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Chapter 61
by Hentaitales
Wird es ein böses Erwachen?
Keineswegs
Als ich die Augen wieder aufschlug, lag ich in meinem Bett. Sonnenlicht fiel durchs Fenster, und mein Wecker zeigte halb zehn Uhr an. Ich hatte offenbar sieben Stunden lang durchgeschlafen! Ein Blick an mir herunter war genug, um festzustellen, dass mein Bauch wieder vollkommen flach war - Andys gewaltige Spermaladung hatte ich offenbar gut "verdaut" - und auch ansonsten waren an mir keine Spuren von letzter Nacht zu finden. Allerdings musste ich wirklich, wirklich dringend auf die Toilette, und nachdem ich mich versichert hatte, dass Maja in ihrem Kinderbettchen ruhig schlief, huschte ich eilig aus dem Zimmer.
Nachdem ich mich erleichtert hatte, wollte ich zurück in mein Zimmer, doch im Gang kam mir bereits Jenny entgegen, die mich wohl gehört hatte. "Da ist sie ja, die treulose Tomate", sagte sie mit einem amüsierten Lächeln im Gesicht.
"W-Was?" Ich war fast zu Tode erschrocken - hatte sie etwa mitbekommen, was ich gestern...
"Schläfst so tief, dass du nicht mal dein eigenes Kind jammern hörst", grinste sie. "Andy hat mich gegen fünf Uhr früh aus dem Bett geholt, weil er Maja durch die Wand gehört hat. Hunger hatte sie, die Arme! Na ja, ich hab mich schnell um sie gekümmert. Ich vermute mal, in einer Stunde oder so will sie die nächste Mahlzeit haben. Dann bist aber du dran, Tina!"
Mir fiel der sprichwörtliche Stein vom Herzen, dass sie nichts mitbekommen hatte, und ich versuchte mein Bestes, mir meine Erleichterung nicht anmerken zu lassen. "Du hast ihr etwas zu Essen gegeben?" fragte ich. "Ich wusste gar nicht, dass wir Babymilch gekauft haben."
Jenny schüttelte den Kopf. "Haben wir auch nicht. Ich hab ihr was aus eigener Herstellung gegeben." Bei diesen Worten legte sie ihre Hände auf ihre Brüste.
"Du hast Brustmilch?" Ich sah sie verwirrt an. "Sind du und Andy-"
"Nee, aber ein bisschen Milch hab ich immer", erklärte Jenny. "Meine Brüste haben schon so viel produziert, dass sie nicht mehr damit aufhören. Ist nicht viel, aber um ein Neugeborenes einmal satt zu kriegen, dafür reicht es."
Ich lächelte - es beruhigte mich sehr, dass Andy sein Sperma tatsächlich für mich aufgespart hatte. "Dann schon mal danke", sagte ich. "Ist Moritz da?"
"Nee, wieder an der Uni", meinte Jenny. "Er wollte eigentlich nicht gehen, aber heute hat er wohl ne Klausur, und die konnte er nicht sausen lassen."
"Alles klar." Ich nickte ihr zu. "Dann geh ich mal frühstücken."
Auf dem Weg nach unten sah ich auf meinem Handy, dass mir Moritz eine lange, sehr liebe Nachricht geschrieben hatte, und ich textete ihm ebenso lieb zurück. Dann bereitete ich mir rasch ein Müsli zu und setzte mich zum Essen. Sehr hungrig war ich nicht, aber ein bisschen konnte ich vertragen. Sperma im Fötzchen war leider immer noch kein Ersatz für eine richtige Mahlzeit.
Ich hatte gerade die ersten Löffel zu mir genommen, als Andy in die Küche kam und mir kurz zunickte, ehe er an den Kühlschrank ging. Ich wartete kurz, aber er schien keine Unterhaltung anfangen zu wollen. Also tat ich den ersten Schritt.
"Hey", sagte ich. "Danke noch mal wegen gestern."
"Brauchst dich nicht zu bedanken", antwortete er, ohne sich umzudrehen. "Hab ich gerne getan."
Ich musste schmunzeln. "Das hat man gemerkt", gab ich zurück. "Und du hast echt nicht zu viel versprochen."
Andy schloss den Kühlschrank und wandte sich nun zu mir um. "Ich war selbst überrascht, wie viel da bei dir ging", sagte er. "Und dass du am Ende noch die Kraft hattest, mich auszupumpen, das ist echt was Besonderes. Ich hab ja schon viel erlebt, aber so was ist mir noch nie passiert."
"Aber Jenny kann doch auch-"
"Jenny kommt aber nicht wie eine Herde wildgewordener Gnus, ehe sie mich leersaugt." Er grinste. "Hast echt ganze Arbeit geleistet. Ich hatte keinen Tropfen mehr in mir. Bestimmt kann ich erst morgen wieder abspritzen. Glaub mir, du bist besser als sie. Um Klassen besser."
Ich blickte nachdenklich in meine Müslischüssel. "Ich hoffe", sagte ich dann, "du erwartest jetzt nicht, dass sich doch noch was zwischen uns ändert."
Andy schüttelte den Kopf. "Abgemacht ist abgemacht", sagte er. "Dein Kerl ist Moritz, und dabei bleibt es."
"Gut", sagte ich. "Genau so ist es. Auch, wenn du besser fickst als er."
"Ich-" Andy sah mich erstaunt an. "Echt jetzt?"
Ich nickte. "Im Vergleich mit dir kann niemand mithalten. Auch nicht Moritz. Und wenn ich das sage, dann kannst du dir was drauf einbilden."
Andy musste grinsen. "Na, dann mal danke für die Blumen", sagte er. "Ich meine, ich hab dir das ja schon die ganze Zeit gesagt. Schön, dass du mir endlich zustimmst."
"Und wenn du das jemals Moritz gegenüber erwähnst", grinste ich breit zurück, "dann kannst du dir einen Krückstock für deinen Schwanz kaufen."
Richtig, Moritz - wie geht es mit ihm weiter?
Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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