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Chapter 62 by Hentaitales Hentaitales

Richtig, Moritz - wie geht es mit ihm weiter?

Entspannt

Nachdem alles zwischen mir und Andy geklärt schien, konnte ich endlich richtig in den Tag starten - mein Frühstück zu Ende bringen, mich ordentlich duschen, Maja stillen, mich anziehen, noch einmal im Keller nachschauen, ob es von gestern auch keine verräterischen Spuren gab (es gab keine), Majas Windeln wechseln, ein wenig mit ihr spielen, sie erneut stillen, Mittagessen vorbereiten und so weiter. Es erstaunte mich selbst, wie schnell ich von Null in eine Art Routine kam, fast wie auf Autopilot, bei der jeder nächste Schritt fast wie von selbst aus dem letzten hervorging und ich eigentlich kaum Hilfe brauchte. Jenny stand zwar ständig Gewehr bei Fuß, um mir bei Bedarf unter die Arme zu greifen, aber eigentlich war es gar nicht nötig - ich kam wunderbar von selbst zurecht.

Der einzige Punkt, der mich etwas überraschte, war das Ausbleiben meines sonst so drängenden Verlangens nach sexueller Erfüllung. Noch gestern war ich tropfnass davon geworden, dass ich Maja gestillt hatte. Heute stillte ich sie mehrfach, und obwohl es sich sehr schön und angenehm anfühlte, brachte es nicht das vertraute Kitzeln in meinem Fötzchen zurück. Tatsächlich war mein ganzer Unterleib in einer tiefen Ruhe versunken, die ich so seit Monaten nicht mehr verspürt hatte. Natürlich hätte das ein Effekt der Geburt sein können. Aber ich wusste es besser: Andy hatte mich gestern wirklich vollkommen befriedigt, hatte alle meine Wünsche erfüllt und meinem Körper absolut alles gegeben, das er gebraucht hatte. Ich zehrte immer noch von dieser ultimativen Ekstase, die ich dank ihm erlebt hatte, und wahrscheinlich würde es noch etwas dauern, bis meine Libido sich wieder regte.

Um so wichtiger war es, dass ich mich möglichst bald wieder daran gewöhnte, mir meine Erfüllung bei Moritz zu holen, und die Gelegenheit hierzu hatte ich wieder, als Moritz nachmittags von der Uni zurückkam, gerade als ich Maja im Wohnzimmer stillte.

"Hallo Schatz!" begrüßte ich ihn lächelnd. "Wie war deine Prüfung?"

"Hallo Liebling, frag lieber nicht", gab Moritz etwas abgekämpft zurück, "ich hoffe, ich hab es nicht allzu sehr versaut. Besonders gut konzentriert war ich nämlich nicht. Ich hab die ganze Zeit an dich und Maja gedacht. Hallo Maja!" Er kniete sich neben mich und küsste unsere Tochter auf den Hinterkopf und danach mich auf den Mund.

Ich lächelte ihn an. "Wird schon schiefgehen", sagte ich. "Notfalls gehst du halt in die Wiederholung. Wir zwei hier versuchen auch gerade, zwischen uns alles Nötige klarzumachen."

Moritz legte leicht den Kopf schief. "Was gibt's denn da klarzumachen?"

"Na, wie oft sie was trinkt, und wie oft ich sie wickle, und wie lange sie wach bleibt", grinste ich. "Im Moment verhandelt sie da allerdings besser als ich, fürchte ich. Es wird wohl alles so passieren, wie sie das für nötig hält."

"Dann hat sie genau so einen Dickkopf wie du", lachte Moritz. "Aber sie hat auch was von mir, wie ich sehe."

Ich sah zu ihm hoch. "Aha?"

Moritz nickte. "Deine Milch schmeckt ihr genauso gut wie mir."

"Scherzkeks", grinste ich und boxte ihm in gespielter Wut auf den Arm. "Sag bloß nicht, du wärst jetzt auch durstig!"

"Ich trink Maja schon nichts weg", lachte Moritz. "Vor allem... Ich weiß ja nicht, ob du schon wieder, na ja, bereit für mich bist."

Ich lächelte ihm zu. "Ich denke schon", sagte ich. "Zumindest können wir es gleich mal ausprobieren. Gut genug dafür fühle ich mich."

Moritz strahlte. "Hey, das ist klasse! Schön, dass du dich so schnell erholt hast!"

"Lass es uns aber erst mal langsam anfangen", bremste ich ihn ein wenig aus - vor allem, weil ich nicht wusste, wie schnell ich nach dem gestrigen Fick mit Andy wieder in Fahrt kommen würde. "Lust auf dich habe ich, ich weiß nur nicht, wie viel mein Körper schon mitmacht."

"Ich werde ganz vorsichtig sein", nickte Moritz. "Und deine Milch lasse ich auch erst mal in Ruhe - ich denke, ich habe bereits jetzt mehr als genug Druck in mir."

Ich gab ihm einen zweiten sanften Kuss auf die Lippen, und Moritz erhob sich wieder und ging sich umziehen. Ich behielt Maja noch ein paar Minuten an der Brust, bis sie keinen Hunger mehr hatte, dann brachte ich sie nach oben in ihr Bettchen. Sie war schon auf dem Weg dorthin eingeschlafen. Gut. Damit hatte ich zumindest mal zwei oder drei Stunden Zeit für meinen Liebsten.

