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Chapter 11
by santonia
Wird jetzt Geschwisterliebe zelebriert?
Josephine und ihre Geschichte
"Ja", gab Gregor zu.
"Du bist immer noch viel zu schüchtern, Bruderherz. Wie hätten sich die Mädchen gefreut in den Genuss deines königlichen Samens zu kommen. Du wärst dabei sicherlich voll auf deine Kosten gekommen. So wie ich auch."
Und sie erzählte weiter, während Gregor die Ohren klingelten ob dem, was er da gleich zu hören bekam.
"Übrigens kommt morgen mein Verlobter. Wurde auch Zeit, seit mehr als einem Mond schon sind meine Tage ausgeblieben und sicher bin ich guter Hoffnung. Wie würde das denn aussehen, wenn ich noch vor der Hochzeit niederkommen würde."
"Du bist schwanger? Von einem Schmiedejungen oder gar dem Stallburschen! Schämst du dich denn gar nicht? Auch du bist königlichen Geblütes, nicht mehr und nicht minder als ich", erboste sich der sonst so sanftmütige Gregor.
"Aber Brüderchen, doch nicht von einem der Jungen!", entrüstete sich Josephine. Graf Delacroix ist der Vater des Kindes, das in mir wächst.
Ich war doch über Ostern einen Monat zu Gast bei unseren leiben Nachbarn. Wir Frauen und Mädchen haben das Osterfest vorbereitet, den ganzen Tag lang gestickt und gehäkelt und genäht und Blumen gewunden. schon in der zweiten Nacht, war der Graf in mein Gemach gekommen. Ich dacht zuerst, er wolle mich entehren und brutal nehmen, wie es zwei Jahre zuvor unser Onkel Richard getan hatte. Aber weit gefehlt.
Er nahm mich mit. In sein Gästehaus. Ich bekam edle Gewänder und erlebte erstmals einen Abend, wie ihn unser Vater hier auch zu geben pflegt. Nur viel edler. Alle Edeln und Reichen aus der Gegend waren anwesend. Manche lauschten der Musik, andere genossen die Freuden der Tafel und wieder andere vergnügten sich miteinander. Doch niemand durfte mich berühren. Ich saß neben dem Grafen und lauschte und schaute, was um uns herum geschah. Erst als die Gäste gegangen waren, und nur noch einige der Musikanten für uns aufspielten, näherte sich der Graf mir als Mann. Er legte seinen Arm um mich und bald schon spielte er mit meinen noch recht kleinen Brüsten. Irgendwann war ich ausgezogen, als auf seinem eigens für ihn hergerichtetes Lager gebracht worden. Nun vollzog er an mir, was schon zuvor vollzogen worden war. Er machte mich zur Frau, aber diesmal richtig. ich genoss diesen Abend in vollen Zügen, denn er tat mir nicht weh. Nicht einmal. Er achtete darauf, dass ich erleben durfte, zu welchen Gefühlen eine Penetration mit seinem Wunderstab führen konnte. Ich habe seinen Samen getrunken und war trunken von den Schwällen, mit denen er meinen Lustgarten wässerte. Der Graf verfügte über eine schier unglaubliche Manneskraft. Von diesem Abend an, besuchte er mich jede zweite Nacht, um sie mit mir zu teilen. Wenige Tage später merkte er, dass ich unpässlich war. Ich hatte meine Tage bekommen. Nun kannte sich der Graf offenbar sehr gut mit all den Vorgängen in einer Frau aus, denn zwei Wochen nachdem ich diese weibliche Unpässlichkeit gehabt hatte, holte er mich zu einer besonderen Feier ab, wie er ankündigte. Wieder gingen wir ins Gästehaus, nur dass diesmal ausser den Musikern und den drei schwarzen Leibwächtern des Grafen kein anderer Gast anwesend war.
Mir wurden die feinsten Speisen aufgetischt. Schaft und süß zugleich, süß und sauer schmeckend. Fleisch gekocht, gebraten, Gemüse in Öl heraus gebacken mit Teig ummantelt und dann noch die herrlichsten Früchte kandiert oder getrocknet.
