Er fickt seine Mutter.

Emil legte sich auf den Fußboden und sagte: „Mama, du sollst mich jetzt ficken.“

Ohne die geringste Emotion, zog sie ihren Slip aus und positionierte ihre Scheide über seinem harten Pimmel. Langsam, fast in Zeitlupe ließ sie sich auf ihn nieder. Emil spürte, wie seine Eichel ihren glitschigen Höhleneingang berührte. Immer weiter drückte sie ihr Becken nach unten, bis seine Schwanzspitze in ihrer Fotze steckte. Doch die reife Frau hörte nicht auf, bis der junge Schwanz ganz in ihrer Scheide verschwunden war.

Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen. Emils Gedanken waren nur. „Unglaublich, ich ficke meine Mutter.“ Immer wilder ritt sie seinen Liebesstab. Emil genoss es ihre Titten vor sich wackeln zu sehen. Er griff sich nun ihre Titten und knetete sie feste. Zwirbelte zwischendurch an ihrem Nippeln.

Seine Mutter fickte nun wie eine wilde auf ihm, ließ ihr Becken auf seines Klatschen.

„Oh, mein Gott, ich glaube ich komme gleich!“ stöhnte er.

Sein Pimmel zuckte und er kam. Mit hohem Druck schoss er ihr sein Sperma in die Fotze. Sie warte noch ab, bis sein erschlaffender Penis aus ihrem Fötzchen flutschte, bevor sie auf stand und sich wieder der Zubereitung der Essen widmete, als ob nichts gewesen wäre.

Nackt stand sie in der Küche, der Samen ihres Sohnes lief aus ihrer Scheide, das Bein hinab.