fange an sie zu nehmen.

„Du ungezogenes kleines Luder“, schreie ich.

„Es tut mir leid Chef. Nimm mich kleine hure bitte hart durch“, stöhnt sie hinaus.

So versucht hatte ich Maria noch nie erlebt. Ich wurde unnormal geil. Wir führen den Dirty Talk weiter, während ich sie in verschiedenen Positionen ficke.

Stöhnend gibt sie sich der Lust zu. Nach etwa 20 min kommen wir synchron und ich spritze meine Ladung auf ihren knallroten Arsch.

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