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Chapter 2 by SuendigeLisa SuendigeLisa

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Erwachen im Ehebett

( Gedankenkarusell - im Ehebett mit meinem Mann )

Der Morgen bricht an. Die munteren Stahlen des Sonnenlichts tanzen kitzelnd über meine steinharten Brustwarzen. Ich atme schwer, Lust und Leidenschaft lähmen mein Denken. Alles spielt sich jetzt zwischen meinen gespreizten Schenkeln ab. Meine Hände drücken deinen Kopf energisch nach unten, während mein Becken Forderungen stellt. Es schnellt nach oben und fordert deine Zunge auf sich tiefer in meinen gierigen, unersättlichen Mösenkanal zu begeben. „Ja, jaaa tiefer, Liebling, jaaaa!“ Ich höre meine Stimme, von schrill klingender Geilheit durchtränkt. Du bist vorzüglich, in Dingen, die mir gut tun. Ich genieße diese Augenblicke, wenn du mir im Morgengrauen die Fotze bearbeitest, bis mein Saft über deine fickende Zunge rinnt und mein köstlicher Nektar deine Kehle ölt.

Du vergräbst deinen steifen Schwanz in meiner nassen, von Kontraktionen geschüttelten Fotze und fickst mir minutenlang das Hirn raus. „Jaaaa, besorge es mir, zeig es deiner verkommenen Ehesau!“ Meine Nägel kratzen herrschend über deinen Rücken. Ich spüre die feinen Spuren der vergangenen Jahre auf deiner Haut. Ich habe dich immer wieder gekennzeichnet. Deine Haut gepeinigt, gebrandmarkt mit meinen kratzenden, langen Nägel, die sich vor Verlangen immer tiefer in deinen Leib bohren. Ich höre dich aufbrüllen. Dein Saft rinnt in mich hinein und ich genieße die feuchte Wärme unter meinen Fingern. Zwischen meinen Beinen erliegst du deiner Lust. Quallvoll von meinen Fingern bestraft. Meine Möse pulsiert. Ich bin offen und geil und höre dich sagen: „ich muss mich beeilen, Mausi. Ich spring schnell unter die Dusche, setzt du mir noch schnell einen Kaffee auf?“

Ich murmele vor mich hin. Dein Samen läuft mir die Beine runter, während ich durch die Wohnung laufe, um die Morgenroutine abzuschließen. Kurz verlieren sich meine Finger in mir, ich treibe meine Fotze an. Die laufenden Geilsäfte fordern mich doch dazu auf! Ich muss es mir machen, jetzt, hier. An Ort und Stelle, während ich darauf warte, dass die dunkle Flüssigkeit durchläuft, ficke ich meine Fotze ab. Ich stecke mir drei Finger in meine besessene triefend nasse Fotze und besorg es mir. Mein Kitzler ist richtig angefixt, ich höre deinen Fön und wasche mir rasch die Finger am Spülbecken.

Normalität. Ich versuche den Schalter zu treffen und umzulegen. Ich stelle lächelnd den frisch gebrühten Kaffee auf deinen Platz, küsse dich und verschwinde im Bad. Das lauwarme Wasser spült die ersten Spuren des Tages ab. „Bis heute Abend, Mausi“, höre ich dich rufen, dann fällt die Wohnungstür ins Schloss.

Ich spreize meine Beine, der warme Duschkopf massiert meine brennende Fotze, ich brauche einen Schwanz! Meine Gedanken verlieren sich erneut. Ich erliege der Versuchung mir den Duschkopf ins Loch zu stoßen. Ich will Fleisch! Ich will einen Fick. Einen Schwanz, der meiner Möse den vorlauten Mund stopft. Ich muss hier raus, ich muss dich suchen. Dich und deinen Schwanz, der meine Lust für wenige Minuten stillen kann.

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