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Chapter 88 by Toby Mark Toby Mark

Hat Omar bei Julia auch so leichtes Spiel?

Julia wird der Kundschaft vorgeführt

Omar schmust mit Julia, die sich glücklich an ihn kuschelt. Dabei wirft er auch immer wieder ein Auge auf Alina und bewundert seinen Kollegen Jamal dafür, wie schnell der sich das Mädchen gefügig macht. Von ihm kann man viel lernen, denkt sich Omar.

Julia sieht zu ihm auf und folgt seinem Blick. „Was macht Alina da“, fragt sie verwirrt, als sie ihre Freundin in schwarzen Strümpfen herumlaufen sieht.

„Das siehst du doch, Dummerchen“, grinst Omar, „sie macht die Männer scharf. Ich wette, du könntest genauso heiß aussehen! Willst du es nicht mal probieren?“

Julia starrt ihn entsetzt an. „Oh nein, bitte nicht, so etwas kann ich nicht!“

„Doch doch, ich bin sicher, du kannst“, setzt Omar nach, „wenn ich an Lisas Party denke - mein Gott, was hast du dich bereitwillig ficken lassen!“

„Ich soll für dich anschaffen gehen, nicht wahr?“, fragt Julia leise und sieht ihn mit traurigen Augen an.

„Aber Schatz, es ist doch für unsere gemeinsame Zukunft“, flüstert der Zuhälter und streicht ihr durch die Locken, „sollten wir nicht bereit sein, alles füreinander zu tun?“ Er greift nach ihrer zarten Hand und legt sie sich in den Schritt. „Vermisst du meinen Schwanz?“, flüstert Omar.

Julia lächelt verlegen und wird rot.

„Willst du ihn wieder spüren?“

Julia blickt verschämt zu Boden, dann flüstert sie fast unhörbar „Oh ja…“

„Dann sollst du ihn haben“, raunt Omar, „komm, zieh dich aus!“

„Was denn, hier vor allen Männern?“ Julia sieht ihn bestürzt an.

„Aber ja“, bekräftigt der Zuhälter, „es sollen ruhig alle sehen, was für eine schöne Geliebte ich habe!“

Seine Hand gleitet unter ihr Shirt und streichelt ihre Brust. Julia seufzt leise und lässt es dann zu, dass er ihr das Oberteil über den Kopf zieht. Darunter trägt sie ein leichtes Hemdchen und ihren BH. Es kostet sie sichtlich Überwindung, sich beide Teile ausziehen zu lassen. Verschämt verschränkt sie die Hände vor ihren niedlichen Brüsten und sieht sich unsicher im Keller um. Alina ist inzwischen mit ihrem ersten Kunden abgezogen und die Aufmerksamkeit der wartenden Freier liegt jetzt ganz auf dem zweiten neuen Fohlen im Stall.

Omar gibt sich Mühe, Julia gut in Szene zu setzen. „Steh auf“, sagt er, „zieh deine Hose für mich aus - aber ganz langsam und sinnlich! Schau mich an dabei, du machst es nur für mich!“

Unsicher steht Julia da und lächelt ihn verlegen an, während sie die Jeans zu Boden gleiten lässt. Den Männern an der Bar präsentiert sie dabei ihr schönes Hinterteil.

Omar grinst zufrieden, zieht das Mädchen dicht zu sich an die Couch und greift nach ihrem Slip. In Zeitlupe zieht er ihr dies letzte Stückchen Stoff vom Körper und kichert in sich hinein, als er die vielen gierigen Blicke sieht. Mit beiden Händen greift er in Julias Po, knetet die kleinen Backen und zieht sie dann weit auseinander, um den Freiern tiefe Einblicke zu gewähren.

Plötzlich kommt ihm eine Idee, wie er den Marktwert seines kleinen Fohlens noch deutlich steigern kann. Er fasst ihr an die Scham und stimuliert sie mit sanften Bewegungen. Julia stöhnt leise und spreizt ganz automatisch ihre Beine. Sie trägt einen dichten Busch braunen Schamhaares, was Omar bei seinen Stuten eigentlich nicht gern sieht. Bei Julia aber unterstreicht es ihre Unschuld und Natürlichkeit. Das muss sich doch vermarkten lassen, denkt sich Omar.

Julia steht mit geschlossenen Augen vor ihm, den Mund leicht geöffnet und gibt sich ganz ihren Empfindungen hin.

„Willst du jetzt meinen Schwanz?“, fragt Omar leise.

„Oh ja, bitte“, haucht Julia.

