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Chapter 10 by santonia santonia

Wird Gregor nun endlich auch zum Mann?

Erwischt!

Wie anders war da, was er jetzt unmittelbar vor sich sehen konnte. Der Schmiedsohn stand ganz nah an der Wand hinter der Gregor spionierte. Sein Glied hing nach unten, war aber schon wieder ein klein bisschen größer als normal. Da kam eines der jungen Dinger und kniete sich vor den Burschen. Es schien Erfahrung in dem zu haben, was es da tat. Denn zunächst einmal züngelte es mit seiner Zungenspitze nach dem Kopf des hängenden Geschlechtsteiles. Bei jeder dieser Berührungen zuckte der Penis auf. Nach einiger Zeit nahm das Mädchen das Glied in eine seiner Hände und hielt es sich direkt vor den Mund. Nun zuzelte es an der die Spitzte noch bedeckenden Haut. Gregor hörte jeden Laut. Und es war ihm, als geschehe Gleiches mit seiner Männlichkeit, die beim Anblick dessen, was er sah, sofort reagierte und zu wachsen begann. Das Mädchen zuzelte ausgiebig an der Vorhaut, während ihre Hand den Schaft des Gliedes fest umklammert hielt. Dann suchte die Zunge den Zugang zur verborgenen Spitze und leckte dort hinein. Jetzt war das Geschlecht des Schmiedgesellen bereits so angewachsen, dass es aus der Vorhaut herausschaute. Gregor konnte deutlich die Spalte sehen aus der alle Säfte eines Mannes herauskamen, jene, die man im Abort vergoss, wie auch die anderen, die so herrlich rochen und schmeckten. Das Mädchen fingerte mit ihrer Zunge in diese Ritze und dann geschah etwas Ungeheuerliches: Der Schmiedsohn pieselte auf einmal los. Das Mädchen wurde von dem gelblichen Strahl voll getroffen. Aber statt sich angeekelt abzuwenden, versuchte, sie die Flüssigkeit mit ihrem Mund aufzufangen und gar zu ****. Schnell hatte der Schmied sich entleert und begann nun, schon ganz sachte zu stöhnen. Das Mädchen hatte inzwischen die große dicke Eichel freigelegt. Sie war von dunkelroter Farbe mit einem Hauch ins Violette gehend. An ihrem Ende hin zum Schaft war ihr ein dicker Wulst gewachsen, den das Mädchen mit ihrer Zunge nachfuhr. Immer und immer wieder. Sie leckte das weiße Sekret heraus, das sich dort in der Spalte abgelagert hatte.

"Dein Nillenkäse schmeckt herrlich", gurrte sie mit erhobenen Augen zu dem Jungen hinauf, ohne wieder in ihrer Tätigkeit einzuhalten. Nillenkäse, das musste er sich merken. Er hatte diese weißliche Masse auch schon an sich entdeckt und bisher aber immer mit am Tischtuch oder dem Bettzeug abgewischt. Ja, er hatte sich sogar davor gefürchtet und angenommen, die könne von Ungezieferbefall herrühren. Gregor hatte sich inzwischen ganz vorsichtig die Beinkleider heruntergezogen, um nur ja keinen Krach zu machen. Zur gleichen zeit, als das Mädchen das mit dem Nillenkäse gesagt hatte, war sein Glied in seiner Hand ebenfalls so angewachsen, dass die Eichel hervorschaute. Schade, dass es zu dunkel war, um zu sehen, ob sich in seiner Rille auch jenes weißliche Sekret gebildet hatte. Er rieb mit den angefeuchteten Fingern die Rille entlang, kratze mit dem Nagel seines Daumens einmal durch und führte ihn dann zum Mund. Oh, ja, es schmeckte herrlich. Nicht nach Urin, einfach nur nach seiner herben Männlichkeit. Den Geschmack auf der Zunge spürend wuchs seine königliche Latte sofort noch weiter an.