Von allem gab es nur feine Häppchen. Ich konnte also nicht völlen, sondern mich ganz und gar den vielfältigen Geschmacksexplosionen hingeben.
Nach dem Mal wurde ein Vorhang, der vor einer Nische angebracht worden war, zurückgezogen und dahinter befand sich ein kupferner Zuber, in den ich nackend hinein stieg. Auf dem heißen Wasser schwammen Rosenblätter und dem Bade waren betörend duftende Öle zugesetzt. Der Graf selbst wusch mich am ganzen Körper. Er befahl mir zu stehen, und wusch meine Spalte in einer Weise, wie ich selbst es noch nie getan habe. Zum Schluss nahm er mit einem Holzspatel eine grünlich braune Masse aus einer kleinen Schale heraus und strich es mir in meine Weiblichkeit. Nachdem ich mich stehend abgetrocknet hatte, ohne meinen Unterkörper dabei berührt zu haben, geleitete der Graf mich auf das schon bekannte Felllager. Er widmete sich sofort meiner gefüllten Spalte. Schon während des Trocknens hatte sich darin ein zunächst wohliges und später sogar brennendes Gefühl breitgemacht. Die Kräuterpaste brannte inzwischen höllisch scharf aber auch höllisch scharf machend in mir. Ich gierte danach von dem Grafen bestiegen und ausgefüllt zu werden, aber er hieß mich geduldig zu sein. Graf Delacroix drehte mich auf den Bauch und nun lernte ich ganz neue Freuden der Weiblichkeit kennen. Der größte seiner schwarzen Leibdiener begann, meinen Rücken zu massieren. dieser Mann war schwärzer als jede Nacht. Der Graf erzählte mir indessen, wo er ihn getroffen habe und wie er und seine drei Stammesfreunde zu uns ins Frankenreich gelangt waren. Bei einer Reise in den Orient hatte der Graf Pech mit seinen Führern gehabt. Sie hatten ihn ausgeraubt in der Wüste liegen lassen. Da war eben jeder schwarze Mann aus Nubien erschienen und hatte den Grafen vor dem sicheren **** bewahrt. Der Nubier war nicht etwa nur ein einfacher Mann, er war ebenso Königssohn, wie du mein Bruder. Aus Dankbarkeit hat der Graf ihn mit zu uns nach hause genommen, zusammen mit seinen beiden Dienern. Nun wusste ich also, dass ich nicht etwa von einem Diener massiert wurde, sondern von einem Mann königlichen Geblütes. Er massierte mich mit seinen großen, feingliedrigen Händen immer intensiver. Und nach und nach kam er auch meinem nackten Hintern immer näher. Und dann spürte ich seine eingeölt Hand in meiner hinteren Spalte. nun ging alles ganz schnell. Er rieb dort und rieb, bis ich vor Lust und Verlangen schrie. Er nahm mich unter dem Bauch und gebot mir, mich auf meine Knie zu begeben und vorne unten zu bleiben. Dann spürte ich etwas in meinem Polöchlein. Er drückte mir aus einer kleine Kalebasse eine ölige Flüssigkeit hinein, die mich sogleich aufs Höchste erregte. ich wand mich und schrie danach, endlich begattet zu werden, wobei ich dabei natürlich meine weibliche Spalte meinte. Endlich schienen sich die Anwesenden meiner zu erbarmen und ich sah und spürte, wie der große schwarze Nubier hinter mir kniete. Er musste sich schnell seine Pluderhosen und den Wams ausgezogen haben, denn er war nackt. Gott sei Dank konnte ich in diesem Moment seine Männlichkeit nicht sehen, ich wäre gewiss ohnmächtig geworden vor Schreck. So spürte ich plötzlich seine Lanze eintritt verlangen. Aber nicht an der Spalte, wo sie doch hinsollte, sondern an der anderen Pforte, die bisher ausschließlich meinem Abort gedient hatte.
