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Chapter 5

What's next?

Die folgenden Tage

Patrick rief mich zu sich und erklärte mir : Zunächst werden wir dir noch ein neues Outfit kaufen. Dann hast du um 14.00 h und um 17.00 h einen Termin. Jan wird dich dorthin fahren. Heute Abend hat dich dein alter Freund von gestern gebucht. Er möchte dich zusammen mit einem Freund für 3 Std. buchen. Dem hast du wohl gut gefallen, er schwärmte nur so, wie geil du ab gegangen seist. Ich sagte zu Patrick, das er mächtig standfest war und Patrick lachte.

Der Alte hat wohl Viagra eingeschmiessen und ich dachte, na das kann ja heiter werden.

Wir fuhren mit dem Auto nach Westerland und gingen in ein Dessousgeschäft. Die Verkäuferin erkannte mich und kannte wohl auch Patrick. Gehört die Kleine zu dir? Patrick sagte nur: Ja, sie geht seit gestern für mich anschaffenund ist schon gut gebucht. Ich schaute etwas ängstlich und Patrick drückte mich fest und wir küsten uns.

Er suchte für mich ein enges kurzes schwarzes Kleid aus, ich zog es an, es bedeckte so gerade meinen Hintern und wenn ich mich nur leicht bückte hat jeder sofort frei Sicht auf mein Fötzchen, dann gab er mir noch eine Korsage mit Strapshalter, und schon wieder war meine Fotze frei sichtbar. Er schaute mich an und als wenn er Gedanken lesen konnte antwortete er: Kleines dein Fötzchen spielt das Geld ein, also werden wir sie jedem zeigen und anbieten. Du wirst dich daran gewöhnen Süße.

Patrick sagte zu der Verkäuferin, das gefällt mir noch nicht so richtig, wir brauchen irgendwie etwas, das die Füße der Kleinen zu Geltung bringt, es gibt jede Menge Fußfetischisten und meine Marie hat ja nun wunderschöne Füße. Die Verkäuferin betrachtete mich und ging nach hinten.

Sie kam mit einem paar dunkelroten Ledersandalen zurück, sie zog sie mir an, die Schnürung ging bis zu den Knien, da zu zog sie mir ein Lederriemchenkleid an. Ich war fast nackt, aber hatte dennoch etwas an, meine Titten standen hervor und meine Schamlippen wurden schön betont. Doch Patrick sagte: So kannst du in einem Club arbeiten, aber nicht im Escort, du kannst ja nicht einen Mantel drüber ziehen, da weiß ja in jedem Hotel gleich jeder, das du eine bestellte Hure bist.

Aber es steht dir großartig, so in einem Club und du bist im Dauereinsatz, vielleicht wäre das ja doch eine Option. Patrick nahm alle drei Outfits und sollte das neue Kleid gleich anziehen. Wir gingen durch die Einkaufsgasse und alle Welt drehte sich nach mir um, ich sah auch verdammt heiß aus.

Im Auto meinte Patrick dann: Marie ein Freund von mir hat in Hamburg einen Club, vielleicht kannst du ja am Wochenende dort einmal reinschnuppern und dich dort ordentlich geil anbieten, natürlich nur wenn du möchtest, wir sprechen später darüber.

Patrick und ich gingen noch kurz zu Mittag essen und dann brachte mich Jan zu meinem ersten Termin. Wir klingelten an einem Apartment in Westerland und uns wurde geöffnet. Ein junger Kerl gab Jan das Geld und sagte zu mir: Ich komme dich um 16.00 h wieder abholen. Mein Freier hieß Manuel und wollte das ich mich auszog. Da stand ich nun nackt vor einem mir unbekannten Mann, ich stellte meine Beine etwas breiter auseinander und er hatten freien Blick auf meine Muschie.