Omar erhebt sich leicht von der Couch, zieht sich die Hose bis weit über die Knie herunter und lässt seine riesige Latte ins Freie wippen. Stolz registriert er, dass es der weißen Kundschaft an der Theke die Sprache verschlägt. Er dreht Julia herum und zieht sie mit dem Rücken zu sich auf den Schoß. Breitbeinig lässt sich das Mädchen auf ihm nieder und präsentiert dem Publikum dabei seine Vorderseite. Im Keller ist es so still geworden, dass man eine Stecknadel fallen hören könnte.

Mit geschlossenen Augen lässt sich Julia auf Omars Schwanz nieder und stöhnt selig, als sich der schwarze Pfahl langsam zwischen ihre Schamlippen bohrt. Omar greift nach ihren Titten und zieht das Mädchen dicht an sich, bis sie mit ihrem Rücken auf seiner Brust liegt. Gebannt verfolgt der ganze Keller, wie die nackte, breitbeinig dargebotene Schülerin auf den schwarzen Schwanz gespießt wird. Julia ist schon in Trance, als Omar sein Becken nach oben stößt und sie zu ficken beginnt.

Den Freiern bleiben die Münder offen stehen, während sie den riesigen Pfahl in der kleinen Möse rein und raus gleiten sehen. Omar muss sich zusammenreißen, um nicht in Julias engem Döschen abzuspritzen. Aber er ist Geschäftsmann genug, um das an diesem Tag der Kundschaft zu überlassen. Er konzentriert sich darauf, sein neues Fohlen ordentlich auf Touren zu bringen. Und Julia zeigt jetzt offen, was in ihr steckt. Sie lässt sich gehen, stöhnt leidenschaftlich, reitet wie von Sinnen auf dem schwarzen Organ. Ihr Rücken biegt sich durch, sie streckt ihre Brust in die Höhe und ihre kleinen festen Titten wippen im Takt.

So geht es eine ganze Weile, bis Omar ihr seinen Schwanz entzieht. Mit einem Schmatzen gleitet das Ungetüm aus Julias Döschen und baumelt nass glänzend in der Luft. Die Möse zuckt noch wild, ihr Saft tropft auf den Boden.

„500 Euro, wenn ihr die Kleine als Erster besamen wollt“, ruft Omar schnaufend. Schnell zucken die ersten Hände in die Höhe und Omar winkt den nächstbesten Kunden heran.

Julia öffnet die Augen und ist noch ganz benommen.

„Denk dran, du machst es für uns beide“, flüstert Omar, bevor er sie an ihren ersten Freier übergibt. Sie starrt ihn an und scheint noch nicht zu verstehen, was gerade passiert.

„Sei nicht zu hart, es ist ihr erster Tag heute“, sagt Omar zu dem Kunden, der mit glasigem Blick auf Julia starrt.

„Ist das wahr? Ihr erster Tag? Sie ist … sie ist … umwerfernd!“ Der Mann kann sein Glück kaum fassen, greift ehrfurchtsvoll nach ihrer Hand und zieht das Mädchen dann mit sich zu den Zimmern.

„Das war ja eine sensationelle Show, gratuliere“, meldet sich Jamal, der die ganze Zeit neben dem fickenden Pärchen auf der Couch gesessen hat. „So geil habe ich dich ja schon lange kein Fohlen mehr zureiten sehen!“

„Dein Auftritt mit Alina hat mich eben inspiriert“, lacht Omar. „Ich habe auch schon eine Idee, wie ich die Kleine weiter vermarkte. Ich lasse sie für die nächsten zwei, drei Wochen noch zur Schule gehen. Nach dem Unterricht soll sie direkt hierher kommen, und dann legt sie vor der Kundschaft ihren Striptease hin! Sie ist dabei noch so schön verschämt, das kommt doch geil rüber, oder? Dabei soll sie auch ruhig ihren kleinen Busch zwischen den Beinen präsentieren. Sie ist eben die unschuldige Schülerin, das natürliche Mädchen aus der Nachbarschaft - so werde ich sie verkaufen! Wenn sie in ein paar Wochen alle Stammkunden durch hat, kann ich sie immer noch rasieren und ihr das übliche Nutten-Styling verpassen.“

„Das gefällt mir“, nickt Jamal, „wenn sie noch eine Weile zur Schule geht, kann sie vielleicht noch weitere Mädchen anwerben. Lassen wir ihr großzügig ein Drittel der Einnahmen, damit sie ordentlich Geld in der Tasche hat. Dann werden die anderen Küken neugierig, wo man so viel Kohle machen kann und kommen selbst auf den Geschmack!“

„Wir sollten es nicht übertreiben“, findet Omar, „zwanzig Prozent reichen, das ist für diese naiven jungen Dinger auch schon viel Geld!“

„Ich sehe, du bist ein richtiger Geschäftsmann geworden“, sagt Jamal und die Männer lachen vergnügt.

Gehen die Geschäftspläne der Zuhälter auf?

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