Er drückte und rückte und es tat weh. Sehr weh. Da gab mir der etwas kleinere Nubier eine Art Nuss zu Kauen in den Mund. ich tat brav, wie mir geheißen und zusammen mit einem höllischen ****, der mich durchlief, drang der Nubier in meine Hinterporte ein. Ich dacht, mich würde es zerreissen. Aber dieses Gefühl und der **** hielten nur kurz an, dann konnte ich mich wieder entspannen. Darauf schien der schwarze Mann nur gewartet zu haben, denn sogleich begann er, mich zu stoßen. zuerst ganz sanft und dann immer fester und schneller. Ich konnte meine Gefühle nicht mehr kontrollieren und schrie sie mir vom Leib. Mein Unterleib revoltierte. Er zuckte willkürlich, aus meiner Spalte liefen Säfte, deren Existenz mir bis dato nicht bekannt waren. der Nubier stieß nun in einem gleichmäßigen Rhythmus tief in mich hinein. Sein schwarzer Diener, der mir den Kardamom zum Kauen gegeben hatte, war die ganze Zeit über vor mir stehen geblieben und rieb sich seine Männlichkeit ganz ungeniert unter der weiten Hose, die er trug. Graf Delacroix erzählte unterdessen immer noch von seinen vielen Erlebnissen in Afrika und anderen fernen Ländern. Der kleiner Nubier streifte seine Hose nach unten und was ich sah, verschlug mir den Atem. Er hatte ein so mächtiges Glied, wie ich es noch nie gesehen hatte. Es war ganz und gar schwarz, bis auf sein Köpfchen, das himbeerfarben leuchtet. Er rieb und knetete daran herum und seine Arbeit konnte sich sehen lassen. Gerade vom Körper abstehend befand sich diese Lanze nur wenige Zentimeter vor meinem Kopf. Und nun kam der Speerträger noch näher. So nahe, dass sein Glied meine geschlossenen Lippen streifte. Ich hielt sie fest geschlossen und kaute weiter auf dem Kardamom. Da nahm der Nubier seine Lanze in die Hand und klopfte damit fest auf meine Lippen. Immer und immer wieder, im gleichen Takt, in dem mich sein Herr in mein Hinterteil begattete.
Irgendwann habe ich dann wohl meinen Mund geöffnet und sofort fuhr die rote Himbeersitze hinein. sie schmeckte einfach herrlich, Zuerst wollte ich sie ausspeien, aber ihr Geschmack betörte mich so, dass ich begann daran zu lutschen und lecken und saugen. Der Nubier trieb mir seine Männlichkeit langsam aber sicher immer ein Stückchen weiter in meinen Mund hinein. ich wurde also von hinten und vorne gleichzeitig von zwei schwarzen Riesenpenissen genommen. Nach einiger Zeit spürte ich, wie der nubische Königssohn sein Tempo steigerte und sein Diener in meinem Mund es ihm gleichtat. Der Phallus des Schwarzen in meinem Po schien sich noch weiter aufzublähen und jener in meinem Mund füllte diesen ganz aus. Nun begann der in meinem Mund zu pulsieren und kurz darauf füllte sich meine Mundhöhle mit Flüssigkeit. Es schien kein Ende nehmen zu wollen, so dass ich zu schlucken begann. Und zur gleichen Zeit verspürte ich in meinem Po eine heißen Strahl. Der große Nubier ließ ein Stöhnen hören und entzog sich kurz darauf meinem Hintereingang. Auch sein Diener hatte meinen Mund verlassen.
Mir ging es gut, wie noch nie zuvor in meinem Leben, mein Körper jauchzte vor Glückseligkeit. Ich war zufrieden wie ein Katzenjunges, wenn es von seiner Mutter gesäugt wurde. Der Geschmack in meinem Mund war einfach herrlich, viel köstlicher als all jene Naschereien, mit denen mich der Graf zuvor bedient hatte. Nun erschien aber der dritte Nubier und wischte mir den auslaufenden Po trocken. Er rollte mich zur Seite, so dass ich auf meinem Rücken zu liegen kam. Wie ein Embryo rollte ich mich ein und wurde wohl vom Grafen zugedeckt. Als ich aufwachte, waren der Graf und ich alleine auf der Lagerstatt. Ich lag immer noch in seitlicher Stellung dar, die Beine angewinkelt und der Graf in gleicher Weise direkt von hinten an meinen Körper geschmiegt.
