Nymphoman

Nymphoman

Geschichte einer Sexsüchtigen verheiraten Frau

Chapter 1 by SuendigeLisa SuendigeLisa

Alle Protagonisten 18+

Bitte an die Chyoa-Regeln halten!

An dieser fiktiven Fortsetzungsgeschichte kann jeder der möchte mitschreiben. Zu beachten wäre, dass es in dieser Geschichte um eine verheiratete, nymphoman veranlagte Frau gehen soll, über ihre Abenteuer, Sehnsüchte, oder Träumereien.

Die Parts sollten im Tagebuchstil ( aus ihrem Blickwinkel heraus) geschrieben werden. Und vielleicht oben drüber noch eine kleine Anmerkung schreiben, um wen sich ihre Gedanken gerade drehen) - Wer lieber einen männlichen Part einbauen möchte, sollte diesen dann mit ( oben drüber, aus seiner Sicht, oder ähnlich ) kennzeichnen. Dann Tagebuchstyle des männlichen Chars. Ansonsten herrscht Kuddelmuddel ;-)

Lieben Gruß,

Steffi aka Lisa

P.s. Ich finde Kuddelmuddel aber nicht so schlimm, manchmal nervt er etwas, aber ansonsten ...! ^-^ Ich bringe ihn ja selbst zu Genüge mit auf eure Partys ;-)


Nymphoman

(Gedankenkarusell - Der Ehemann einer meiner Freundinnen)

„Weiter?“

Ich nicke zustimmend. Kein Wort kommt über meine Lippen. Deine Hände verbinden sich mit dem Nylon meiner halterlosen Stümpfe. Neckend streichen deine Fingerspitzen höher, ich fühle die Wärme deiner Hand auf der nackten Haut.

„Bist du sicher?“

Mein Mund ist trocken, ich fühle mich befangen. Es gefällt mir! Zu sehr! Viel zu sehr, während ich dich mit Blicken anflehe, nicht aufzuhören. Dein Mund nähert sich meinem Ohrläppchen. Du knabberst sanft an mir, während deine Finger forschend über meinen Tanga streifen. Der schmale seidene Steg, er fordert dich doch nahezu heraus weiter zu gehen.

Ich stöhne leise. Deine Fingerspitzen erlösen mich nicht. Das verdammte Prickeln zwischen meinen Schenkeln verstärkt sich. Jede Sekunde, jede Berührung von dir, jedes deine Worte, treibt mich zu dir hin, dem Abgrund entgegen.

Partygelächter und Stimmen dringen durch die dünnen Wände zu uns rüber. Du ziehst deine Hand weg, rasch schließe ich meine Schenkel, ziehe den engen Bleistiftrock über meine Knie. Du fährst dir mit deinen Fingern durch die Haare. Ich muss dem Drang widerstehen, es mit meinem eigenen zu tun. Ich will dich berühren. Meine Nippel schmerzen und der Verlust deiner Heil bringenden Finger macht mich wahnsinnig.

„Wie sehe ich aus?“

Ich antworte stockend, „gut, ich meine …!“ Dein charmantes Lächeln bringt mich noch um, du zupft an meiner Bluse, schließt den obersten Knopf und du flüsterst, „wir wollen doch keinen Verdacht erregen!“

Der männliche Duft deines Aftershaves kitzelt in meiner Nase, während die Tür zum Esszimmer aufgeht und deine Frau lächelnd auf uns zugeht. Sie legt ihre Hand auf meine Schulter „ach hier seit ihr, dein werter Gatte fragt schon nach dir!“ Meine Beine fühlen sich weich und unwirklich an. Ich verlasse das Sofa und laufe auf meinen High Heels, als würde ich auf rohen Eiern tanzen.

„Was treibst du nur?“ Die Buchstaben zirkulieren in meinen Kopf. Was treibe ich bloß mit dir? Ich muss das zittern meiner Finger irgendwie unter Kontrolle bekommen. Ich höre deine Stimme, „Liebling, du willst doch nicht, das ich drüben rauche und deine Freundin hat mir Gesellschaft geleistet." Das pochende Gefühl zwischen meinen Beinen hört nicht auf! An der Tür drehe ich mich kurz um. Unsere Blicke treffen sich. Nur ein Augenblick, ein Wimpernschlag, eine Millisekunde. Ich spüre die verräterische Röte, die mir hitzig ins Gesicht steigt.

