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Chapter 4

What's next?

Mein erster Freier

Der Herr stellte sich als Hans vor und wir gingen gemeinsam in sein Hotelzimmer. Ich zog sofort mein Kleid aus und stellte mich nur mit meinen Dessous bekleidet vor ihn hin. Er betrachtet mich, ich drehte mich, dann sagte er: Du bist eine wunderschöne süße Nutte. Bitte beugt dich aufs Bett und zeige mir deinen herzlichen Nuttenarsch.

ich kam seinen Wunsch nach und gab im freien Blick auf meinen Fotze und mein Arschloch. Es machte mich an, mich so zu zeigen.

Du bist unheimlich hübsch. Bitte kümmere dich um meinen Schwanz und blase ihn steif. Ich setzte mich auf das Bett und packte den Schwanz aus. Er war riesig und dick. Ich begann ihn zu lecken, seine Eier zu massieren, es machte mich Spaß und es erregte mich sehr. Dann sollte ich mich wieder herum drehen und meinen Arsch zeigen.

Er streichelte sanft über meine Schamlippen, seine Finger glitten durch meine Spalte, berührten meinen Kitzler, ich wurde immer feuchtet, ich fand es unglaublich mich so zu präsentieren. Langsam setzte er seinen Schwanz an meinem Fotzenloch an und er drang ohne Mühe in mich ein. Ich schob ihn mein Becken nur so entgegen. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein war unglaublich. Er fickte mich immer heftiger und ich stöhnte immer lauter. Er hielt meinen Mund zu und spritzte in das Kondom ab, ich war nicht gekommen und war wie von Sinnen.

Ich war total schwanzgesteuert. Ich nahm sofort seinen Schwanz in den Mund, machte ihn steif und bot Hans meinen Arsch an. Er feuchtete seinen Schwanz an meiner Fotze an und setzte dann an meinem Poloch an. Sanft drückte er gegen meinen Anus, er drang vorsichtig ein, mein Arschloch mußte sich weit dehnen, es schmerzte leicht, doch ich wollte es unbedingt und sagte: Bitte nimmt mich, stoß ruhig fester zu, ich brauche es so sehr.

Nun nahm er keine Rücksicht mehr und stieß fest zu, ich schrie kurz auf, der **** verging und meine Geilheit siegte. Ich gab mich ihm völlig hin und er fickte mich erbarmungslos in meinen Hurenarsch. Ich wurde immer wilder, ich wollte endlich meinen ersehnten Orgasmus, doch auch diesmal wurde ich enttäuscht.

Ich ging ins Badezimmer, machte mich frisch, dann rief ich Patrick an und er wollte mich am Zimmer abholen, ich zog mich an und trat vor die Tür.

Patrick nahm mich in den Arm und küsste mich, ich drückte mich total fest an ihn und sagte bitte ich möchte ficken, ich bin so geil. Er zog mein Kleid aus, ich stand nun nur in Dessous auf dem Hotelgang. Er rieb meine Muschie, ich konnte nicht anders: Bitte bitte erlöse mich, ich muß endlich gefickt werden, mache es mir oder schicke mich weiter anschaffen, ich brauche endlich einen Schwanz der mit erlöst.

Patrick sagte nur: Gut Kleines, wie du möchtest, ich bringe dich zu deinem nächsten Freier, verwöhne ihn gut, danach werde ich mich um dein Nuttenfötzchen kümmern, versprochen.

Es brachte mich zum nächsten Termin. Er klopfte an die Tür und ein älterer Mann mit dickem Bauch und nur mit einem Bademantel bekleidet öffnete die Tür. Ich wurde gemustert und der Mann sagte: Da hast du nicht zuviel versprochen, ich hoffe nur die kleine ist auch verlastbar. Er legte den Bademantel ab, sein Schwanz war ordentlich und stand wie eine eins. Patrick schob mich ins Zimmer.

Ich ekelte mich etwas vor dem Typen, Patrick flüsterte mir ins Ohr: Nutten lassen sich von jedem ficken. Dann schlug er mir feste auf den Arsch und ging. Der Alte begrabst mich, küsste meine kleinen Tittchen, drückte mich aufs Bett und leckte mich. Lecken konnte er gut, ich wurde geil, doch eins machte mir zu schaffen, sein Schwanz stand wie ein Sperr. Er kam zu mir und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, obwohl der Typ ekelhaft war, lies ich ihn gewähren, das ganze hier törnte mich unheimlich an, so daß ich sagte: Bitte fick mich endlich, laß mich deinen Schwanz spüren.

Er drang kraftvoll in mich ein und begann mich rücksichtlos zu ficken. Ich dachte nur: Scheiße ist das gut, so hast du es gewollt. Der Alte kann mit seinem Schwanz umgehen. Er brachte mich gigantisch auf Touren, ich wimmerte nur so, ich stöhnte heftig und schrie so laut wie noch nie meinen Orgasmus heraus. Es war unglaublich gut, so gut wie nie zuvor.

Der Alte fickte mich erbarmungslos weiter, ich hatte fünf heftigste Abgänge und fühlte mich restlos ausgepauert. Dann war auch er am Ende. Ich zog nur mein Kleid über und hielt meine Dessous in der Hand. Patrick nahm mich in Empfang, meine Beine waren ganz weich. Er stützte mich bis zum Aufzug. Dort küsste ich ihn.

Patrick mein Kleines: Ich werde dich jetzt mit zu mir ins Hotel nehmen, dann ruhst du dich aus und wenn du möchtest kannst du morgen weiter als Nutte für mich anschaffen gehen. Ich sah ihn an und fragte: Bist du ein Zuhälter? Er antwortete: Ja und wenn du möchtest bin ich auch dein Zuhälter, dann wirst du immer genug zum ficken bekommen. Er küsste mich und ich hatte mich in ihn verliebt.

Ich antwortete: Patrick, bitte lasse mich hier im Urlaub als Nutte für dich anschaffen gehen, danach möchte ich mein normales Leben zurück. Er schaute mich an und sagte: Okay, wie lange bist du einsetzbar? Ich überlegte kurz und sagte: Ich kann noch für 4 Wochen als Nutte anschaffen gehen. Dann sagte er: Gut dann stell dich darauf ein, das du ab jetzt jeden Tag 2 - 4 Einsätze hast.

Ich wurde bleich und rechnete, das sind mindestens 56 Schwänze, das ist mehr als in meinem ganzen Leben bisher, aber ich wollte es so.

Am nächsten morgen rief ich Tanja an, sie war froh von mir zu hören und ich berichtete ihr von allem. Ich schwärmte ihr vor, das ich mich als Nutte anbot, einen Zuhälter hatte und ich es genoss mich so auszuleben, auch sie erzählte mir, das sie wieder für die Escortagentur arbeitete.

Ich fühlte mich gut.

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