Ja, sie verrät den Zugangscode

„Argh, in Ordnung, ich halt es nicht mehr aus“ stöhnte Jaime. „Ich bin ganz Ohr meine Liebe.“ - „Der Code lautet: 0817 2589 3682 7412!“ Jaime schrie wieder als ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper fegte, und ihn zum Beben brachte. „Gutes Mädchen. Siehst du, war doch gar nicht so schwer.“ - „Das Gegenmittel!“ stöhnte Jaime in der Argonie eines weiteren Orgasmus, der sich anbahnte. „Oh weißt du, da du so ehrlich zu mir warst, muss ich dir jetzt auch ein Geheimnis verraten: Es gibt gar kein Gegenmittel.“ - „WAS!“ - „Ja, ich fürchte du wirst warten müssen bis die Wirkung von selber nachlässt. Aber sei nicht traurig ich habe vor die Zeit, so gut ich kann, zu meinem Vergnügen zu nutzen.“ Damit küsste sie Jaime auf ihre schönen Lippen und wandte sich mit einem Lächeln von ihr ab.

Malese löste ihren Gürtel und ließ ihre Hose zu Boden gleiten. Dann schob sie ihren Slip ihre schönen trainierten Beine hinab, und stand dann ihn all ihrer herrlichen Nacktheit da. Sie ging zu einer Konsole an der Wand und drückte einige Knöpfe. Darauf hin senkte sich der Tisch auf dem Jaime gefesselt war in eine waagrechte Position. Lächelnd schlich Malese mit einem sinnlichen Hüftschwung auf ihr, sich windendes Opfer, zu. „Ich finde es irgendwie nicht fair, das bis jetzt du den ganzen Spaß hattest. Es wird Zeit das wir uns auch ein wenig um mich kümmern.“ Sie stieg mit einem Bein über den Tisch, so dass ihre Möse über Jaimes verschwitzten Gesicht schwebte. „Ich hoffe ihr habt bei euch in der Akademie au gelernt wie man eine Pussy richtig leckt.“ Dann setzte sie sich auf Jaimes Gesicht. Diese war so ihn ihren fiebrigen Lustrausch gefangen, dass sie kaum erkannte was rundherum geschah. Technisch gesehen tat sie nichts um Malese oral zu befriedigen. Sie versuchte nur Luft zu bekommen, und vielleicht schaltete sich auch ein wenig ihr Saugreflex ein. Malese reichte es auf jeden Fall. Sie rieb ihre Muschi gegen das Gesicht des Marins, eine Hand an ihrer eigenen Brust , die andere an Jaimes, stöhnte sie jetzt selbst ihn Lust: „Jaaa, das ist gut, du Allianz-Schlampe! Weiter, weiter!“ Ihre Schreie wurden immer lauter, und ihre Bewegungen immer schneller und härter. Schließlich schrie sie ihren Orgasmus ihm selben Moment wie Jaime heraus. Deren Schrei, der ihn ihrer feuchten Möse unterging sorgte für einen zusätzlichen Nervenkitzel bei Malese.

Als sie sich wieder erholt hatte stand sie auf. Sie ging zu dem Haufen ihrer Klamotten auf dem Boden. Während sie sich wieder einkleidete sah sie Jaime zu, wie sie sich in einem Höhepunkt nach dem anderen in ihren Fesseln wandte. „Ich wünschte ich hätte etwas mehr Zeit mit dir zu spielen, aber die Geschäfte warten. Ich hoffe dir wird ohne mich nicht langweilig. Aber ich verspreche ich komme so bald wie möglich zurück. Und mit etwas Glück bringe ich vielleicht sogar den einen oder anderen deiner Kameraden mit.“ Damit warf sie ihrer Gefangenen einen Luftkuss zu und verschwand durch die Tür, und überließ Jaime den restlichen 11 Stunden ihrer Tortur.