Chapter 9
by santonia
Geht Gregor zur Entjungferungs-Party?
Heimlich, nur heimlich
An besagtem Tag, es war Tag nach der Sommersonnwende, unterzog Gregor die Sattelkammer einer Inspektion. Er tat dies, um Grund zu haben, sich möglichst lange im Pferdestall aufhalten zu können. Gegen Mittag gingen der Stallmeister und seine Burschen zu Tisch und Gregor blieb noch ein bisschen. Flugs stieg er die schmale Stiege nach oben, um dann auch bald ein Versteck gefunden zu haben, wo er sich des Abends zunächst einmal verbergen konnte um dem was da geschehen sollte heimlich zusehen zu können.
Der Tag schlich nur so vor sich dahin. endlich wurde es Abend und tatsächlich gingen heute alle sehr früh zu Bett, denn sie waren noch sehr müde von den Feiern zur Sonnwende. Der Königssohn hatte sich, als es im Palast ruhig geworden war mit einer Decke versehen in den Stall begeben. Direkt hinter der ausgebauten Kammer befand sich noch ein kleiner Verschlag, der ehedem wohl auch mal als Gesindeunterkunft gedient hatte, jetzt aber verwaist war. Gregor hatte darin die Hocker gefunden, die zuvor in dem benachbarten Zimmer gewesen waren. Darauf ließ er sich nun, in seine Decke gehüllt nieder. Die Bretterwand zum angrenzenden Raum hatte reichlich Lücken und Spalten, durch die er gut sehen konnte, was dort wohl bald vor sich gehen würde.
Es dauerte denn auch gar nicht mehr lange, als Gregor ein Schleichen und huschen unter sich bemerkte und alsbald betrat der Schmiedejunge mit mehreren Mädchen im Gefolge die Kammer. Nach einiger zeit kam denn auch noch der Stallbursche mit drei weiteren Gören an. Gregor zählte zehn Mädchen. Zwei davon waren in weiße Kleider gehüllt, wie sie gestern von den Jungfrauen beim Tanz um das Sonnwendfeuer getragen worden waren. Der Rest der Mädchen trug zumeist nur ein Nachtgewand. Der Schmiedejunge entzündete die Kerzen an den Wänden mit einem langen Docht, während der Stallbursche den Mädchen gebot, sich auf das Lager aus vier Pritschen zu setzen. Eines der Mädchen im weißen Kleid wurde zu dem Tisch geführt und ihr geboten, sich darauf hinzulegen. Nun begann der Stallbursche mit einem sehr absonderlichen Singsang. Er hielt ein Buch in der Hand, das Gregor schnell als einfache Schulfibel erkannte und las daraus scheinbar fremdländische Weisen, die er mit seiner schönen tiefen Stimme in schauderlich theatralischem Gesang vortrug. Der junge Schmied hielt eine rote Kerze in der Hand und umkreiste mit diesem Licht mehrmals das junge Mädchen, das auf dem Tisch lag. Nach einiger Zeit endete der Gesang der Stallburschen und er verkündete, das Mädchen, dessen Name Gregor nicht verstanden hatte, zu ihrer wahren Bestimmung als Frau zu führen. Dem jungen Ding, das sicher nicht älter als 14 Jahre war, wurde befohlen, sich auszuziehen. Das Mädchen tat dies mit großer Andacht und legte sich alsbald nackend auf den Tisch. Der Schmiedjunge nahm die nun von ihm gelöschte rote Kerze, die etwa eine Handspanne lang und etwas dicker als ein Männerdaumen war und kreiset mit ihr mehrere Male über dem nackten Unterleib des Mädchens. Dann führte er die Kerze an ihre Vagina und gebot den anderen Mädchen das Pater Noster zu beten, während er die Kerze in schraubenden Bewegungen langsam einführte. Die Mädchen taten, wie ihnen geheißen und verrenkten sich dabei die Hälse, um nur ja alles sehen zu können. Das junge Ding auf dem Tisch starrte zunächst mit großen Augen auf ihren Unterleib, was da wohl geschah. Plötzlich verzog es sein Gesicht schmerzhaft und genau in diesem Moment schob der Schmiedejunge die Kerze mit einem Ruck vollends in die Scheide ein. Nun begann er sie immer schneller hinein und heraus zu ziehen. Das Mädchen hätte wohl gerne geheult, traute sich aber wohl nicht. Inzwischen hatte sich der Stallbursche völlig entkleidet und anscheinend war sein Gemächt von den anderen Mädchen derart bearbeitet worden, dass seine Lanze waagerecht von seinem jungen. kräftigen Körper abstand. Damit trat er jetzt an den Tisch heran. Das Mädchen war mit wenigen Handgriffen