Der Schmiedjunge wurde inzwischen von dem Mädchen mit heftigen Auf- und Abbewegungen ihrer beiden Hände gewichst. Gregor konnte nicht anders, er tat es ihnen gleich. Nachdem das Mädchen mit ihrer Arbeit erreicht hatte, dass der Schmiedsohn nur noch keuchend vor ihr stand, nahm sie nun seinen prächtigen Phallus ganz in ihren Mund. Sie saugte ihn in ihren Mund hinein und Gregor konnte das sowohl hören als auch an ihren eingefallenen Wangen sehen. Wie gerne wäre er jetzt an der Stelle der Schmiedsohnes. Das Mädchen saugte also, bis der Phallus bis zu seiner Wurzel in ihrem Mund verschwunden war. Dies tat sie zwei oder dreimal in ganz langsamem Tempo. Dann übernahm der so Gewichste die Initiative wieder selbst. Er nahm ihren Hinterkopf, der genau in eine seiner großen Hände passte und hielt ihn eisern fest. Mit seiner Lanze stieß er nun in immer schneller werdenden Stößen in ihren Mund hinein. Das Mädchen musste aufstoßen, so tief drang er in sie ein. Das fand Gregor zwar widerlich, aber trotzdem sah er fasziniert und neugierig zu. Doch was sollte er tun? Er hatte ja kein so leckfreudiges Schleckermäulchen zur Verfügung. Also spuckte er in seine beiden Hände und begann, sich immer fester zu reiben. Der Schmiedsohn war inzwischen bei einem atemberaubenden Tempo seiner Mundbumse angelangt und da sah Gregor, wie seine Latte beim Herausziehen pulsierte. Noch einmal stieß der Junge kraftvoll in den Mund des Mädchens und blieb dann für einige Augenblicke darin verharrend. Nachdem er seinen jezt wieder schlaffen Phallus aus dem Mund genommen hatte, stand das Mädchen auf, öffnete kurz ihren vollen Mund, ließ dem Schmied sehen, was sie darin trug und schluckt in großen Schlucken seinen Erguss hinunter. Gregor hatte längst wieder aufgehört, sich zu reiben. Nun nahm das Treiben in der Kammer recht schnell ein ende. die Mädchen zogen ihre Nachthemden an und verschwanden aufgeregt miteinander plappernd. Die beiden Jungen zogen sich an, löschten die Kerzen und verschwanden ebenfalls. Gregor zog sich die Hosen hoch und verließ auch den Stall. Doch schlafen gehen wollte und konnte er jetzt noch nicht. So ging er denn in den kleinen Garten, der direkt an seine Wohnräume anschloss. Er war auf dem Burgberg angelegt worden, hoch oben in der Burg, auf einem Felsen. Hier gab es eine Zisterne und Gemüse- und Blumenbeete. Früher hatte er zur Selbstversorgung gedient, wenn die Burg von feinden belagert worden war. Heute war er ein reiner Lustgarten geworden, der von der Mutter Josephines liebevoll gehegt und gepflegt wurde. Schon immer hatte Gregor diesen Garten sehr geliebt und sich viel darin aufgehalten.

Jetzt ging er also in den Garten und lief zunächst einmal noch recht aufgewühlt zwischen den Beeten herum. Dann setzte er sich auf eine Steinbank, auf der er zuvor seine warme Decke ausgebreitet hatte. Gregor hing seinen Gedanken nach, die in etwa lauteten: wie konnten Frauen solch ein Treiben nur gut finden? Was fanden die Jungen dran so schön? Es war doch widerlich, all die grunzenden Mädchen beficken zu müssen.

Plötzlich wurde Gregor einer Bewegung gewahr. Irgend etwas oder besser irgend wer huscht da vorne herum. Bevor Gregor jedoch reagieren konnte, war Josephine vor ihn hingetreten.

"Na Brüderchen, kannst du auch nicht schlafen?", fragte sie ihn. "Oder bist du von Zugucken noch so aufgewühlt? Der Herr war sich wohl zu fein, an unserer kleinen Feier teilzunehmen und hat nur vom Guckloch aus zugesehen."

Gregor erschrak sichtlich.

"Keine angst, ich werde dich nicht verraten, Aber ich dachte mir,d ass du da sein würdest, nachdem du mich neulich so danach ausgefragt hast. Da habe ich eben heute Abend die Augen offengehalten und tatsächlich sah ich deine Augen hinter der Bretterwand aufblitzen. Es waren doch deine Augen, oder?", fragte sie scheinheilig.

Wird jetzt Geschwisterliebe zelebriert?

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