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Chapter 87 by Toby Mark Toby Mark

Wie geht es weiter ?

Die beiden Schülerinnen werden angeworben

„Julia! Alina! Wie schön, euch zu sehen!“ Jamal lächelt über das ganze Gesicht und breitet die Arme aus. Julia lässt sich nur **** von ihm umarmen und sieht dabei schüchtern zu Omar hinüber. Jamal schaltet schnell und schiebt das Mädchen seinem Kollegen zu. „Omar, schau mal, wer uns besuchen kommt!“ Dann konzentriert er sich auf Alina. Das groß gewachsene Mädchen mit den langen blonden Haaren war auf Lisas Party ein guter Fick. Wenn er sie heute für sich rekrutieren kann, überlässt er Julia gern seinem Kollegen.

Omar genießt es, von Julia angehimmelt zu werden. Das hübsche Mädchen mit den braunen Locken hat eine natürliche Schüchternheit, die ihn scharf macht. Wenn sie ihm schon bis in den Puff nachläuft, wird er sicher leichtes Spiel haben, hofft der Zuhälter.

„Komm her, Kleines“, sagt Omar leise, „ich habe mich ja so nach dir gesehnt!“ Er nimmt sie in die Arme und drückt sie an sich. „Es war so schön mit dir auf der Party“, schmeichelt Omar, „danke, dass du heute hier bist!“ Seine Hände wandern auf Julias Po. Die kleinen Backen sind schön rund und fest und in Gedanken verpasst ihr Omar bereits den ersten Arschfick, während er sie verliebt anlächelt. Julias Wangen glühen vor Freude und sie streichelt ihm scheu über seinen Arm. „Ich habe mich auch nach dir gesehnt“, gibt sie leise zu.

„Janina, kümmere dich doch mal um unsere Gäste“, sagt Jamal inzwischen und nickt in Richtung Theke. Janina wirkt ein bisschen beleidigt, aber sie geht ohne Widerworte zu den wartenden Freiern hinüber. Alina sieht ihr nachdenklich nach. Jamal zieht sich das blonde Mädchen auf den Schoß und streichelt ihr über die Schenkel.

„Was grübelst du so, Kleine?“, fragt Jamal freundlich.

„Janina so nackt nur in schwarzen Strümpfen …“, druckst Alina herum, „… so habe ich sie noch nie gesehen …“

„Hast du schon mal selbst so sexy Strümpfe getragen?“, fragt Jamal.

„Ich? Aber nein!“

„Würdest du es gern mal probieren?“

„Ich weiß nicht recht …“ Alina errötet leicht.

„Ach was, trau dich nur“, kichert Jamal, „du siehst bestimmt großartig darin aus!“ Er winkt Marianne heran und sagt: „Schatz, geh hoch ins Büro und hol ein paar Strümpfe für Alina!“ Marianne weiß, was ihr Mann vorhat und schaut bedrückt auf Alina. Der Weg des Schulmädchens ist vorgezeichnet, aber was kann sie machen? Das naive Ding ist ja auch noch selbst zu ihrem künftigen Zuhälter gekommen! Marianne seufzt und geht wie befohlen ins Büro, wo Achim und Jamal für die angestellten Mädchen immer einen kleinen Vorrat Berufskleidung liegen haben. Als sie mit den Strümpfen wiederkommt, hat Jamal dem Blondchen bereits Shirt und BH ausgezogen und macht sich an ihrer Jeans zu schaffen. Die Kellerbar füllt sich langsam und die Blicke der Kunden verfolgen aufmerksam, was der schwarze Zuhälter mit der jungen Blondinen anstellt. Als er ihr schließlich den Slip abstreift und sie anweist, sich nackt im Kreis zu drehen, geht ein Raunen durch den Raum. Jamal grinst zufrieden. „Na los, Küken, ich will dich jetzt in schwarzen Strümpfe sehen“, sagt er und lehnt sich erwartungsvoll zurück. Vor versammelter Kundschaft zieht sich Alina die halterlosen Strümpfe über die langen, schlanken Schenkel. „Na, wie fühlt sich das an“, will Jamal wissen.

„Ganz schön heiß“, kichert Alina nervös und geht ein paar Schritte auf und ab.

„Ja, du bist heiß“, bestätigt Jamal und zieht das Mädchen an sich. Eine Hand gleitet über ihre Beine, die andere liebkost ihren Po. Alina schließt die Augen und seufzt erregt. Sie nimmt gar nicht wahr, was um sie herum passiert und gibt sich ganz seinen Händen hin. Als ihr Jamal zwischen die Beine greift und sie sanft wichst, stöhnt sie leise und lässt ihr Becken kreisen. Die Freier an der Theke schauen mit großen Augen zu und werden sichtlich unruhig.

Jamal bearbeitet Alina gründlich, legt aber immer wieder Pausen ein, wenn sie kurz vor dem Orgasmus steht. Als er sich sicher ist, dass sie dringend einen Fick braucht, steht er auf und stellt sich dicht hinter sie. „Schau dich mal um“, flüstert er ihr ins Ohr, „siehst du, wie geil du die Männer hier machst?“

Alina erwacht aus ihrer Trance und nimmt erstaunt wahr, wie viele Augenpaare auf sie gerichtet sind. „Sehen … sehen die uns alle zu?“, fragt sie erschrocken.

„Ja, und sie bewundern dich“, raunt Jamal, „in Gedanken wollen die dich alle ficken! Ist das nicht scharf?“

Alina stockt der Atem, ihre Ohren glühen. „Das … das ist soooo geil!“, flüstert sie.

„Sieh dich um, sie gehören alle dir!“, flüstert Jamal. „Geh einfach auf einen zu, der dir gefällt! Nimm ihn einfach bei der Hand, den Gang rechts runter sind kleine Zimmer, davon suchst du dir eins aus. Glaub mir, die machen alles mit dir, was du dir nur wünscht!“

„Ich … ich weiß nicht“, stammelt Alina, „die Vorstellung ist … ist so heiß!“

„Na dann los, probier es aus“, drängt Jamal und gibt ihr einen Klaps auf den Po. Alina macht ein paar zögernde Schritte vorwärts, fasst sich dann ein Herz und steuert auf einen Mann zu, der sie erwartungsvoll anstarrt. Die beiden reden nur kurz miteinander, dann gehen sie gemeinsam in Richtung der Zimmer.

Jamal lehnt sich zufrieden zurück. So einfach hat er schon lange keine Jungnutte mehr angeworben!

Hat Omar bei Julia auch so leichtes Spiel?

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