Chapter 9
by Meister U
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Der Schlafanzug
Als sie wieder zu sich kam, war Katharina erschöpft und überglücklich zugleich. Der erste Abend war unglaublich gewesen, und sie wusste, dass das Level bei diesen Freizeiten immer weiter gesteigert wurde. Doch wie früher die ganze Nacht durchzumachen, war auch nicht mehr drin. Als Leitung musste sie morgen einigermaßen ausgeschlafen sein – oder zumindest so wirken. Sie spürte noch das Pulsieren zwischen ihren Beinen, die Erinnerung an Johannes' harte Stöße und Lukas' dominante Griffe, die sie völlig ausgeliefert hatten. Ein Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie sich langsam aufrichtete und ihre Haare aus dem Gesicht strich.
"Okay, Jungs," sagte sie, immer noch leicht außer Atem, während sie sich aufsetzte und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. "Wir müssen noch die letzten Absprachen für das morgige Programm machen."
Johannes, der neben ihr saß, nickte und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Seine dunklen Augen funkelten immer noch vor Befriedigung, aber er schaltete schnell in den professionellen Modus. "Klar, was steht morgen an?"
"Der verteilte Plan ist nicht zu halten. Übermorgen wird das Wetter schlecht. Wir machen morgen den Ausflug ins Naturschutzgebiet," erwiderte Katharina, ihre Stimme klang rauer als sonst, immer noch erfüllt von den Nachwirkungen der intensiven Erfahrung. "Die Teilnehmer müssen pünktlich um neun Uhr fertig sein. Wir werden sie in Gruppen aufteilen und verschiedene Aktivitäten anbieten – Vogelbeobachtung, eine kleine Wanderung und ein paar Teamspiele."
Lukas, der sich gerade wieder seine Jeans anzog, schaute auf. Seine muskulösen Arme spannten sich, als er seinen Gürtel schloss, und Katharina konnte nicht umhin, seinen Körper zu bewundern. "Klingt gut. Wer kümmert sich um die Verpflegung?"
"Ich habe schon mit der Küche gesprochen," sagte Katharina und **** sich, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren. "Sie bereiten Lunchpakete vor. Wir müssen nur sicherstellen, dass jeder eins mitnimmt."
Johannes grinste verschmitzt, während er sein T-Shirt über seinen durchtrainierten Oberkörper zog. "Und was machen wir nach dem Ausflug? Hast du da auch schon Pläne?"
Katharina lächelte wissend. "Natürlich. Nach dem Ausflug gibt es eine freie Zeit, in der alle entspannen können. Danach haben wir am Abend eine Nachtwanderung geplant. Ihr wisst ja, wie sehr sie das lieben – die Dunkelheit, die Geräusche des Waldes, die Spannung... und wer weiß, was noch alles passieren wird."
"Klingt nach einem vollen Tag," kommentierte Lukas, während er seine Sachen zusammenpackte. "Aber ich bin gespannt auf das, was nicht im Programm steht."
Katharina lachte leise, ein Hauch von Verspieltheit in ihrer Stimme. "Ich auch, Lukas. Ich auch. Aber jetzt lasst uns schlafen gehen. Wir müssen morgen fit sein – oder zumindest so tun, als ob."
Bevor Katharina die Tür öffnen konnte, griff Lukas nach ihrem Handgelenk. Sein Griff war fest, ihr Puls raste sofort. "Eine Sache noch," sagte er mit einem schiefen Grinsen, das keine Zweifel an seinen Absichten ließ. Seine Stimme war fordernd. "Du schläfst heute Nacht in dem geklauten Schlafanzug und bringst ihn morgen früh angezogen seinem Besitzer zurück."
"Lukas, das ist..." begann sie, doch er schnitt ihr mit einem strengen Blick das Wort ab.
"Keine Widerworte," sagte er, sanft, aber bestimmt. "Das sind meine Regeln."
Katharina zog ihn an. Der Schlafanzug war zu eng, drückte an den falschen Stellen. Ihre Brüste wurden vom Stoff geformt, ihre Nippel hart gegen das Material gedrückt. Jede Bewegung ließ den Stoff über ihre empfindlichen Stellen reiben, die Hitze zwischen ihren Schenkeln wurde unerträglich. Der Stoff schob sich zwischen ihre Schamlippen, die Reibung trieb sie in den Wahnsinn. Es war eine ständige Erinnerung daran, was passiert war – und was noch kommen würde. Die Vorstellung, die Nacht in diesem engen Schlafanzug zu verbringen, machte sie noch feuchter.
"Gut," sagte Lukas, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. "Jetzt geh und schlaf. Aber vergiss nicht, ihn morgen zurückzubringen. Ich werde darauf achten." Sie fühlte sich wie ein Kind, das ins Bett geschickt wurde.
Mit einem letzten Blick auf Lukas, dessen Augen vor Begierde funkelten, verließ Katharina das Zimmer. Jeder Schritt ließ den Stoff über ihre empfindlichen Stellen reiben, ihre Nippel wurden härter, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen breitete sich aus. Ihre Gedanken kreisten nur um eines: die heißen Fantasien, die diese Nacht noch bereithielt. Schlafen? Unmöglich.
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Updated on Mar 4, 2025
by Meister U
Created on Oct 22, 2024
by Meister U
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