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Chapter 6
by Daemony
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Fehlbar
Bernhard war noch unwillig, aber das würde ihm die Frau schon austreiben. Erbarmungslos presste sie sein Gesicht in ihren Schoß.
Er roch ihren herben Duft. Das kräftige Aroma hüllte seine Sinne ein. Er schloss die Augen und in seinen Ohren rauschte sein aufgewühltes Blut. Seine geschlossenen Lippen konnten nicht anders als sich gegen ihre niederen Lippen zu drücken. Er spürte die Nässe, die sich dort ausbreitete.
Unwillkürlich leckte er ein wenig ihres Nektars auf. Er schmeckte Bitterkeit. Und mehr. Es war eine interessante, neugierig machende Mischung. Nicht abschreckend, wie er eigentlich erwartet hatte.
Seine ungewollte Liebkosung entlockte ihr ein leises Stöhnen. Sie krallte sich nur noch stärker in sein Haar und fauchte: „Ja, das ist es, was ich will. Du lernst schnell. Mach weiter!“
Bernhard wollte es nicht. Es war so falsch. Und dennoch befolgte er ihren Befehl. Welche Art von Macht übte sie über ihn aus?
Oder war er es etwas selbst, der nachgab? Brachen verborgene, lange unterdrückte Gelüste an die Oberfläche? Seit er sich entschieden hatte, den Weg zur Priesterweihe einzuschlagen, hatte er sich nicht gestattet, von Frauen auf diese Art und Weise zu denken. Schon davor hatte ihn seine streng katholische Erziehung davon abgehalten, mit dem anderen Geschlecht umzugehen, wie es nur Ehemann und Ehefrau tun sollten.
Gelegentlich hatte er Träume, die ihn verwirrten. Wenn er dann verschwitzt aufwachte und die Nässe spürte, die von der Schwäche und Sündhaftigkeit seines Leibes zeugte, wurde er von Schuldgefühlen übermannt. Dann geißelte er sich und bat seinen Vater im Himmel um Vergebung für seine Sünden. Erst wenn er dann ermattet und unfähig, sich weiter zu kasteien, flach auf den eiskalten Steinfußboden vor dem Altar sank und sich flach mit ausgebreiteten Armen der Gnade des Herrn übergab, beruhigte sich sein Gewissen und er fühlte eine tiefe Liebe und Zufriedenheit in sich, die stärker war als jedes andere Gefühl, das er jemals erfuhr.
Er verfluchte sich und seine Fehlbarkeit, während er die Geilheit des Weibes aufleckte, die sich ihm stöhnend aufdrängte.
Wie gerne hätte Bernhard sich eingeredet, dass er nicht anders könnte, dass sie es war, die ihn dazu ****, ein Verhalten an den Tag zu legen, das seinen tiefsten Überzeugungen widersprach. Doch er konnte es nicht.
Er konnte sich nicht selbst belügen. Bei all den Sünden, die er auf sich lud, wollte er nicht auch noch das neunte Gebot brechen. Nein, er konnte die Verantwortung für sein Tun nicht auf die Fremde abladen, so sehr sein Selbsterhaltungstrieb auch genau das nahelegte. Sie war vielleicht der Stein, der die Lawine zum Rollen brachte. Die Ursache für sein widerliches Fehlverhalten lag ganz und allein bei ihm selbst.
Derweil leckte er mit der Zunge über die verführerische Nässe, spürte Weichheit der Frau, die Nachgiebigkeit und Unebenheiten ihrer Labien, die wachsende Hitze, die sie ausstrahlte. Er hatte keinerlei Erfahrung in solchen Dingen und folgte **** ihren Rückmeldungen ihres Körpers und ihrer Stimme.
Und voller Scham und Schuldgefühle erkannte er, wie sein eigener Körper auf die intime Zweisamkeit reagierte. Je mehr er sich dagegen sträubte und versuchte, die unerwünschte Reaktion zurückzudrängen, desto stärker wurde sie. Sein männliches Glied wuchs auf eine Größe an, wie er sie noch nie bewusst wahrgenommen hatte und pochte schmerzhaft. Fast schien es, als wolle es die textile Umhüllung sprengen.
Die Frau stöhnte lustvoll und sah ihn überlegen von oben herab an.
„Gut machst du das!“
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Church of Corruption
NOW PUBLIC! Priests and nuns deeply depraved.
How priests and nuns become deeply depraved.
- Tags
- corruption, opera, oral, demoness, confession, nun, succubus, priest, orgasm denial, demon, doppelganger
Updated on Dec 18, 2024
by Daemony
Created on Jul 30, 2024
by Daemony
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