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Chapter 5
by Meister U
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Katharina (Nebenhandlung)
Katharina Schmidt, die Leiterin der Jugendfreizeit, bewegte sich mit einer Mischung aus eingeübter Autorität und subtiler Anziehungskraft durch die Flure des Schlaftrakts. Ihre blonden Haare, zu einem strengen Zopf gebunden, betonten die scharfen Konturen ihres Gesichts, während ihre enganliegende, schwarze Lederjacke jeden ihrer Schritte mit einem leisen Knirschen begleitete. Ihr ganzes Auftreten hinterließ eine Spur, die unweigerlich die Aufmerksamkeit auf sie zog.
Als sie das Zimmer der Mädchen betrat, fiel ihr sofort der zerwühlte Pyjama und die dunkle Unterhose eines Jungen auf dem Boden auf. Die Spannung in der Luft war fast greifbar, als sie ihre schmalen Lippen zu einem kühlen Lächeln formte. Sie ließ sich nichts anmerken, doch ihre blauen Augen funkelten vor geheimen Gedanken, die sie für später aufbewahrte. Unauffällig bückte sie sich, um die Klamotten aufzuheben. Sie steckte sie in ihre scheinbar zu große, aber absichtlich leere Handtasche, die an ihrer Hüfte baumelte.
Mit einer gespielt strengen Stimme wandte sie sich an die Mädchen: "Guten Abend, Mädels. Ich hoffe, ihr habt euch an die Zimmerregeln gehalten." Ihre Worte hingen in der Luft, während ihre Augen langsam durch den Raum wanderten. Sie blieben kurz an Annas Bett hängen, wo sie die leichte Bewegung der Decke bemerkte, die den vermeintlichen Eindringling verbarg. Ein Hauch von Amüsement spielte um ihre Lippen, als sie sich wieder aufrichtete und den Raum mit einem letzten, bedeutungsvollen Blick verließ.
Beim Verlassen des Zimmers warf sie beiläufig über die Schulter: "Ach, und falls jemand auf die Idee kommt, die Jungs zu besuchen, die Tür ist jetzt verschlossen." Ihr wissendes Lächeln vertiefte sich, als sie den Raum verließ. Sie wusste genau, dass sie den Jungen im Bett von Anna entdeckt hatte, aber sie wollte das Spiel noch ein bisschen weiterführen. Sie genoss die Macht, die sie über die Situation hatte, und die Aussicht, diese Macht noch weiter auszuspielen, ließ ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch entstehen.
Katharina schritt mit einem selbstbewussten Lächeln durch die Flure des Freizeitheims, ihre Absätze klackerten rhythmisch auf dem harten Boden, ein Echo, das ihre Präsenz untermalte. Jeder Schritt war eine Erinnerung an die Macht, die sie hier ausübte, und an die Freiheit, die sie sich selbst gewährte. Ihre Gedanken kreisten um die aufregenden Möglichkeiten, die diese Freizeiten immer boten. Sexuelle Eskapaden gehörten für sie einfach dazu, und sie genoss die Freiheit, die sie hier fand. Verheiratet zu sein, hinderte sie nicht daran, hier ihre Fantasien auszuleben. Was auf der Freizeit passiert, bleibt auf der Freizeit, dachte sie mit einem leisen Kichern.
Sie erinnerte sich an ihre Jugend, eine Zeit, in der sie sexuell sehr viel ausprobiert hatte. Ihre ersten Erfahrungen hatte sie mit ihrem besten Freund gemacht, der sie sanft und vorsichtig in die Welt der Lust eingeführt hatte. Sie hatten sich stundenlang geküsst, ihre Zungen miteinander verschlungen, während ihre Hände neugierig ihre Körper erkundeten. Katharina erinnerte sich an das Gefühl seiner Hände auf ihren Brüsten, wie er sanft ihre Nippel streichelte, bis sie hart und aufrecht standen. Die Erinnerung an diese Momente ließ ein warmes Kribbeln in ihrem Unterleib entstehen.
Es gab Momente, in denen sie die Kontrolle übernahm. Sie erinnerte sich an eine Nacht, in der sie ihn an sein Bett gefesselt hatte, seine Arme und Beine weit gespreizt. Sie hatte sich über ihn gebeugt, ihre Brüste nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, und ihm befohlen, sie zu lecken. Sie genoss das Gefühl seiner Zunge auf ihrer Haut, wie er jede Kurve und jeden Zentimeter ihres Körpers erkundete. Sie spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen wuchs, als sie ihn mit ihrer Hand langsam streichelte, bis er bereit war, in ihr zu versinken. Die Erinnerung an seine Hingabe und ihre Dominanz ließ sie fast schwindelig werden.
Aber genauso liebte sie die Spiele, bei denen sie selbst **** wurde, Dinge zu tun. In einer dieser Nächte hatte ihr Freund sie in ein leeres Zimmer geführt, sie gegen die Wand gedrückt und ihr die Kleider vom Leib gerissen. Sie fühlte, wie seine Hände grob über ihren Körper fuhren, ihre Brüste packten und sie fest drückten. Er **** sie auf die Knie, und sie spürte, wie sein hartes Glied gegen ihre Lippen stieß. Sie öffnete den Mund und nahm ihn tief in sich auf, während er mit einer Hand ihren Kopf festhielt und mit der anderen ihre Nippel zwickte. Das Gemisch aus Lust und ****, das sie in diesen Momenten empfand, war ein Gefühl, das sie nie vergessen würde.
