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Chapter 8
by Meister U
What's next?
Ein Handbewegung
Mehr brauchte es nicht. Sie verstand sofort. Katharina beugte sich vor, ihr nackter Oberkörper glänzte im schwachen Licht, als sie sich auf den Tisch legte. Ihre Brüste pressten sich gegen die kühle Oberfläche, ihre Nippel hart unter der Berührung. Johannes packte ihre Hüften, fest, fordernd, und drang ohne Vorwarnung in sie ein. Sie stöhnte, spürte ihn tief in sich, während sie den Blick zu Lukas hob, der vor ihr stand, sein Verlangen unübersehbar.
Lukas öffnete seine Jeans, sein harter Schwanz sprang hervor. Er führte ihn an ihre Lippen, und sie nahm ihn ohne Zögern in den Mund. Ihre Zunge umspielte ihn, während er ihre Haare packte und sie tiefer zog. Jeder Stoß traf ihre Kehle, raubte ihr den Atem, ließ Tränen in ihre Augen schießen. Doch das machte es nur intensiver. Die Kontrolle, die er über sie hatte, die Unterwerfung – es trieb sie an den Rand.
Die beiden Männer fanden schnell einen Rhythmus, ihre Bewegungen synchron, hart, unerbittlich. Katharina war vollständig ausgefüllt, überwältigt von den Empfindungen. Ihre Hände krallten sich in den Tisch, während sie sich der Ekstase hingab, jedes Stöhnen, jeder Stoß trieb sie höher.
Johannes' Stöße wurden härter, schneller, und Katharina spürte, wie die Lust in ihr anschwoll. Lukas' Griff in ihrem Haar verstärkte sich, seine Bewegungen in ihrem Mund wurden fordernder. Die doppelte Stimulation – gefüllt zu sein und gleichzeitig zu verwöhnen – trieb sie an den Rand. Sie stöhnte laut, ihre Körper verschmolzen in einem wilden, grenzenlosen Tanz der Leidenschaft.
Katharina spürte, wie sich ihre Muskeln um Johannes zusammenzogen, während Lukas' Erregung auf ihrer Zunge schmeckbar wurde. Sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern. Die Vorfreude ließ sie zittern, ihre Hände krallten sich in die Tischkante, als sie sich den Wellen der Ekstase hingab. Denken war unmöglich – nur fühlen. Die Lust durchdrang sie, so intensiv, dass sie glaubte, jeden Moment zu zerbersten. Ihr Körper gehörte nicht mehr ihr, sondern den beiden Männern, die sie mit wilder Hingabe nahmen.
Die Dominanz, die sie spürte, trieb ihre Erregung noch höher. Der Raum war erfüllt von den Geräuschen ihrer Vereinigung: das Klatschen von Haut auf Haut, das feuchte Saugen, das Stöhnen der Männer und ihre eigenen erstickten Laute. Ihr Körper bebte, der Orgasmus baute sich in ihr auf, unaufhaltsam, bereit, sie zu überwältigen.
Johannes' Griff an ihren Hüften wurde eisern, jeder Stoß tiefer, fordernder. "Zeig ihr, wer sie besitzt," keuchte er, seine Stimme hart und befehlend. Lukas antwortete mit brutaler Entschlossenheit, seine Bewegungen wurden rücksichtslos, fast bestrafend. Katharina war zwischen ihnen gefangen, ihr Körper ein Spielball ihrer wilden Entschlossenheit. Die Luft wurde knapp, ihr Mund voll, ihre Kehle eng umschlossen von Lukas' Schwanz, während Johannes sie unerbittlich auseinandernahm.
Sie war völlig ihrer Macht ausgeliefert, ein Objekt, das sie nach Belieben formten. Die Demütigung, die Kontrolle, die sie über sie hatten, entfachte ein Feuer in ihr, das sie nicht mehr löschen konnte. "Du gehörst uns," knurrte Johannes, seine Worte ein heißer Hauch auf ihrem Rücken. "Nimm es, du willst es doch."
Katharina konnte nur stöhnen, ihre Stimme ein ersticktes Echo ihrer Erregung. Der Druck in ihr wuchs, ein unaufhaltsamer Sturm, der sich in ihrem Unterleib zusammenbraute. Jeder Stoß, jeder Griff, jeder Atemzug trieb sie näher an den Abgrund. Ihre Muskeln zuckten, ihre Schenkel zitterten, und ihre Finger krallten sich so fest in den Tisch, als könnte sie das vor dem retten, was kommen würde.