Die Party ist in vollen Gang. Gesprächsfetzen, die an meinen Ohren vorbeifliegen. Bin ich die einzige Person im Raum, in der ein Sturm wütet? Ich rotiere innerlich, kämpfe gegen die verdammten Gefühle und die Lust die du in mir erweckt hast an. Ich brenne lichterloh und niemand scheint die Flammen zu sehen, die aus jeder Pore meines Körpers aufsteigen, Funken sprühen. „Hilf mir, so hilf mir doch“, ich schaue dich nicht einmal mehr an. Ich kann nicht, ich bin zu aufgewühlt. Ich habe Angst, dass man mir ansehen würde, wie sehr ich dich gerade begehre.

Dich spüren, auf mir liegend, in mich hineintreibend, mich pfählend in deinen Besitz begeben. Dir ganz gehören, dich tief aufnehmen, umklammern und meine Lust hinausschreien. Deinen warmen Samen spüren. Fühlen, wie du dich in mir ergießt, mir alles von dir schenkst.

Auf dem Weg in Esszimmer. Eine kurze Berührung. Deine Hand streift sanft meinen Po. Niemand könnte dir jetzt Absicht unterstellen, aber ich spüre dich noch immer auf meiner Haut. Glühende Finger, die tiefe Narben auf meiner Haut hinterlassen. Ich kann kaum noch atmen, jede Zelle in meinen Körper schreit nach dir. Ich muss einen klaren Kopf bekommen! Ein Blick von dir reicht und ich sitze nackt und gefesselt auf meinen Stuhl.

Ich esse, unterhalte mich mit meinem Mann und den anderen Gästen. Er amüsiert sich, trinkt und ich? Ich schaue verstohlen zu dir rüber. Du redest mit deiner Ehefrau, scherzt lachst, küsst sie, berührst ihren Körper, aber deine Gedanken sind bei mir! Ein Blick in deine Augen genügt mir, du vermittelst mir Klarheit, wir sind uns so ähnlich. Ich brauche dich in mir, jetzt, sofort! Die Zeiger der Uhr foltern uns. Nachtisch. Ich schiebe eine Erdbeere zwischen meine Lippen. Meine Zunge fährt an den Poren lang. Dein Blick ruht auf meinem Mund. Meine Zähne graben sich tief ins fruchtige Fleisch hinein. Ich kann dich schmecken, so nah bist du mir gerade!

Später der Abschied. Meine kleine Hand in deiner, dein Daumen streichelte zart die Haut. Zurückzucken, sie kommen, es wird laut, Gelächter, wir verabschieden uns voneinander. Alle Gäste gehen ihrer Wege. Auch wir gehen. Du in deine Welt und ich in die meine.

Ich liege wach. Sein Sperma rinnt aus mir heraus. Ich betrachte meinen Ehemann im Schlaf und meine Gedanken wandern zurück zur Party. Deine Hände auf meinem nackten Schenkel, die Fingerspitzen die meine Möse reizten. Dein Duft in meiner Nase. Meine Finger versinken voller Qual in meinem nass gefickten Tal. Ich will dich auf mir, in mir. Ich will deiner harten Lust mit meiner unersättlichen, nymphomanen Schlampenfotze begegnen. Ich will dich tief in mir. Von dir gefickt werden, wie von all den anderen Männern, die mein ganzes Denken bestimmen! Ich brauch deinen Schwanz. Den Kick. Das verbotene Fleisch eines Fremden.

Es ist so ungerecht. Ich will dich jetzt in mir spüren. In meiner Fotze brennt ein Feuer und nur der geile Schwanz, den du mir ins Aussicht gestellt hast, kann für Abhilfe sorgen. Ich muss dich haben! Ich brauche dich so sehr!

Weiter ... ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)