Er zwingt Marianne sich ganz auszuziehen

Erst als der Mann seine Hand vorne in ihre geöffneten Jeans hinein schieben will, nimmt Marianne seine Hand und hält sie fest. „Bitte nicht“, fleht Marianne den Mann an. „Nun aber los, zeig mir was! Runter auch mit der Hose und mit dem Slip! Lass deinen nackten Knackarsch sehen, mach die Beine breit, zeig mir den süßen Schlitz. Ich bin sehr neugierig auf deine Fotze“, stößt der Mann hektisch hervor. „Du willst doch nicht, dass ich die Nacktfotos an all deine Freunde und Bekannten schicke, oder?“

Marianne sieht ein, dass sie **** hat. Beinahe mechanisch zieht sie sich die Jeans und das Höschen aus und sitzt dann steif wie eine Schaufensterpuppe neben ihm. Unwirsch geifert er: „Willst du mich verscheißern. Da kann ich mir ja auch meine Gummipuppe aufblasen. Mach schon! Du weißt doch sicher von deinem Papa, auf welche Bilder ein Mann scharf ist. Mach die Beine weit auseinander und zeig mir deine verfickte Fotze. Ich will das ganze geile Gefilde sehen, die aufgesprungene Möse und dein süßes Arschloch Mach schon!“

Einen Moment denkt Marianne daran, einfach aus dem Wagen zu springen und fortzulaufen. Sie lässt es aber, denn sie hat plötzlich ein ganz merkwürdiges Gefühl im Bauch. Verwundert fragt sie sich, ob sie vielleicht eine exhibitionistische Ader hat, weil sie plötzlich Gefallen an dem Spielchen findet. Und so spreizt sie ihre Beine weit auseinander und zeigt dem fremden Mann, was er sehen will. Ihre Schamlippen klaffen leicht auseinander und glänzen vor Feuchtigkeit. „Zeig mir mehr!“ fordert der Mann und fotografiert immer weiter.

Zwischen zwei Fingern spreizt Marianne ihre Schamlippen noch weiter auf. Der Fremde holt auf einmal seinen mächtigen Prügel aus der Hose und beginnt, sich beginnt sich zu wichsen. Seine Augen pendeln zwischen Mariannes Brüsten und ihrem gespaltenen Fötzchen hin und her. „Und jetzt knie dich hin, blas mir den Pimmel und wichs deine geile Möse“, herrscht er Marianne daraufhin an. Wie in Trance tut sie es und empfindet nicht einmal mehr Abscheu vor dem fremden Schwanz.

Er schmeckt gut, und seine ungewöhnlichen Ausmaße lassen Marianne richtig gierig werden. In Gedanken spürt sie den unverschämten Prügel schon ganz tief in ihrem Leib. Die bloße Vorstellung, wie ihr dieses Monstrum das Fötzchen spannen würde, jagt ihr mit einem Mal Wonneschauer durch den ganzen Körper. Aber jetzt lutscht sie erst einmal lustvoll und versessen. Gleich zwei Finger stößt sie sich dazu in die Fotze. Rasch wird der Mann vor ihr übernervös und beinahe starr. Das kennt sie ...