Katharina erinnerte sich an das Pulsieren ihrer Klitoris, die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte, und die unkontrollierbare Lust, die sie durchströmte. Ihre Jugend war der Anfang der Entdeckungen, und sie hatte jeden Moment davon genossen. Diese Erinnerungen weckten in ihr ein Verlangen, das sie kaum noch zügeln konnte. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen sich unter der engen Lederjacke aufrichteten und wie ihre Muskeln sich leicht zusammenzogen, als sie an die aufregenden Möglichkeiten dachte, die diese Nacht ihr noch bieten könnte.
Mit einem tiefen Atemzug und einem funkelnden Blick in den Augen setzte sie ihren Weg fort, bereit, die nächste Szene in ihrem Spiel der Macht und Lust zu inszenieren.
Doch ihre Gedanken schweiften erneut ab. Sie war das erste Mal als Teilnehmerin auf einer dieser berüchtigten Freizeiten mit ihren speziellen Zimmerregeln gewesen. Jedes Zimmer konnte von nächtlichen Besuchern verlangen, was es wollte. Das war der eigentliche Kick bei diesen Veranstaltungen. Es stand jedem frei zu gehen, aber das hatte Katharina nie gemacht. Je demütigender die Aufgabe war, desto heftiger war sie gekommen – zumindest wenn ihre Gastgeber das zuließen. Und auf der anderen Seite hatte sie selbst den Ruf, am meisten zu verlangen – das machte es damals für viele Jungs umso attraktiver, sie zu besuchen. Doch das alles war irgendwann für sie vorbei – jedenfalls, was Sex mit den Teilnehmern anging. Sie war ins Leitungsteam gewechselt, hatte sich eine neue Rolle geschaffen, eine, die ihr erlaubte, die Kontrolle zu behalten und doch immer wieder die Grenzen auszuloten.
Ihre Gedanken wanderten zu Johannes, ihrem langjährigen Teamkollegen. Sie erinnerte sich an die vielen Nächte, in denen sie sich getroffen hatten, an die Leidenschaft und das Verständnis, das sie teilten. Johannes war nicht nur ein attraktiver Mann mit seinem dunklen, zerzausten Haar und den durchdringenden grünen Augen, sondern auch ein vertrauter Freund, der ihre geheimen Wünsche kannte und sie bereitwillig erfüllte. Er wusste, wie sie mochte, dass er sie an den Handgelenken festhielt, während er sie von hinten nahm, oder wie sie es liebte, wenn er ihr die Luft abschnürte, während er auf ihr saß. Er war ein Meister darin, ihre Grenzen zu erkunden, ohne sie zu überschreiten – zumindest nicht ohne ihre ausdrückliche Zustimmung.
Doch dieses Jahr gab es eine neue Komponente: Lukas, der neu hinzugekommene Leiter. Katharina hatte ihn sofort gecheckt, seine athletische Figur, sein charmantes Lächeln und die Art, wie er sich bewegte. Er strahlte eine Energie aus, die sie magisch anzog. Sie stellte sich vor, wie es wäre, ihn zu verführen, seine Hände auf ihrem Körper zu spüren und die Leidenschaft zu erleben, die er zweifellos in sich trug. Sie malte sich aus, wie er sie gegen die Wand drücken würde, seine Lippen auf ihrem Hals, während seine Hände unter ihren Rock glitten. Oder wie er sie auf dem Bett festhielt, ihre Beine über seine Schultern gelegt, während er sie mit langsamen, aber bestimmten Stößen nahm. Die Vorstellung ließ sie fast schwach werden.
Mit der Beute in der Handtasche – dem Pyjama und der Unterhose des Jungen – machte sie sich auf den Weg zu den Zimmern der männlichen Leiter. Ihr Herz schlug schneller, als sie sich vorstellte, wie sie die beiden Männer überraschen würde. Sie malte sich aus, wie sie die Tür öffnen und mit einem verführerischen Lächeln eintreten würde. Sie würde die Klamotten als Vorwand für einen nächtlichen Besuch benutzen, aber sie wusste, dass es mehr als das war. Es war eine Einladung, ein Spiel, das sie alle spielten, und sie war bereit, die Regeln zu diktieren.
Als sie vor der Tür der beiden stand, atmete sie tief durch und sammelte ihre Gedanken. Sie spürte, wie die Spannung in ihr wuchs, wie ihre Brustwarzen sich unter dem Stoff ihres BHs aufrichteten und wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sie daran erinnerte, was sie wirklich wollte. Sie wusste, dass sie ihre geheimen Wünsche bald in die Tat umsetzen würde, während ihr Mann ahnungslos zu Hause geblieben war. Mit einem letzten Blick auf die Beute in ihrer Hand klopfte sie an die Tür und trat ohne auf eine Antwort zu warten ein.
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Nächtliche Entdeckungen
Eine Geschichte von Mut, Verlangen und ersten Erfahrungen
In einer unvergesslichen Nacht auf einer Jugendfreizeit wagt Tobias das Unmögliche und schleicht sich heimlich in das Zimmer der Mädchen. Was als mutiger Streich beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Reihe von intimen und aufregenden Entdeckungen.
Updated on Mar 4, 2025
by Meister U
Created on Oct 22, 2024
by Meister U
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