Chapter 6
What's next?
Die Vorbereitung für den Clubbesuch
Ich lag die ganze Nacht wach und grübelte. zum einen machte es mir Spaß mich als Nutte zu fühlen, zum anderen wollte ich nicht mein komplettes Leben verändern und vielleicht in 10 oder 15 Jahren als durchgebumste Nutte ändern, die in einem billigen Schuppen anschaffen geht.
Ich weckte Patrick und er hörte mir zu und war sehr verständnisvoll: Du ich möchte gerne die 4 Wochen, so wie wir es besprochen haben, für dich anschaffen gehen, danach werde ich meinen Job ganz normal ausüben und möchte mich weiterhin für 2 Tage die Woche, als Hobbyhure anbieten. Vielleicht über einen Escortdienst oder in einem Club. Aber am liebsten wäre mir, du unterstützt mich und bleibst mein Zuhälter. Ich liebe dich.
Patrick antwortete: Ich werde dich gerne weiterhin vermitteln und für dich da sein, wir machen es so wie du es für richtig hältst. Du wirst jetzt ersteinmal deine Termin wahrnehmen und am Freitag werde ich mit dir nach Hamburg fahren, wir werden dich als Prostituierte anmelden und dann kannst du bis Sonntagabend dich in dem Club anbieten. Dann schauen wir weiter. Und am Ende deines Urlaubes gehst du ganz normal in Düsseldorf arbeiten, vielleicht kannst du dann zu mir nach Frankfurt kommen und für mich anschaffen gehen. Das hat den Vorteil, das dich keine Bekannten oder Arbeitskollegen sehen und erfahren das du eine verfickte süße Hure bist. Und jetzt geniesen wir die nächsten Tage.
Ich erledigte alle meine Buchungen und am Freitagmorgen brachte mich Patrick nach Hamburg. Als erstes ging ich zum Ordnungsamt und wollte mich als Nutte registrieren lassen. Das Gebäude war sehr groß und schlecht beschildert, so das ich 2 mal Nachfragen mußte, wo ich genau hin mußte. Ich mußte draußen vor dem Dienstzimmer auf einer Bank platz nehmen und warten bis ich aufgerufen wurde. Jeder der an mir vorbei ging schaute mich an und es war jedem klar, das ich eine Hure bin.
Der Verwaltungsakt war in 20 Minuten erledigt und ich bekam meinen Ausweis auf dem groß stand: Von amtswegen registriet nach dem Prostitutionsgesetz.
Dann brachte mich Patrick zu seinem Freund in den Sexclub. Es war ein völlig unscheinbares Gebäude in einem Gewerbegebiet, das direkt an der Autobahn lag. Im Eingangsbereich gab es eine Rezeption, hier bekommen die Gäste einen Bademantel, Handtücher und einen Spintschlüssel, danach ging es in den Barbereich, die Gäste und anwesenden Damen konnten hier an der Bar oder in verschiedenen Chillounges in Kontakt tretten. Einige Mädchen waren völlig nackt, andere oben ohne und andere in Dessous gekleidet. Wir mußten alle den gleichen Service anbieten und " 3 Loch begehbar sein".
Markus, der Clubbesitzer, rief die Empfangsdame. Sie sollte mir den Club zeigen, den Ablauf erklären und mich dann in mein Zimmer begleiten, damit ich meine Dienstkleidung anlegen konnte. Danach sollte ich zu Markus kommen, der mich dann letztendlich abschließend begutachten wollte.
Nun stand ich vor Markus in meinem dunkelroten Riemchenkleid und er sagte: Marie du siehst super süß aus, aber das geht garnicht, damit brauchst du viel zu lange um dich aus und anzuziehen, hast du nichts anderes? Ich sagte doch und stand 10 Minuten später in schwarzer Strapse, ohne Höschen und mit meinem schwarzen Hebe-BH vor ihm. Er meinte nur: So ist es gut und besonderes wird den Herren der Anblick deiner Fotze gefallen, so und nun los.
Ich legte mir ein Handtuch auf einen Barhocker und setzte mich leicht breitbeinig auf den Hocker. Die Gäste hatten einen guten Blick auf mein Fötzchen und meine Titten. Schon nach 5 Minuten trat ein Mann zu mir und stellte sich kurz vor und fragte nach 2 Minuten, ob ich mit ihm aufs Zimmer gehen würde.
So verging der Abend recht schnell und ich hatte bis zum Feierabend um 01.00 h 10 Freier gehabt und bin mindestens 6 mal gekommen. Mir gefiel die Arbeit in dem Club recht gut, es war eine nette Atmosphäre.
What's next?
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Wie aus mir eine Hure wurde
Meine Vorstellung
Nutte
Updated on Sep 13, 2022
Created on Aug 12, 2022
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