so darauf hingeschoben worden, dass ihre beiden Füsse an der Kante des Tisches aufstanden und dort von zwei der Mädchen gehalten wurden. Ihre wohl nicht mehr jungfräuliche Grotte lang knapp an der Kante und nun trat der Stallbursche zwischen die gespreizten beine und stieß seine aufgerichtete Lanze tief in das Mädchen hinein. Der Mund war ihr zuvor von einem weiteren Mädchen mit einem Tuch zugedrückt worden, so dass ihr Schrei darin erstickt wurde. Nun begann ein widerliches Stoßen und Schnaufen und Klatschen. Und nach wenigen Minuten grunzte der Stallbursche zufrieden und zog seinen Schaft aus der Mädchengrotte heraus. Sofort waren weitere Mädchen da, die sich um jene Tropfen weißen Samens stritten, von denen seine Lanze noch bedeckt war. Abwechselnd nahmen sie ihn in den Mund und alsbald verzog sich der Stallbursche mit der Mädchenschar auf das Pritschenlager. Josephine war denn die erste, die rittlings auf ihm saß und laut jauchzend auf seiner Lanze auf und ab ritt. Der Schmiedejunge hatte inzwischen das entjungferte Mädchen von dem Tisch verscheucht und sich das zweite junge ding im weißen Kleid geholt. Bei ihr hielt er sich nicht lange mit der Kerzenzeremonie auf. Er legte sie hin, kletterte auf sie, spreizte ihre Beine und drang vorsichtig in sie ein. Auch hier das gleiche Spiel. Das Mädchen schaute zuerst neugierig, was da mit ihr geschah, dann kam ein Augenblick des Schmerzes und als dieser vorbei war und ihre Gesichtszüge sich wieder entspannt hatten, begann der Schmied das Kind wie ein Schmiedehammer zu rammeln. Der Tisch krachte bei jedem Stoß und das Mädchen schien mehr und mehr in Ekstase zu geraten, denn es schnaufte und keuchte immer stärker und schließlich wurde sein ganzer Körper durchgeschüttelt. Im gleichen Moment stieß der Jungschmied noch einmal heftig zu und blieb dann erschöpft auf ihr liegen. Er küsste und herzte sie auf ihren Mund und blieb noch lange in ihr. Gregor war bass erstaunt, als der Schmiedjunge sich auf ihrer Vagina löste, denn seine ehedem so feste und steife Latte war zu dem gleichen kleinen Wurm geworden, den er tagtäglich mit sich trug. Der Schmied turnte von dem Mädchen herunter, das schnell noch sein Kleid auszog und stellte sich vor das Lager, auf dem sich die anderen Weiber untereinander und mit dem Stallburschen vergnügten. Alles was vorher geschehen war, hatte Gregor in keinster Weise sexuell erregt, er fand es eher abstoßend, zu sehen, wie sich die jungen Männer zwischen den breit gemachten Beinen der Mädchen schnaufend und stoßend austobten. Die Orgie auf dem Lager, wo Mädchen einander küssten, an den verbotenen Stellen schamlos berührten, sich gegenseitig kleine, dicke Holzstäbe in ihre dunklen Grotten schoben und sich reihum mit dem Stallburschen vergnügten, fand Gregor geradezu abstoßend. Am schlimmsten war für ihn zu sehen, wenn der Stallbursche sich mit seiner Männlichkeit aus einem Mädchen herauszog, nur um sofort danach in das nächste der vielen dargebotenen Löchlein einzudringen. Er wechselte die Stellungen und Mädchen im Minutentakt. Einfach nur grauenhaft. Er stieß und und klatschte gegen dralle und magere Hinterteile, manchmal tropfte seine Latte von weißem Samen, wenn er sie herauszog, manchmal stand sie noch prächtig, ein andermal war sie schlapp und runzelig. Er ließ sie von Mündern hoch blasen, um sie anschließend in das nächste dargebotene Pförtchen zu stoßen und nach drei oder vier kräftigen Rammlern entzog er sich dem Mädchen, das jaulend versuchte, das Ding in sich zu halten. Er sprang auf die daneben liegende Maid und schob ihr sein Ding hinein, rammelte kurz mehrmals, entzog sich ihn, nur um in ein direkt daneben kniendes Mädchen vorzustoßen. Widerlich, so empfand es Gregor. Noch widerlicher das Gejauchze, Schniefen, Rotzen, Heulen und Stöhnen der Mädchen.
Wird Gregor nun endlich auch zum Mann?
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Jungmännerfreuden bei Hofe
Entjungmannt
Created on Dec 20, 2011 by santonia
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