Marianne wird vergewaltigt

Marianne hat nicht die Absicht, sich den Saft des Mannes in den Mund spritzen zu lassen. Vorsichtshalber lässt sie seinen pochenden Steifen aus ihrem Mund schlüpfen. Er darf sich nur noch ein wenig auf ihrer ausgestreckten Zunge reiben. „Gefällt dir wohl“, knurrt der Mann kurzatmig. „Los, leg dich hinter auf die Rücksitzbank. Ich will dir deine saftige Möse ausschlecken.“ Innerlich zitternd klettert Marianne nach hinten und streckt sich nackt auf der Rücksitzbank des Wagens aus.

Der Kerl kniet sich zwischen ihre bereitwillig gespreizten Beine und versenkt seinen Kopf in ihrem Schoß. Als er sich regelrecht an ihrem Kitzler festsaugt und daran wie ein Baby nuckelt, wird Marianne ganz rasend vor Geilheit und will nur noch zum Höhepunkt kommen. Unter welchen Umständen dies alles passiert, ist ihr im Moment völlig egal. Die Ernüchterung kommt erst nach ihrem überwältigenden Orgasmus, bei dem sie das Gefühl hat, dass sie dem Mann regelrecht in den Mund gespritzt hat.

Der Fremde hat es nun scheinbar eilig. Hastig greift er seinen zum Bersten gespannten Schwanz, drückt Mariannes ausgestreckte Beine nach oben und zur Seite und rammt ihr sein Monstrum in einem Zug in ihr klaffendes und sabberndes Fötzchen. Einige Dutzend heftiger Stöße macht er nur, und schon schießt es ungehemmt aus ihm heraus. Zu Mariannes großer Verblüffung holt der Mann nur ein paarmal tief Luft und stößt dann sofort weiter.

Marianne hat das Gefühl, als ob dieser gigantische Penis nichts an Härte und Steife verloren hat. Und bei jedem Stoß murmelt der Kerl immer wieder obszöne Worte. Er fragt Marianne, wie ihr sein mächtiger Schwanz bekommt und ob es auch ihr gut tut. Und er möchte, dass sie es ihm sagen soll, wenn es ihr kommt. Ganz kurz vor ihrem erneuten Höhepunkt schreit Marianne unvermittelt heraus: „Sie sind ein Schwein, aber auch ein großartiger Ficker ...“