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Chapter 37
by Planlos
Was muss Stefanie noch alles ertragen?
Eine unerwartete Überraschung.
Stefanie fühlte sich benutzt, jedoch nicht befriedigt. Gestern noch hatte sie die Behandlung genossen, weil sie das Gefühl hatte, dass es Begehren war, das die Klasse antrieb. Begehren ihres Körpers, von dem sie gestern noch überzeugt war, das er motivieren und ihr Türen öffnen konnte. Dessen war sie sich nicht mehr sicher. Sie war gespalten, auch weil sie im Gesicht von Herrn Müller etwas diabolisches erkannte.
Sie hatte sich vorgestellt, heute von Ihren Schülern hart, aber mit Lust genommen zu werden, nicht aber diesem perversen Direktor allein ausgeliefert zu sein. Sie wollte ihre Verführungskünste einsetzen, sich auf ein Spiel mit Regeln einlassen, aber nicht gefesselt das Sperma eines alten Mannes schlucken müssen.
Herr Müller betrachtete sie eingehend, bevor er aufstand und wortlos zu einem schweren Vorhang ging, den sie bisher nicht bemerkt hatte.
Langsam zog er den Vorhang zurück und was Stefanie dann zu sehen bekam, riss sie aus ihren Gedanken.
Sie erkannte den Rücken einer jungen Frau, die auf high heels schwebte und deren hochgezogenen Arme mit einer Kette an der Decke und deren Fesseln am Boden fixiert waren.
Es war eine wundervolle Silhouette. Schlanke, lange Beine übergehend in einen wohlgeformten Po. Eine enge Taille, schmale Schultern, die von schön glänzendem, mittelblondem Haar umschmeichelt wurden und ein leicht gebräunter Tainte rundeten das Bild ab.
Kaum hatte sich Stefanie gefangen, wurde diese Schönheit von Herrn Müller mit einer langsamen Bewegung um ihre Taille umgedreht.
Stefanie schluckte. Sie starrte in ein engelsgleiches völlig symmetrisches Gesicht, das lediglich durch einen Ballknebel etwas entstellt wirkte, auf die wundervollen, runden, festen C-Cup-Brüste, die nur leicht hingen, den flachen Bauch und die glattrasierte Pussy mit engen Lippen. In ihren grünen Augen spiegelte sich Angst.
„Ist sie nicht schön, unsere süße Josefine? Das, meine Liebe, wird Deine neue Auszubildende, Du wirst sie in alle Dinge einweisen, die sie für ihr zukünftiges Leben braucht.“ hörte sie Direktor Müller sagen, während er seine Hände sanft über den Körper der jungen Schönheit gleiten ließ.
„Es war für Tim und mich viel Arbeit, diese Schönheit in eine Situation zu bringen, in der sie uns so ausgeliefert war. Sie hat sich nicht sofort gefügt, ist noch unberührt und steht jetzt am Anfang eines herausfordernden Wegs, ein wundervolles Spielzeug männlicher und weiblicher Träume zu werden. “
Stefanie merkte, wie sie wieder feucht wurde. Schon in der Schule hatte sie den unbändigen Drang verspürt, die damalige Schulschönheit zu verführen und zu dominieren. Lediglich Ihre strenge Erziehung hielten sie damals von einem Versuch ab.
Müller kam auf Stefanie zu, beugte sich zu ihr herunter und flüsterte „Einer Lehrerin wie Dir wird sie sich eher öffnen und Vertrauen fassen. Im Internat wirst Du bald die geeigneten Kandidatinnen heraussuchen, sie verführen und an Dich binden.“
Stefanie bebte, als Müller auf sie zukam.
Wie geht Stefanie mit der neuen Situation um?
Referendariat
Eine Lehrerin lernt sich unterzuordnen
Um das Referendariat zu bestehen muss Stefanie alles geben
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Updated on Jul 1, 2021
by dirkdirk
Created on Aug 25, 2015
by dirkdirk
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