Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by Daemony
What's next?
Ein Rest an Selbstbeherrschung
Die Fremde drückte sich von hinten an ihn. Als Haut auf Haut traf, fröstelte Bernhard. Es war unangemessen, mit einer nackten Frau zusammen zu sein, zumal in seiner Kirche. Er sollte seine Autorität anwenden und sie aus dem Gebäude verweisen. Stattdessen schwieg er und lehnte sich gegen sie, kostete das Gefühl aus, dass ihre weichen Brüste an seinem bloßen Rücken hervorriefen. Er konnte spüren, wie ihre Brustwarzen groß und fest wurden.
Sie hatte eine Kordel mitgebracht, die sie um seine Handgelenke wand. So fesselte sie seine nach hinten gebogenen Arme und nahm ihm die Möglichkeit, sie wegzustoßen. Erneut presste sie sich eng an ihn heran. Ihr Schoß lag auf Höhe seiner zusammengebundenen Hände und sie wich nicht zurück, als er unwillkürlich seine Finger krümmte, um sie zu fühlen.
Er ertastete den weichen Flaum und die darunter liegende Spalte, da wo ihre Beine sich begegneten. Seine Fingerspitzen berührten die feuchten Lippen. Es war so falsch. Doch er konnte sich nicht ****. Und sie hatte nicht die Absicht, ihm irgendetwas zu verwehren.
Ihre eigenen Hände schlangen sich um seine Körpermitte und lösten geschickt den Knopf seiner Hose. Betörend langsam öffnete sie das Kleidungsstück noch weiter und schob forschend ihre Finger in die größer werdende Lücke.
Was sie erfühlte, gefiel ihr. Sie packte kräftig zu. Bernhard keuchte lauf auf.
Durch den dünnen Stoff seiner Unterhose drückte und rieb sei ihn, immer stärker und schneller. Je weiter sie ihn damit trieb, desto größer wurde sein Widerwille und sein Hass gegen sich selbst. Er musste dem Einhalt gebieten! Mit dem letzten Rest Selbstbeherrschung, den er noch aufbringen konnte, versuchte er, sich loszureißen.
Doch sie ließ ihn nicht gehen. Mit aller **** griff sie zu und quetschte seine Hoden. Gleichzeitig trat sie ihm in die Kniekehlen. Vor **** aufheulend ging ihr Opfer zu Boden und krachte mit den Knien auf den kahlen Steinboden. Tränen schossen ihm in die Augen.
„Nachdem du schon da unten bist, kannst du dich auch ein bisschen erkenntlich zeigen“, schmunzelte sie mit beißendem Spott.
Sie trat tänzelnden Schrittes um ihn herum und zum ersten Mal erblickte Bernhard seine Heimsuchung in ihrer ganzen Nacktheit. Sie war nicht schön im klassischen Sinn. Ihr Körper wirkte verzerrt und verkrümmt, als müsse er einen Geist beherbergen, der nicht für einen menschlichen Leib geschaffen war. Am erschreckendsten war ihr Gesicht, das Verachtung und pure Bosheit ausstrahlte.
Unmittelbar vor ihm ließ sie sich auf dem eiskalten Boden in die Hocke nieder. Weit spreizte sie ihre Beine und bot ihm ihr unbedecktes Geschlecht dar. So nah, wie sich waren, roch Bernhard ihr herbes Aroma. Seine Nüstern blähten sich.
„Los, du weißt, was du zu tun hast!“, kommandierte sie.
Ihre ungezähmte Wildheit übte eine rohe Anziehungskraft auf ihn aus. Aber noch besaß er genügend Willenskraft, um sich ihr nicht hemmungslos zu ergeben. Als Bernhard keine Anzeichen machte, dass er sie verstanden hatte, vergrub sie ihre gekrümmten Finger in seinem Schopfhaar und zog ihn rigoros an sich.
„Mach schon!“, zischte sie.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Church of Corruption
NOW PUBLIC! Priests and nuns deeply depraved.
How priests and nuns become deeply depraved.
- Tags
- corruption, opera, oral, demoness, confession, nun, succubus, priest, orgasm denial, demon, doppelganger
Updated on Dec 18, 2024
by Daemony
Created on Jul 30, 2024
by Daemony
- All Comments
- Chapter Comments