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Chapter 3 by Uwe37073 Uwe37073

Wie verläuft der erste Erkundungstrip?

Eine einsame Welt mit Entdeckungspotential

Als ich den Gurt des Autos angelegt habe, startet Magdalena den röhrenden Motor des alten Jeeps. Ohne ein weiteres Wort von ihr oder von mir setzt sich das Fahrzeug in Bewegung und wir verlassen den idyllischen Hof. Gespannt schaue ich aus dem Beifahrerfenster und sehe wie unsere Ländereien immer schneller an uns vorbeiziehen, während wir zügig die alte Asphaltstraße entlang fahren. Nach einigen Minuten des schweigenden Fahrens erreichen wir eine größere Landstraße. Magdalena biegt überzeugt davon den Weg zu kennen rechts ab. Mein Blick wechselt nun stetig zwischen Beifahrerfenster und Frontalblick. Wenn die Gesamtsituation nicht so schlimm wäre, würde es sich hier um einen äußerst idyllischen Ausflug handeln. Nach rechts blickend wechseln sich Felder, Weiden und kleine Waldstücke ab, während gespenstisch einsam die Landstraße frontal vor uns liegt.

„Wow das sieht ja hier wie ausgestorben aus“ durchbreche ich die Stille besorgt.

„Was erwartest du Luke, dass ist das Ende der Welt, wer sollte hier noch groß fahren?“ fragt Magdalena spöttisch.

„Auch wenn es das Ende sein sollte, müssten hier nicht mal zumindest verlassene Autos stehen oder so etwas? Das sieht ja hier wie leer gefegt aus“ antworte ich mühevoll in normaler entspannter Tonlage.

Magdalena antwortet nicht sofort auf meine Frage und als ich in ihr Gesicht schaue, glaube ich einen Moment den Anflug von Zweifel in ihrem Gesicht erkannt zu haben. Währenddessen muss sich das Landschaftsbild etwas geändert haben, nachdem nun auffällig viel Schatten auf uns und unseren Weg fällt. Mein Blick zur Seite und auch nach vorne verrät mir, dass wir nun ein dunkles Waldstück passieren, welches einen Großteil der Sonne zu verschlingen scheint.

„Hmm das ist tatsächlich merkwürdig. Aber vielleicht liegt es auch einfach daran, dass wir hier in einer enorm ländlichen Lage sind. Mach dir nicht zuviele Gedanken, Luke“ höre ich die Stimme von Magdalena fast mütterlich in einem bevormundenden Tonfall.

Verärgert blicke ich sie an, jedoch guckt sie weiterhin konzentriert auf die Straße. Jedoch sehe ich in ihrem natürlich hübschen Gesicht ein süffisantes Lächeln, welches Sie augenblicklich arrogant und unsympathisch wirken lässt. Nun wieder schweigend schaue ich aus meinen Fenster, während wir immer noch das endlos erscheinende Waldstück durchqueren. Nach weiteren Minuten der stillen Fahrt, spüre ich wie unser Auto merklich langsamer wird bis wir zum Stillstand kommen. Überrascht schaue ich zu Magdalena, die mit einem verwunderten Gesichtsausdruck auf die Straße schaut.

„Was zum Teufel“ höre ich ihre perplexe Stimme und folge ihrem Blick.

Vor uns auf der Straße liegen mehrere große Bäume, welche eine Weiterfahrt verhindern. Am ersten Baum, wenige Meter vor unserem Fahrzeug ist ein großes Schild befestigt mit einer Aufschrift in roten Lettern.

„Bleibt fort, wenn ihr Leben wollt ansonsten wartet der **** auf euch. Dies ist das Territorium von der Ü.A.D.“ lese ich mit leiser Stimme laut vor.

„Was soll das bedeuten?“ frage ich irritiert.

„Das bedeutet, dass wir umgehend hier weg müssen“ sagt Magdalena panisch während sie sich nach links und rechts umdreht.

Schnell legt sie den Rückwärtsgang ein und wendet in mehreren Zügen das Fahrzeug. Stark beschleunigend fährt sie an und im maximalen Tempo verlassen wir den eben gefundenen Ort. Nachdem wir mehrere Minuten später den dunklen Wald verlassen beruhigt sich Magdalenas Fahrstil und vor uns wird wieder das schöne Land von der strahlenden Sonne erstrahlt.

