Erstmal ausfragen

Veri hatte meinen Schwanz gerade wieder tief in ihren Mund genommen, ihre Lippen glitten geschickt über meinen Schaft, während ihre Zunge an der Unterseite spielte. Das nasse Schmatzen mischte sich mit dem dumpfen Bass der Party von unten, und ich konnte kaum klar denken, so geil war ich. Doch ein Gedanke blitzte durch meinen Kopf, und ich stützte mich auf die Ellbogen, um sie anzusehen. Ihre platinblonden und pinken Haare wippten leicht, während sie mich mit ihren großen Augen musterte, den Mund voll mit meinem harten Glied.

„Hey, Veri“, keuchte ich, meine Stimme rau vor Lust, „warum bist du eigentlich während so einer geilen Party auf der Dating-Seite online?“

Sie hielt kurz inne, ließ meinen Schwanz mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund gleiten und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen. Ein verschmitztes Grinsen zog sich über ihr Gesicht, ihre roten Lippen glänzten feucht. „Gute Frage, Hotelhengst“, sagte sie und setzte sich auf ihre Fersen, ihre Hände ruhten auf meinen Oberschenkeln. Ihr Netzoberteil war verrutscht, enthüllte eine ihrer kleinen, festen Brüste mit dem dunklen, harten Nippel. „Die Party ist heiß, klar, aber manchmal brauch ich was Frisches, jemanden wie dich, der nicht schon jede Ecke hier kennt. Außerdem“, sie beugte sich wieder vor und hauchte über meine Eichel, „macht’s mich an, mitten im Chaos jemanden aufzugeilen, der keine Ahnung hat, worauf er sich einlässt.“

Sie lachte leise, ihre Stimme rauchig, bevor sie meinen Schwanz wieder in die Hand nahm und ihn langsam wichste, ihre Finger fest um meinen Schaft geschlossen. „Und du siehst aus, als könntest du ’nen ordentlichen Ritt vertragen“, fügte sie hinzu, bevor sie ihre Zunge einmal quer über die Spitze zog und mich dabei nicht aus den Augen ließ.