Johannes' Schwanz hämmerte gegen jeden empfindlichen Punkt in ihr, während Lukas' Hüften gegen ihr Gesicht stießen, ihr den Atem raubten. Der **** vermischte sich mit der Lust, die Dominanz mit der Unterwerfung, bis sie nicht mehr wusste, wo sie aufhörte und die Ekstase begann. Sie war bereit, zu explodieren, bereit, sich in der Flut der Empfindungen zu verlieren, die die beiden Männer über sie brachten.
"Ja, ja, ja!" schrie sie, ihre Stimme war heiser und gebrochen, als der Orgasmus sie mit voller Wucht traf. Es war, als ob ein Blitz durch ihren Körper fuhr, ein elektrischer Schock, der jeden Nerv in ihr entzündete. Ihre Pussy krampfte sich wild um Johannes' Schwanz, als ob sie versuchte, ihn für immer in sich einzuschließen. Ihre Säfte spritzten heraus, warm und reichlich, und sie spürte, wie sie über ihre Schenkel hinunterliefen. Ihr ganzer Körper zitterte, als die Wellen der Ekstase sie durchfluteten, eine nach der anderen, immer intensiver, immer unkontrollierbarer.
Lukas' Griff in ihrem Haar wurde noch fester, als er spürte, wie ihr Körper unter ihm bebte. "Nimm es, du Schlampe!" knurrte er, während er ihren Kopf festhielt und seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund stieß. Katharina würgte, aber selbst das machte sie nur noch geiler. Ihre Tränen vermischten sich mit ihrem Speichel, und sie spürte, wie ihre Kehle sich um ihn zusammenzog, während sie weiter schluckte, weiter nahm, weiter stöhnte.
Johannes stieß noch härter zu, sein Schwanz hämmerte gegen ihren G-Punkt, als ob er sie zerstören wollte. "Komm schon, du geiles Stück, zeig mir, wie sehr du es brauchst!" Sie war nichts mehr als ein Werkzeug ihrer Lust, ein willenloses Fickstück, das nur dazu da war, ihre Begierden zu stillen. Und sie liebte es.
Ihr Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Jede Welle war intensiver als die vorherige, und sie spürte, wie ihre Pussy sich immer wieder um Johannes' Schwanz zusammenzog, als ob sie versuchte, jeden Tropfen aus ihm herauszupressen. Ihre Beine zitterten so heftig, dass sie kaum noch stehen konnte, aber die beiden Männer hielten sie fest, ließen sie nicht fallen. Sie waren ihre Herren, und sie war ihr Spielzeug.
"Fuck, ich komme!" brüllte Johannes plötzlich, seine Stöße wurden unregelmäßig, und sie spürte, wie sein Schwanz in ihr pulsierte, als er sich in ihr entlud. Seine heiße Ladung spritzte tief in sie hinein, und sie stöhnte laut auf, als sie spürte, wie er sie füllte. Gleichzeitig spürte sie, wie Lukas' Schwanz in ihrem Mund pulsierte, und sie wusste, dass er kurz davor war, zu kommen.
"Schluck es, du Schlampe!" knurrte Lukas, und Katharina gehorchte, als er sich in ihrem Mund entlud. Seine heiße, salzige Flut spritzte in ihren Rachen, und sie schluckte gierig, während ihre eigene Lust noch immer durch ihren Körper schoss. Sie spürte, wie ihre Pussy sich noch einmal heftig zusammenzog, als ob sie versuchte, jeden letzten Tropfen aus Johannes herauszupressen.
Als die beiden Männer endlich aufhörten, sie zu ficken, war Katharina völlig erschöpft. Ihr Körper war mit Schweiß bedeckt, ihre Beine zitterten, und sie konnte kaum noch atmen. Aber sie war glücklich. Sie hatte alles bekommen, was sie wollte – und noch mehr.
What's next?
Nächtliche Entdeckungen
Eine Geschichte von Mut, Verlangen und ersten Erfahrungen
In einer unvergesslichen Nacht auf einer Jugendfreizeit wagt Tobias das Unmögliche und schleicht sich heimlich in das Zimmer der Mädchen. Was als mutiger Streich beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Reihe von intimen und aufregenden Entdeckungen.
Updated on Mar 4, 2025
by Meister U
Created on Oct 22, 2024
by Meister U
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