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Chapter 4 by SuendigeLisa SuendigeLisa

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(Gedankenkarusell – Truckerhure - Tagtraum)

(Gedankenkarusell – Truckerhure - Tagtraum) ( Spoiler - homosexuelle Szenen enthalten, wer das nicht lesen will, bitte woanders klingeln!)

Ich bin weit gefahren. Die Bar ist alles andere als sauber. An den Tischen sitzen breitschultrige Männer. Die roten Barhocker am Tresen sind an einigen Stellen aufgerissen, aus einigen guckt sogar die Füllung raus. Egal! Ich genieße die Blicke der Gaffer, die mich mit ihren Augen ausziehen. Die Pfennigabsätze meiner roten Lackpumps erzeugen bei jedem meiner Schritte ein Geräusch.

Klack – Klack – Klack

Ich ziehe meinen Minirock zurecht und setze mich auf einen der Hocker. Ich muss nicht warten, sofort springt einer der Kerle auf, um mir einen Drink zu spendieren.

Jetzt sehe ich dich an. Du bist eigentlich nicht mein Typ. Bierwampe, Holzfällerhemd, schmuddelige Fingernägel und obendrein auch noch ein Vollbart.

„Hey Schnecke, lust auf eine Spritztour?“

Selbst deine Stimme haut mich nicht um. Trotzdem lasse ich es zu, das du die Rechnung bezahlst und mit mir an deiner Hand, auf deinen LKW zusteuerst.

Wir liegen hinten in deiner Fahrerkabine. Der Vorhang klafft immer wieder auf und ich ich sehe die Typen, die draußen herumlungern, darauf warten, dass du mit mir fertig wirst. Dein Schwanz füllt mich gut auf. Er ist ungewöhnlich dick, drängt meine Fotzenlippen richtig auseinander. Das gefällt mir, du bist stürmisch, ein richtiger Bulle, der mein Fötzchen anständig reizt.

Du fickst mich gut durch und stöhnst mir vor, wie sehr ich deiner Nichte ähnlich sehe. Ich frage dich, „fickst du sie regelmäßig!“ Du keuchst, „nein, aber ich würde, wenn sie sich so anzieht, wie du kleine Nutte!“ Deine Finger krallen sich fest. Roh und bestimmend, gibst du mir deinen dicken Schwanz. Ich knöpfe meine Bluse etwas auf. Die Männer, die vor der Scheibe stehen und darauf warten, das du mich freigibst, sollen gierig werden. Tiere, sie sollen mich wie Tiere nehmen, einer nach dem anderen! Ich schreie meine Lust heraus, du kommst tief in mir und pumpst mich mit deinem Sperma voll.

„Du bist eine Süße, hier“, ich greife nach dem Geld und gurre, „Danke für dein Trinkgeld, Schatz!“ Ein paar Minuten später liege ich breitbeinig auf dem PKW-Rücksitz eines jungen Mannes.

Du bist ein hübscher Boy. Zwanzig, vielleicht auch ein Jahr älter. Ich liebe deinen Mund, der freiwillig die schleimige Bocksahne des Truckers aus meiner Möse saugt. Es macht dich geil, geiler als das willige Loch deiner Freundin. Du traust dich nicht ihr zusagen, dass du nebenbei auch mal einen guten Schluck Männersahne genießen möchtest, aber jetzt hast du ja mich!

„Tiefer, leck alles aus mir raus!“ Ich höre meine eigene Stimme durch den dicken Nebel. Wir haben Zuschauer und nicht alle sehen mich mit gierigen Blicken an. Mit deinen Händen teilst du die Lippen meiner Möse, damit alle sehen können, wie deine Zunge den geilen Saft aus mir herausschöpft. Meine Fotzensäfte rinnen über dein Kinn. Ich drücke dein Gesicht fest auf meinen Schlitz, während einer der Kerle sich hinter dich stellt.

Ich stöhne, es gefällt mir sehr! Du winselst und stöhnst in meine offene Fotze und der Ficker hinter dir, rammelt sich in deinen jungen Hintern aus. Er ist schnell fertig, wir noch lange nicht! Du kriechst über mich. Dein geiles offenes Arschloch direkt über meinen Mund. Deine Finger spreizen deine Arschfotze. Wichse rinnt über meine geschlossenen Lippen. Ich öffne meinen Mund, recke meine Zunge, erforsche deine Boyfotze, während jemand an meinen Beinen zieht und mich für seinen Schwanz zurechtlegt.

Sperma aus dir lecken tut gut, besonders wenn man einen richtig langen Schwanz in der Möse spürt! Ich fange an zu stöhnen. Der Hengst, der mich als Dritter bestiegen hat, reißt mir einen Krater zwischen die Beine. Er fickt unfassbar tief und gut! Meine Lippen sind noch schleimverziert, doch dir macht das nichts aus. Du küsst mich, unsere Zungen spielen mit dem fremden Sperma, während einer nach dem anderen, meine dreckige Möse zum Abspritzen missbraucht.

Ich schiebe mir den Dildo tief in die triefende Pflaume. Tagträume, ich liebe sie! Ich komme zur spät zur Arbeit! Aber …

„Nicht aufhören“, ich schreie vor Lust und pfähle mich selbst, während du in meinem Kopf langsam verblasst und das Gefühl zwischen meinen Beinen für einen Moment Ruhe gibt.

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