„Du hattest Recht Luke, irgendwas stimmt hier nicht. Wir müssen auf der Hut sein“ sagt sie an mich gerichtet, dabei löst sie ihren Blick einen Moment von der Straße. Als sich unsere beiden Augenpaare in einem kurzen intensiven Blick treffen, weiß ich das sie die Wahrheit sagt und tatsächlich besorgt ist.

„Das müssen wir nachher unbedingt den Anderen berichten. Sollten wir unsere Suche überhaupt noch fortsetzen?“ frage ich nun selber besorgt.

„Luke warte noch. Lass uns noch nichts den Anderen erzählen. Wir haben gerade einen Unterschlupf gefunden, damit alle mal wieder entspannen können. Lass alle noch etwas die Ruhe genießen, bevor wir ihre Hoffnungen zerstören. Und wir sollten definitiv noch etwas weitersuchen, ohne etwas wollte ich eigentlich nicht zurückkommen“ sagt sie nun wieder in ihrem alten überheblichen Tonfall.

„Okay Magdalena“ antworte ich kurz und richte mein Blick wieder auf das unschuldig erscheinende Land.

So fahren wir eine halbe Stunde schweigend weiter. Ein grünes Feld reiht sich an das Nächste und lässt die Welt vor uns wie aus einer anderen besseren Zeit aussehen. Auf der endlos langen Straße, die wir bereits seit längerer Zeit befahren gibt es keinen Hinweis auf menschliches Leben. Als ich schon fast die Hoffnung verloren habe, sehe ich mehrere Hundertmeter vor uns am Seitenrand einen kleinen LKW liegen.

"Magdalena schau mal dort rechts" sage ich mit aufgeregter Stimme und durchbreche damit die Stille unserer Fahrt.

"Super Luke, endlich mal ein Erfolg" antwortet sie mit freudiger Stimme, als sie sieht auf was ich zeige.

Als wir auf Höhe des halb in den Seitengraben gekippten LKWs sind halten wir an. Ohne ein weiteres Wort verlassen wir Beide den Wagen und schauen zufrieden unseren Fund an.

"Ich habe schon gedacht wir finden nie etwas. Lass uns mal schauen was drin ist" sage ich aufgeregt.

Dabei schaue ich zu Magdalena rüber, die zufrieden lächelnd den LKW beguckt. Als ich sie so anschaue fällt mir wieder auf was für eine hübsche Frau vor mir steht. Gerade aufgerichtet und mit dem Rücken leicht zu mir gewandt fallen mir sofort diese unglaublich langen Beine auf und dieser verboten pralle Hintern. Als mein Blick so ein paar Sekunden auf den Rundungen ihres Hintern liegt, merke ich wie sich mein Penis unweigerlich versteift. Peinlich berührt wende ich meinen Blick wieder ab.

"Gute Idee, lass uns mal unseren Fund prüfen" sagt Magdalena mit auf den LKW fixiertem Blick.

Beide begeben wir uns nun zum hinteren Teil des LKWs. Da der LKW in Schräglage im Seitengraben hängt ist es für uns mühsam einen guten Halt hinter den Türen des Laderaums zu finden. Nach mehreren Sekunden des Probierens haben wir einen halbswegs festen Halt gefunden. Magdalena ergreift nun die Initiative und öffnet eine der beiden Türen.

"Guck mal Luke" sagt sie freudig.

Ich bewege mich nun etwas näher an sie heran und schaue in das Innere des LKWs, welcher prall gefüllt mit Utensilien ist. Ich erkenne unter anderem eine Vielzahl von Konserven und weiteren Lebensmitteln, zudem Kartons aus denen Klamotten herausragen.

"Jackpot" sage ich überglücklich und drehe mich freudestrahlend zu Magdalena.

Diese plötzliche Bewegung hat aber ausgereicht um meinen Halt auf dem nassen Boden zu lösen. Ich merke wie mein linkes Bein wegrutscht und ich den Halt verliere. **** nach Halt suchend fasse ich an Magdalenas Arm die durch meine Zerrbewegung ebenfalls den Halt verliert. So stürzen wir Beide ungebremst den restlichen Meter in den Seitengraben. Als wir Beide mit einem Platschgeräusch aufkommen, merke ich wie ich etwas großes, weiches in meiner Hand halte. Als ich meinen verwirrten Blick nach links drehe sehe ich meine Hand, welche die linke Brust von Magdalena umklammert. Zu allem Überfluss liegt mein vorher halbsteifer Penis genau auf Magdalenas Bauch, der sich sofort komplett versteift.

"Luuuuuke" höre ich die leicht gedämpfte Stimme von der unter mir begrabenen Magdalena.

Was passiert als nächstes?

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