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Chapter 3 by SuendigeLisa SuendigeLisa

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Der alte Mann

( Gedankenkarusell – Der alte Mann im Haus gegenüber )

Mein Haar noch nebelfeucht. Perlende Tropfen rinnen über meine nackte Haut. Ich stelle mich nackt an die gläserne Fensterfont des Wohnzimmers. Ich weiß, dass du da bist! Wir machen nie eine feste Zeit aus, doch ich erwische dich oft genug, um dich als festen Bestandteil meiner Morgenroutine zu betrachten. Ich stelle einen Fuß auf die niedrige Blumenbank. Meine Titten schaukeln eindrucksvoll hin und her, während ich vorgebe mich abzutrocknen. Ich tupfe meinen Körper ganz langsam ab. Ich verharre an den Stellen, die dir mit Sicherheit am besten gefallen. Deine Gardine bewegt sich, während meine Hand sich vorsichtig zwischen meine Beine schiebt. Die Reibung des weißen, flauschigen Badehandtuchs stimuliert mich gut. Mein Kitzler ist vom Masturbieren unter der Dusche noch angeschwollen, meine Lust auf dich wächst in jeder Sekunde, in der du es für mich tust.

Ich richte mich auf, winke dir zu! Deine Gardine bewegt sich nur ganz leicht. Ich spiele mit einer feuchten Haarlocke, während die Finger meiner anderen Hand das Tuch zu Boden gleiten lassen. Du ahnst bestimmt, was ich nötig habe. Wie sehr ich den Anblick deines erfahrenen, alten Schwanzes genieße! Ich drehe mich um, strecke neckend meinen Po in deine Richtung. Meine Pobacken wackeln auffordernd, ich sehe dich über meine Schultern hinweg an.

Erlösung. Deine biedere bringt mich eines Tages um. Ein winziger Spalt öffnet sich und deine pralle Lustlatte schiebt sich durch die Enge. Ich wünschte mir, du würdest dich endlich trauen und bei mir klingeln. Der lange Pfahl, der meinen Durst gut stillen könnte, gleitet sacht und aufreizend durch deine Hand. Du bist ein stiller, ein ganz ruhiger. Ein Mann, der seine Geilheit genießt und steuern kann.

Deine Finger streifen streichelnd über jede Unebenheit deiner Haut. Du ziehst die Vorhaut zurück und ich sehe die glitzernde Lust, die wie eine Perle aus deinem Eichelloch hervorquillt. Du bist mein persönlicher Schmuckmacher. Ich liebe sie, diese feuchten Perlen, die du in Handarbeit für mich produzierst. Du beschenkst mir jeden Tag und ich nehme deine Geschenke an und öffne mich für dich. Meine Hände ziehen die strammen Arschkugeln auseinander. Ich will, dass du alles sehen kannst.

Mir ist, als könnte ich dein Stöhnen nah in meinem Ohr hören. Doch gewiss stehst du ganz still an deinem Fenster, während irgendwo in einem anderen Zimmer der Wohnung, deine Ehefrau sitzt. Vielleicht schreibt sie gerade an einer Einkaufsliste, während du mich, das triebgesteuerte Stück Hurenfleisch von Gegenüber, mit deinen wachsamen Augen betrachtest.

„Komm in mir“, formen meine Lippen lautlos, während ich dir einen Blick zuwerfe. Ich drehe mich, zeige dir meine feuchte Muschi. Wir wichsen jetzt gemeinsam. Dein Schwanz flutscht durch deine Handfläche, während ich meine Finger tief in mein Loch stoße. „Ja, jaaa, oh du geiler alter Sack!“ Ich stöhne meine Lust heraus, schiebe mein Becken weit vor und ziehe meine Schamlippen nach außen. Ich reibe meine Fotze für uns beide! Du kannst vielleicht nicht so weit sehen, aber ich weiß das du genauso empfindest, denn während meine Muschi für dich zuckt und ausläuft, rinnt Wichse über deine Finger.

„Danke“, ich forme das Wort und sehe deine nassen Finger. Du hebst die Hand, winkst mir zu. Dann ziehst du dich rasch zurück und ich bin wieder allein. Allein mit meiner gierigen Möse. Du heilst mich nicht, du reibst dich an mir und ich an dir. Gedanken reisen, ich steige nicht aus diesen Zug, ich brauche Sex. Ich bin geil! Ich muss raus hier!

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