Als ich schließlich zu Moritz ins Zimmer kam, lag er bereits nackt vor mir im Bett, sein Schwanz hart, und winkte mich heran. Ich schloss die Tür hinter mir ab, schlüpfte aus meinen Kleidern, stieg zu ihm und nahm ohne großes Vorspiel auf ihm Platz, wobei ich sein Rohr mit meinem Fötzchen förmlich verschlang. Obwohl ich zuvor nicht besonders erregt gewesen war, änderte sich das in der gleichen Sekunde, in der ich ihn in mir spüren konnte - die vertraute Hitze rollte durch mich, Nässe stieg in mir auf, und ohne dass ich viel dazu hätte tun müssen, schmiegten sich meine Wände auch gleich eng an ihn an.

Ja, mein Körper kannte ihn und die Lust, die er mir verschaffte, sehr genau. Und so fantastisch der Fick mit Andy gestern gewesen war, so hatte er doch nichts daran geändert, wie gerne mein Fötzchen diesen Schwanz hier umschlungen hielt.

"Komm her", forderte mich Moritz auf, und während ich begann, ihn zu reiten, sank ich auf ihn herab und ließ ihn mich in seine starken Arme nehmen. Meine Hüften fanden quasi von selbst ein angenehmes, gar nicht so langsames Tempo, in dem sie mich auf ihm aufspießten, und ich konzentrierte mich ganz darauf, ihn inzwischen heiß zu küssen und meine Hände durch sein Haar zu wühlen.

"Du bist so gut", murmelte ich ihm zwischen unseren Küssen zu, und tatsächlich war es mir ein Leichtes, mich auf ihn zu meinen üblichen Höhen zu reiten. Ich hielt mühelos die schwächeren Orgasmen zurück, um meine Erregung immer weiter zu steigern und genoss so nach einigen Minuten entspannter Cowgirl-Arbeit wieder einmal einen perfekten Höhepunkt - innig, warm, im sicheren Wissen meiner Verbindung mit Moritz, und ich melkte seinen Schwanz ganz leicht mit meinem Fötzchen, um ihn an meiner Erregung teilhaben zu lassen. Moritz stöhnte leise auf und biss sich auf die Lippe, und als ich dann langsam von meinen Wellen herunterkam, legte er seine Hände auf meinen Po, zog mich eng an sich und rollte sich dann mit mir gemeinsam herum, dass er schließlich auf mir zu liegen kam.

Lächelnd sah er mich an. "Wie viele?" fragte er leise.

"Noch drei, bitte", flüsterte ich zurück.

Und Moritz begann, mir ganz langsam und zärtlich meine drei gewünschten perfekten Orgasmen einzuficken.

Es war so völlig anders als in der Nacht davor, nicht wild, nicht stürmisch, kein Überrolltwerden von Geilheit. Es war ein sanftes Hochkitzeln von Erregung, sinnlich, in der jede einzelne Sekunde in mir prickelte und ich erleben konnte, wie in mir wieder und wieder die Gefühle aufstiegen, sich zusammenballten wie Wolken vor einem Gewitter, und bei jedem meiner Höhepunkte löste sich die Spannung in mir über mehrere Sekunden hinweg. Bei Andy waren meine Orgasmen wie Blitze gekommen. Bei Moritz kamen sie wie Donner.

Ich bin mir sicher, er hätte es nicht bei drei Höhepunkten belassen, aber ich hatte schon nach dem zweiten gespürt, dass sich eine warme Sattheit in meinem Fötzchen ausbreitete, die sich immer noch aus meinem gestrigen Hammerfick speiste. Und da ich nichts riskieren wollte, zog ich mich bei meinem dritten Orgasmus eng um Moritz zusammen und begann, seinen Schwanz auszumelken, diesmal ernsthaft. Moritz hielt der Saugpumpe zwischen meinen Beinen keine zehn Sekunden lang mehr stand, ehe er sich mit einem lauten Stöhnen in mir entlud, dicke, harte Strahlen seines Spermas, die ich lustvoll in meine Gebärmutter spritzen ließ und das Gefühl genoss, wieder einmal geflutet zu werden. Das war unzweifelhaft für mich der allerschönste Teil am Sex: zu spüren, wie ich besamt wurde von Männern, denen ich auch die letzte Selbstbeherrschung geraubt hatte.

Wir blieben nach unserem letzten gemeinsamen Höhepunkt einfach ineinander verschlungen liegen, und zumindest ich war nach einigen Minuten in dieser ruhigen Atmosphäre weggenickt. Als ich die Augen wieder aufschlug, war es fast zwei Stunden später, und Moritz' Schwanz steckte immer noch in mir, wenn auch inzwischen erschlafft.

"Na, wieder da?" lächelte er.

"Ich war nie weg", grinste ich zurück und ließ ihn langsam aus mir herausgleiten. Wie üblich war von seinem Sperma keine Spur zu sehen - meine Gebärmutter hatte alles von ihm verdaut.

Moritz setzte sich auf. "Ist es schon Zeit für Majas nächste Mahlzeit?"

Ich zuckte mit den Schultern und griff nach meinen Kleidern. "Keine Ahnung", sagte ich, "aber ich seh gleich mal nach."

"Prima", nickte Moritz und nahm ebenfalls seine Unterwäsche zu sich. "Ich komm mit."

Wir zogen uns an und gingen dann hinüber zu meinem Zimmer, wo auch Majas Bettchen stand. Wahrscheinlich würde sie noch schlafen, aber wir konnten dann ja schon einmal alles vorbereiten. Ich war insgeheim auch schon gespannt, ob Moritz bereits eine Ahnung hatte, wie man so ein Baby wickelte.

Aber als wir ins Zimmer kamen, war Majas Bettchen leer.

Keine Spur von ihr.

Was zur Hölle?

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