Ich sollte mich auf das Bett legen und er begann meinen Körper, meine Titten, meine Muschie zu küssen, langsam küsste er meine Beine und küsste zum Schluß meine Füße. Er sagte: Marie du hast wunderschöne Füße, sie sehen toll aus, sie riechen wunderschön, sie sind leicht verschwitzt, darf ich sie dir lecken. Ich nickte und er begann meine Füße zu verwöhnen und zu lecken. Ich lag da, schloß meine Augen und genoss es, dann fragte er: Marie holst du mir bitte mit deinen Füßen einen runter. Er legte sich auf den Rücken und ich begann mit meinen Füßen seinen Schwanz zu bearbeiten. Es schien ihm zu gefallen und er spritzte bald ab.

Ich leckte seinen Schwanz und seinen Bauch sauber und schluckte sein Sperma hinunter. Er war schon wieder einsatzbereit und fickte mich von hinten. Er war ein Loser und kam schon wieder recht schnell, dann unterhielten wir uns und pünktlich um 16.00 h stand Jan vor der Tür.

Ich schaute Jan an und fragte ihn: Jan bitte fick mich, das war gerade garnichts. Er lachte nur und streichelte meine Po: Kleines du machst das hier nicht zu deinem Vergnügen, sondern deine Freier müssen glücklich sein. Er zog mich runter in den Keller, schob mein Kleid hoch und fickte mich von hinten. Ich stöhnte nur so.

Jan du bist so gut, gib es mir, jeder in dem Haus muß mich gehört haben. Es tat so gut.

Dann kam der nächste Termin, in einem Ferienhaus. Ein Mann nahm mich für 2 Std. in der Schwimmhalle seines Hauses, ich kam zwar zweimal, aber es war nichts dolles.

Jetzt hatte ich für 2 Std. frei und ging am Strand spazieren. Mir gefiel meine Zeit als Nutte ganz gut.

Um 21.00 h stand ich pünktlich vor den beiden Alten. Sie fickten mich für 3 Std. gigantisch durch. Ich hatte einen Orgamus nach dem anderen, ich bin noch nie so gut gefickt worden, ich war heiser und endlos fertig. Ich gab beiden zum Schluß einen Kuss und sie wollte mich gerne nocheinmal buchen. Ich freue mich darauf.

Patrick holte mich ab und versuchte mich auszuquetschen, ob ich nicht doch vielleicht am Wochenende in dem Club seines Freundes anschaffen möchte. Ich hatte schon daran gedacht zuzusagen, ich wollte mich dem Abenteuer einfach hingeben, doch dann kam Patrick mit der Aussage: Marie meine Süße, wenn du das möchtest, müssen wir dich vorher in Hamburg als Prostituierte registrieren lassen, ansonsten geht es nicht. Ich zog mich zurück.

Im Hotel telefonierte ich mit Tanja und berichtete ihr alles, auch von meinem geplanten Einsatz und das ich ablehnen werde, da ich keine offizelle Nutte sein wollte.

Doch Tanja sagte mir, das sie sich schon vor 4 Jahren hat registieren lassen, ansonsten könne sie für ihre Agentur auch nicht arbeiten und es sei nur ein Verwaltungsakt.

Ich überlege und sagte, dann später im Bett zu Patrick: Ich mache es. Lass mich als Hure registieren, dann werde ich am Wochenende in Hamburg in meinem sexy roten Outfit für dich anschaffen gehen. Er gab mir einen Kuss und wir fickten noch lange, denn nun war es sich sicher, das ich noch lange für ihn als Hure die Beine breit mache und ich nicht nach 4 Wochen aufhören.

Und ehrlich mir wurde es langsam auch klar, ich wollte Nutte sein und mich noch verdammt oft ficken lassen, es gab nur noch schwer ein zurück.

Mir war hier noch nicht bewußt, wie schnell ich bei 1000 unterschiedlichen Freiern war, von denen ich mich hab ficken lassen, aber es dauert kein Jahr.

Doch der Einstieg in das horizontale Gewerbe war getan.

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