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Chapter 6 by Meister U Meister U

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Die erste Nacht

Katharina betrat das Zimmer der männlichen Leiter mit einem koketten Lächeln, das ihre Absichten kaum verbergen konnte. Johannes, mit seinem markanten Kinn und den dunklen, durchdringenden Augen, saß auf dem Bett und sah sie herausfordernd an. Sein Blick war ein Mix aus Vertrautheit und neu entfachter Begierde, als ob er wüsste, dass diese Nacht anders werden würde. Lukas, der neue Leiter, stand am Fenster, seine muskulöse Silhouette hob sich gegen das Mondlicht ab, das durch die Vorhänge schimmerte. Beide Männer trugen nur enge Jeans und T-Shirts, die ihre athletischen Körper betonten und Katharinas Fantasie beflügelten. Sie zeigte den beiden ihre Beute – den Pyjama und die Unterhose des Jungen – und hielt sie wie eine Trophäe in die Höhe.

„Du hattest sicher deinen Spaß, aber nachdem du uns besucht hast, gelten unsere Regeln,“ sagte Johannes mit einem Grinsen, das verriet, dass er sie bereits durchschaut hatte. Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu, und Katharina spürte, wie ein Schauer der Erregung sie durchlief. „Du wirst die nächsten 24 Stunden keine Unterwäsche tragen.“ Die Worte hingen in der Luft, schwer mit Bedeutung und der unausgesprochenen Spannung, die zwischen ihnen pulsierte.

Sie lächelte verschmitzt und trat näher an die beiden Männer heran. „Ist das eine Herausforderung oder eine Drohung?“ fragte sie neckisch, während sie ihre Hände auf ihre Hüften legte und so ihre Kurven betonte. Lukas drehte sich um und musterte sie von Kopf bis Fuß. Seine Augen verweilten auf ihren Brüsten, ihrem flachen Bauch und den sanften Rundungen ihrer Hüften. Sie konnte die Hitze in seinem Blick spüren, als ob er sie bereits mit seinen Händen berührte.

„Es ist eine Herausforderung,“ sagte er mit einem rauen Unterton in der Stimme, der Katharinas Puls beschleunigte. „Und weiß von Johannes, wie sehr du solche Herausforderungen liebst.“ Seine Worte waren ein Versprechen, eine Einladung, die sie nicht ablehnen konnte.

Katharina genoss die Aufmerksamkeit der beiden Männer. Sie wusste, dass der nächste Tag interessant werden würde, denn den Teilnehmerinnen und Teilnehmern würde das bestimmt nicht verborgen bleiben. Doch das gehörte für sie zu diesen Freizeiten dazu. Sie freute sich auf die kommenden Abenteuer und die Gelegenheit, ihre geheimen Wünsche auszuleben. Mit einem langsamen, sinnlichen Schritt trat sie näher, ihre Augen fest auf die beiden gerichtet.

„Na dann,“ flüsterte sie, während sie ihre Lederjacke langsam abstreifte und zu Boden fallen ließ. Darunter trug sie ein enges, schwarzes Top, das ihre Kurven betonte und ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff erahnen ließ. Sie drehte sich leicht, um ihnen einen besseren Blick auf ihre Rückseite zu ermöglichen, und beugte sich dann nach vorne, um ihre Jeans aufzuknöpfen. Jede Bewegung war absichtlich langsam, sinnlich, als ob sie die Zeit dehnen wollte, um die Spannung zu maximieren.

Langsam schob sie die Jeans über ihre Hüften und enthüllte dabei ihre langen, schlanken Beine. Sie trug einen schwarzen Spitzentanga, der kaum etwas der Fantasie überließ. Als sie sich vollständig ihrer Jeans entledigt hatte, richtete sie sich wieder auf und drehte sich zu den Männern um. Ihre Augen blitzten vor Erregung, als sie das Top über ihren Kopf zog und ihren perfekt geformten Körper enthüllte. Ihre Brüste, eingehüllt in einen passenden schwarzen Spitzen-BH, hoben und senkten sich mit jedem Atemzug, und sie spürte, wie ihre Nippel sich unter dem Blick der Männer verhärteten, während sie ihren BH zu Boden fallen ließ.

Sie hakte ihren Daumen unter den Bund ihres Tangas und begann, ihn langsam über ihre Hüften zu schieben. Johannes und Lukas beobachteten sie gebannt, ihre Blicke fest auf ihren Körper gerichtet. Als der Tanga zu Boden fiel, stand Katharina nackt vor ihnen, ihre Haut schimmerte im schwachen Licht des Zimmers. Sie spürte die Kühle der Luft auf ihrer nackten Haut, aber die Hitze in den Blicken der Männer ließ sie innerlich brennen.

Sie trat näher an die Männer heran. „Ist das deutlich genug?“ fragte sie mit einem verführerischen Lächeln, während sie ihre Hände über ihren Körper gleiten ließ. Ihre Finger streiften über ihre Brüste, ihren Bauch und weiter nach unten, bis sie zwischen ihren Beinen verweilten. Johannes und Lukas konnten ihre Augen nicht von ihr lassen, ihre Erregung war offensichtlich. Die erste Nacht versprach schon sehr interessant zu werden.

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