Leibesvisitation

Johannes trat näher an Katharina heran, seine dunklen Augen fixierten sie intensiv. "Wir müssen sichergehen, dass du, du geiles Flittchen, außer dem Schlafanzug nichts anderes mitgenommen hast," sagte er mit einem schiefen Lächeln, das seine wahren Absichten verriet. Katharina stand nackt vor ihm, ihre Haut schimmerte im schwachen Licht des Zimmers, und sie wusste genau, was jetzt kommen würde. Sie liebte diese Spiele, diese unverhohlene Dominanz, die sie so sehr vermisst hatte. Mit ihrem Mann Franz war der Sex okay, solide, vorhersehbar – aber hier, auf diesen Freizeiten, war es etwas ganz anderes. Hier konnte sie sich fallen lassen, ihre geheimen Begierden ausleben, ohne dass Franz davon wusste. Und das machte es umso aufregender.

Johannes ließ seine Hände langsam über Katharinas Körper gleiten, als würde er nach versteckten Gegenständen suchen. Doch seine Berührungen waren alles andere als neutral. Er begann an ihren Schultern und fuhr mit seinen Fingern sanft über ihre Arme, bevor er ihre Brüste umfasste. Katharina spürte, wie ihre Brustwarzen unter seiner Berührung hart wurden, und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Seine Hände waren rau, aber genau das liebte sie – diese unverblümte Direktheit, die Franz nie hatte. Franz war sanft, fast zu sanft, während Johannes sie mit einer Intensität berührte, die sie fast vergessen ließ, wie sehr sie das vermisst hatte.

"Gott, das fühlt sich so gut an," flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen. "Lukas, komm her. Du musst dich auch selber überzeugen."

Lukas, der bisher schweigend zugesehen hatte, trat nun ebenfalls näher. Seine Hände glitten über ihre Hüften und dann zwischen ihre Beine. Katharina konnte die Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln spüren, als Lukas begann, ihre empfindlichsten Stellen zu erkunden. Seine Finger waren kühner, fordernder als die von Johannes, und sie spürte, wie ihre Erregung ins Unermessliche stieg. Lukas ging ohne großes Vorspiel direkt zur Sache, seine Finger fanden ihre Perle und begannen, sie mit einer Präzision zu bearbeiten, die sie fast aus der Haut fahren ließ.

"Oh Gott, Lukas, du machst mich so geil," keuchte sie, ihre Hüften zuckten instinktiv gegen seine Hand. Sie konnte kaum noch klar denken, so sehr verzehrte sie sich nach mehr. Johannes' Hände wanderten weiter über ihren Körper, kneteten ihre Brüste und zupften an ihren harten Nippeln, was ihre Erregung nur noch weiter steigerte. Die Kombination aus ihren Händen, ihren Blicken, ihrer unverhohlenen Begierde – es war alles, was sie wollte, und doch nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen würde.

"Deine Pussy ist so heiß und nass, Katharina," murmelte Lukas, seine Stimme tief und voller Verlangen. "Als ob sie nur auf mich gewartet hätte." Seine Worte waren wie ein Feuer, das sie von innen verzehrte. Sie fühlte, wie ihre Säfte ihre Schenkel hinunterliefen, während Lukas' Finger unermüdlich ihre empfindlichste Stelle bearbeiteten.

"Ja, ja, genau so," wimmerte sie, ihre Stimme zitterte vor Verlangen. "Hört nicht auf, bitte hört nicht auf." Doch dann hörte er einfach auf. Lukas zog seine Hand zurück, und Katharina stöhnte enttäuscht auf. Ihre Beine zitterten, und sie spürte, wie ihre Muskeln sich noch immer unter der Anspannung der unerfüllten Lust zusammenzogen.

Johannes grinste, als er ihren frustrierten Blick sah. „Alles zu seiner Zeit,“ sagte er mit einem Tonfall, der sowohl versprach als auch drohte. „Du weißt, dass wir es lieben, dich an den Rand zu bringen, bevor wir dich wirklich nehmen.“ Seine Worte waren ein Versprechen, das Katharina sowohl erregte als auch quälte. Sie wusste, dass sie noch lange nicht am Ende war – und dass die beiden Männer sie noch tiefer in ihre Spiele ziehen würden. Doch genau das war es, was sie wollte. Die Kontrolle abgeben, sich fallen lassen, und spüren, wie sie an ihre Grenzen gebracht wurde. Franz dagegen brauchte nicht zu wissen, was sie hier trieb – das hier war ihr Geheimnis, ihre Welt.