Sexuelle

Als Malese sich wieder umdrehte hatte sie ein Messer mit einer ca. 16 cm langen Klinge in der Hand. Jaime begann schnell zu atmen als sie sich ihr damit näherte. „Bist du etwa nervös?“ fragte Malese als sie sich mit dem Messer zu Jaime herunter beugte. „Keine Sorge, ich will dich nur von diesen etwas störenden Klamotten befreien.“ Damit schnitt sie das Top des Marins an den Ärmeln auf, so das es zu Boden fiel. Sie betrachtete den roten BH der zum Vorschein kam. „Mmh, meine Lieblingsfarbe. Und er passt so schön zu deinen Haaren.“ Sie ließ das Messer über die glatte Haut ihres Opfers in Richtung der engen Hose gleiten, was Jaime einen Schauer über den Rücken jagte. Mit geübten Schnitten sorgte sie dafür das auch von diesem Kleidungsstück schon bald nur noch Fetzen übrig blieben, und so der Blick auf das zum BH passende Höschen frei gab.

Malese betrachtete ihr Werk. Sie lehnte sich vor und ließ ihrer Zunge über Jaimes Ohrläppchen gleiten. „Oh ja, das wird mir so viel Spaß machen.“ flüsterte sie ihr sinnlich ins Ohr. Ein weiterer Schauer lief Jaime den Rücken hinunter, dieses mal jedoch nicht vor Angst. Dann setzte Malese ihr Messer wieder an und entsorgte auch den BH. Sie steckte das Messer in ihren Gürtel. Malese began damit die schönen, entblößten Brüste sanft zu kneten. Jaime errötete. Zum einen natürlich aus Scham, sie war fast vollständig entblößt und eine fremde Frau knetete ihren Busen. Aber sie konnte auch nicht verleugnen das es ihr auch gefiel. Ihre Peinigerin hatte eindeutig viel Übung und Jaime spürte wie sich etwas zwischen ihren Schenkeln rührte. Sie stieß ein leises stöhnen aus. „Scheint so als hätte da noch jemand seinen Spaß an unserer kleinen Sitzung.“ Mit diesen Worten kniff Malese in Jaimes Nippel, was dem Marin einen Schmerzensschrei entlockte.

Malese ließ ihre Hand ihn Jaimes Slip gleiten. Dort fanden ihre Finger die bereits feuchte Weiblichkeit ihres Opfers. Sie hob ihre Hand leckte ihre Finger sauber. „Köstlich, offenbar können wir das Vorspiel als erledigt betrachten.“ Jaime wandte vor Scham ihren Kopf ab. Sie hoffte das den anderen schnell klar werden würde das etwas schief gelaufen war. Und das ihnen was einfallen würde sie zu finden und zu retten.

Ihre Peinigerin hatte sich derweil wieder dem Tisch zu gewandt: „Was wäre denn für die nächste Stufe wohl angemessen?“