Doch warum war ich erwacht? Der gräfliche Speer klopfte an meine Lenden an. Ich merkte alsbald, dass der Graf wach war und sehr erregt sein musste, denn sein Phallus hatte bereits eine beachtliche Größe erreicht und nun wollte er anscheinend von hinten in mich eindringen. Ich dachte zunächst, er würde auch die Hinterporte suchen, die zuvor den Nubier so gastfreundlich aufgenommen hatte. Aber weit gefehlt, der Graf suchte nach meiner Lustgrotte, nur dass er eben von hinten kam. Ich öffnete als meine Beine, legte mich so zurecht, dass er bequem eindringen konnte. Das tat er auch sofort. Weich und geschmeidig rutschte sein großes Glied in mich hinein, hier hatten anscheinend die Kräuter, die man mir eingeschoben hatte, gute Vorarbeit geleistet. Der Graf fickte mich einige Zeit lang langsam und unendlich wohltuend, ehe er mich mit wenigen Handgriffen dazu bewegte, mich abermals auf meine Knie zu begeben und dabei den Oberkörper unten auf dem Lager zu lassen. Er selbst war meinen Bewegungen gefolgt und kniete nun zwischen meinen Beinen. Unsere Bewegungen waren dabei so vorsichtig ausgeführt worden, dass sein Phallus uns meine Grotte die ganze Zeit über vereint geblieben waren. Nun fickte der Graf mich einige Zeit lang und während er von hinten stieß, rieb er mit einer Hand, die um mich griff, vorne in meiner Spalte jenen Punkt,d er so sehr empfindlich war. Diesen Punkt hatte ich selbst vor einiger Zeit an mir entdeckt und sagte ihm seither jeden Abend im Bett auf meine Weise "Gute Nacht", indem ich ihn rieb und zwickte, bis er dick un dicker wurde und mich dann orgiastische Gefühle überflutet einschlafen ließen. Nun hatte also der Graf diesen Part übernommen, Er zwirbelte die Knospe zwischen seinen Fingern hart, er drückte darauf, er zwickte sie ein, und er rieb sie zu meinem ersten Höhepunkt. Als dieser endlich abgeklungen war, entzog sich mir der Graf. Er rollte mich auf den Rücken, legte sich auf mich und bumste mich ganz sachte und langsam, bis meine erogenen Geister aufs Neue erwachten. Das muss ihm sofort aufgefallen sein, denn nun kam ein erneuter Stellungswechsel ins Spiel. Der Graf legte sich rücklings auf unser Lager und setzte mich auf seine steil aufgerichtete Lanze. Mit Unterstützung seiner staken Arme ritt ich ihn nun. Zuerst etwas vorsichtig, denn sein Speer füllte mich voll aus und stieß in mir immer wieder an, was mir einen kleinen spitzen **** verursachte. Aber dann übermannten mich meine Gefühle. Ich wollte nur noch gefickt werden und ritt immer schneller. In wahrem Teufelsgalopp rutschte ich auf seinem Phallus herauf und herunter. In mir arbeiteten alle Muskeln meines Unterleibes und zogen sich immer fester zusammen, sie quetschten seinen Schaft, bis er mich endlich mit seinem heißen Samen überflutete. Noch zweimal in dieser Nacht nahm er mich als Frau. Und am nächsten Tag fühlte ich mich auf ganz seltsame Weise beschwingt. Ich war kein Kind mehr, ich war Frau geworden und ich wusste, dass sein Samen in mir neues Leben gezeugt hatte. Das mein lieber Bruder ist vor genau zwei Monden geschehen. Und jetzt gehe ich mit Freunden in mein neues Heim nach England, wo ich die Frucht der schönsten Nacht meines Lebens gebären und großziehen will."
Wir die Schwester jetzt den Bruder zum Mann machen?
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Jungmännerfreuden bei Hofe
Entjungmannt
Created on Dec 20, 2011 by santonia
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