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Chapter 10 by Meister U Meister U

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Eine unruhige Nacht

Es wurde eine unruhige Nacht, erfüllt von einem unstillbaren Verlangen, das Katharina nicht zur Ruhe kommen ließ. Der Schlafanzug, den Lukas ihr aufgezwungen hatte, war ihr ständiger Begleiter – und ihr Folterinstrument. Die Naht des engen Stoffs rieb unaufhörlich an ihrem Kitzler, und sie hatte das Gefühl, als würden unsichtbare Hände ihre Brüste umfassen, sie kneten und quetschen. Der Stoff presste ihre Brüste zusammen, ließ ihre Nippel hart und empfindlich gegen den rauen Stoff drücken. Jede Bewegung, jede kleinste Regung sorgte dafür, dass die Naht zwischen ihren Beinen tiefer in ihre feuchte Spalte eindrang, ihre geschwollenen Schamlippen teilte und ihre Klitoris reizte. Es war eine ständige Erinnerung an ihre Unterwerfung, an die Dominanz, mit der Lukas und Johannes sie behandelt hatten.

Katharina wälzte sich im Bett hin und her, unfähig, eine bequeme Position zu finden. Ihre Haut war heiß und empfindlich, jeder Nerv in ihrem Körper schien entflammt. Sie konnte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln spüren, wie sie immer nasser wurde, während der Stoff des Schlafanzugs ihre intimsten Stellen unablässig stimulierte. Es war, als ob sie ständig an den Rand des Orgasmus gebracht wurde, ohne jemals wirklich dorthin zu gelangen. Die Spannung war unerträglich, und doch war sie auch unglaublich erregend.

Die Reibung des Stoffes zwischen ihren Beinen wurde unerträglich. Sie konnte das Pochen ihres Kitzlers spüren, das Verlangen, das in ihr aufstieg und nach Erlösung schrie. Ihre Hände glitten unter den Schlafanzug, ihre Finger fanden ihre feuchte Spalte und begannen, sie zu streicheln. Sie spürte, wie ihre Schamlippen anschwollen, wie ihre Klitoris unter ihrer Berührung pulsierte. Die Frechheit von Lukas, sie wie ein Kind ins Bett zu schicken, machte das Ganze nur noch aufregender. Es war eine Demütigung, die sie gleichzeitig erniedrigte und begeisterte.

Katharina stöhnte leise, während sie sich selbst rieb, die Naht des Schlafanzugs nutzte, um sich noch mehr Lust zu verschaffen. Ihre Gedanken kreisten um die beiden Männer, ihre Hände, ihre Schwänze, die Art, wie sie sie dominierten und benutzten. Sie stellte sich vor, wie sie sich ihnen hingab, wie sie sich ihrer Lust vollständig auslieferte. Die Vorstellung, dass sie morgen den Schlafanzug zurückbringen musste, während sie ihn noch trug, ließ sie noch feuchter werden. Es war ein Spiel der Macht, der Kontrolle, und sie war bereit, sich ihm völlig hinzugeben.

Ihr Atem wurde schneller, ihr Herz raste, während sie sich dem Höhepunkt näherte. Die Reibung des Stoffes, die Berührung ihrer eigenen Hände, die Erinnerungen an den vergangenen Abend – all das trieb sie immer weiter. Als sie schließlich kam, war es eine Explosion der Lust, die ihren Körper durchschüttelte. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht laut aufzuschreien, während die Wellen der Ekstase sie überrollten. Ihr Körper zuckte, ihre Muskeln spannten sich an, und sie spürte, wie ihre Säfte ihre Schenkel hinunterliefen.

Erschöpft und zufrieden lag sie da, ihre Haut glühte, und ihr Körper zitterte von den Nachwirkungen des Orgasmus. Doch sie wusste, dass dieser Abend erst der Anfang war. Die kommenden Nächte würden noch intensiver, noch wilder, noch geiler werden. Und sie freute sich darauf. Die verbotenen Fantasien, die Dominanz, die Unterwerfung – all das war ein Teil von ihr, den sie nicht mehr verleugnen konnte. Und sie war bereit, ihn voll und ganz auszuleben.

In ihren Träumen tauchten die Bilder von Johannes und Lukas auf, ihre starken Hände auf ihrem Körper, ihre harten Schwänze, die sie gleichzeitig ausfüllten. Sie stellte sich vor, wie sie in allen möglichen Positionen doppelt penetriert wurde – von hinten und vorne, auf dem Tisch, gegen die Wand, auf dem Boden. Jede Fantasie war wilder und verbotener als die vorherige, und sie spürte, wie ihre Erregung mit jedem Gedanken weiter anstieg. Die Vorstellung, dass sie, die Leiterin der Freizeit, sich so völlig auslieferte, machte das Ganze nur noch geiler. Es war ein Tabubruch, eine Grenzüberschreitung, die sie tief in ihrem Innersten begehrte.

Am nächsten Morgen wurde Katharina die ganze Tragweite der Aufgabe bewusst. Sie sollte den Schlafanzug angezogen seinem Besitzer zurückbringen. Solche Aufgaben waren wortgetreu umzusetzen und nicht zu interpretieren. Das bedeutete, sie müsste sich vor dem achtzehnjährigen Jungen ausziehen – eine Vorstellung, die ihr Herz schneller schlagen ließ und gleichzeitig ein flaues Gefühl in ihrem Magen auslöste. Die Erinnerung an die Nacht, an die unablässige Reibung des engen Stoffs, an ihre eigenen Berührungen und die feuchten Träume, die sie gequält hatten, ließ ihre Wangen erröten. Doch sie wusste, dass es keine andere Möglichkeit gab. Die Regeln waren klar, und sie hatte sie akzeptiert.

Sie hoffte inständig, dass der Junge, dem der Schlafanzug gehörte, wenigstens noch in dem Mädchenzimmer war, aus dem sie ihn mitgenommen hatte. Ansonsten würde das ein ziemlicher Spießrutenlauf werden – durch die Flure zu gehen, vor den Augen aller Teilnehmer, und sich dann vor dem Jungen auszuziehen. Der Gedanke daran war sowohl demütigend als auch unglaublich erregend. Es war diese Mischung aus Scham und Lust, die sie immer wieder anzog, die sie dazu brachte, sich solchen Herausforderungen zu stellen.

Mit einem tiefen Atemzug und einem letzten Blick in den Spiegel verließ sie ihr Zimmer. Sie konnte die Blicke der Teilnehmerinnen spüren, als sie durch die Flure ging. Einige warfen ihr neugierige Blicke zu, andere tuschelten hinter vorgehaltener Hand. Katharina versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, aber sie spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. Sie konzentrierte sich auf ihr Ziel, auf die Tür des Mädchenzimmers, das sie am Abend zuvor betreten hatte. Mit jeder Sekunde, die verging, wurde ihr bewusster, was sie tun musste – und wie sehr sie sich darauf freute und gleichzeitig davor fürchtete.

Als sie vor der Tür stand, zögerte sie einen Moment. Ihr Herz schlug so laut, dass sie meinte, es könne jeder hören.

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