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Chapter 9 by GreatChaos GreatChaos

Was hat Malese für ihr Opfer?

Einen Vibrator und eine böse Überraschung

Jaime sah wie Malese sich die verschiedenen Utensilien auf dem Tisch studierte. Dann ließ die Brünette etwas in ihre Hosentasche gleiten. Jaime konnte jedoch nicht erkennen was es war. Dann nahm sie etwas anderes in die Hand und drehte sich um. Es war ein Vibrator, und nicht grade ein kleiner. Der Marin versuchte sich zu befreien, während ihre Peinigerin langsam auf sie zu kam. Die Fesseln saßen jedoch zu fest. Sie war absolut hilflos. Lächelnd ging Malese auf die Knie so das sie auf Augenhöhe mit Jaimes nur von einem Höschen bedeckten Schritt war. Sie zog den Slip etwas herunter so das sie freien Zugang zu Jaimes Möse hatte. Malese streckte ihre Zunge aus und leckte genüsslich die Spalte hinauf. Die Rothaarige schauderte und stöhnte. Sie versuchte sich gegen die Lust zu wehren die sich in ihr ausbreitete, aber es fühlte sich zu gut an. „Du hast wirklich einen exquisiten Geschmack. Es ist lange her das ich etwas so köstliches gekostet habe.“ sagte Malese, dann nahm sie den Vibrator und führte ihn in Jaimes feuchte Fotze ein. Sie arbeitete ihn vor und zurück, bis er fast vollständig in ihr verschwunden war. Jaime wandte sich ihn ihren Fesseln. Schließlich zog Malese den Slip wieder hoch, so das der Vibrator in Jaime festgehalten wurde.

„Dieser Vibrator ist ein nettes kleines Spielzeug, mit einigen netten Extras. Zum Beispiel eine Fernbedienung und einer drei stufigen Vibrationsfunktion.“ Mit diesen Worten drückte Malese einen Schalter auf einem kleinen Kästchen in ihrer Hand. Jaime spürte wie der Eindringling in ihrer Möse zum Leben erwachte. Sie stöhnte jetzt laut auf und versuchte gegen die Wellen der Lust anzukämpfen die der Vibrator durch ihren Körper sendete. Schon bald glitzerte ihre blasse, zarte Haut vor Schweiß.
„Hm, kommt das bloß mir so vor oder wird es langsam echt heiß hier drin? Ich hoffe es stört dich nicht wenn es mir selbst etwas bequemer mache“ Die exotische Schönheit zog ihr Tanktop über den Kopf und entblößte damit ihre wunderschön geformten Brüste, mit bereits steinhart aufgerichteten Nippeln.
Jaime konnte darauf nichts erwidern. Ihre Peinigerin hatte mittlerweile die Stufe des Vibrators erhöhte und jetzt kämpfte sie gegen den unausweichlich näher rückenden Orgasmus an. Malese kuschelte sich mit ihrem jetzt nackten Oberkörper gegen Jaimes heißen Körper, eine Hand strich durch ihre feurig rote Lockenpracht, während die andere ihre Titten liebkoste. Das führte schließlich dazu das Jaime in einem lauten Orgasmus aufstöhnte und sich in ihren Fesseln aufbäumte. „Oh, du steckst so voller Energie, wollen wir mal sehen wie weit wir dich bringen können bevor du dein kleines Geheimnis mit mir teilst.“ Damit drückte Maslese wieder einen Knopf auf ihrer Fernbedienung, was dazu führte, dass der Vibrator in Jaimes Pussy noch schneller und härte seine Arbeit vollbrachte. Der Marin stöhnte auf. Sie hatte keine Zeit gehabt sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Aber mit dem Teufelsgerät ihn ihrer Möse und der brünetten Dämonin, die ihre Titten und Nippel mit einer professionellen Präzision bearbeitete, würde es nicht lange dauern bis sie wieder so weit wäre.

„Also, da ich kein Unmensch bin, auch wenn ich nicht verleugnen kann das mir das hier viel Spaß macht, gebe ich dir jetzt noch eine Chance mir denn Code zu verraten, bevor es für dich richtig böse wird.“ - „Niemals du kranke Schlampe“- „Du kennst wohl nicht denn schönen Spruch 'Sag niemals nie'? Naja, ich würde einmal sagen meine Freude, dein Leid.“ Damit zog sie etwas aus ihrer Hosentasche und drückte es gegen Jaimes Hals. Bevor diese registrieren konnte was es war, spürte sich auch schon den Stich gefolgt von einem leisen zischen. 'Ein Injektor!' schoss es ihr schockiert durch den Kopf. „Was war das, du Schlampe“ Entfuhr es ihr, halb schreiend, halb keuchend. „Eine kleine Eigenkreation von mir, ein sehr starke Aphrodisiakum.“

Schnell spürte Jaime wie sich das Mittel in ihrem System ausbreitete. Es fegte wie Wellen der Lust über ihren Körper und sorgte schnell dafür das sie einen erneuten Orgasmus lautstark herausschrie. Und sie spürte wie sich schon der nächste ankündigte. Sie wandte sich ihn ihren Fesseln und stöhnte. Sie wusste nicht wie lange sie das noch Aushalten konnte. Malese kuschelte sich wieder gegen ihren kämpfenden Körper und flüsterte ihn ihr Ohr: „Das beste an diesem Mittel ist seine lange Wirkung. Ohne das Gegenmittel wird es noch mindestens 12 Stunden aktiv bleiben. Also entweder wir schauen mal wie lange es dauert bis du vor Lust deinen Verstand verlierst, oder du sagst mir jetzt den Code.“

Jaime stöhnte wieder, als sie wieder von einem Orgasmus getroffen wurde, der drohte ihren Verstand zu zerreißen. Lange würde sie das nicht mehr aushalten.

Verrät sie ihre Kameraden?

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