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Chapter 3
by The Pervert
Nimmt sie sein Angebot an?
Die Versuchung lockt.
Der Tag war warm und der Korb zwar nicht besonders schwer, doch so groß und unhandlich, das Rotkäppchen sich schon öfters über das unförmige Ding geärgert hatte. Die Möglichkeit schnell zur Hütte ihrer Großmutter zu gelangen, und natürlich auch zurück gefiel ihr, denn sie hoffte so noch früh genug wieder Zuhause sein zu können um noch eine weile im großen Silbersee schwimmen gehen zu können.Das war nicht nur sehr erfrischend, sie hatte dort auch ein kleines Geheimnis entdeckt.
Es gab eine Stelle am Ufer an der besonders in den Abendstunden die Holzfäller öfter eine Pause auf dem Weg von ihrer Arbeit nach Hause einlegten und sich ebenfalls erfrischten.
Rotkäppchen liebte es sich im nahen Schilf zu verstecken und ihnen zuzusehen wie sie sich auszogen und wuschen. Einige der Männer hatten schöne Körper mit prächtigen Muskeln. Aber ihr besonderes Augenmerk gehörte ihren meist ebenfalls ganz prachtvoll entwickelten Lustwurzeln.
So hatte ihre Freundin Rosenrot dieses Ding zwischen deren Beinen genannt.
Als sie Rotkäppchen erklärt hatte was es mit diesen Dingern auf sich hatte, und was Männer damit bei Frauen taten war Rotkäppchen furchtbar erschrocken. Doch je öfter sie später die Männer beobachtet hatte, desto faszinierender hatte sie diese Männerwürste gefunden. Besonders als sie beobachten konnte wie die Männer diese Dinger benutzten.
Sie schwankte zwischen Ekel und Faszination als beobachtete wie diese Anhängsel bei vielen Männern größer wurden wenn sie urinierten. Aber ihre Augen waren besonders groß und rund geworden als sie etwas besonders merkwürdiges gesehen hatte.
Männer schienen öfters an einer Krankheit dieser Wurzeln zu leiden denn sie hatte gesehen wie einige der Männer, besonders junge, ihre Wurzeln, die manchmal geradezu unförmig groß angeschwollen waren, heftig mit den Händen rieben. Dies schien schmerzhaft zu sein, denn sie stöhnten und schnauften dabei meistens gar Mitleid erregend. Sie hörten aber nicht auf, bis ihre pilzähnlichen Würste ganz groß und hart geworden waren. Dann verzerrten sich die Gesichter der Männer als ob die Schmerzen schier unerträglich würden und aus ihren harten Stecken spritzte eine dicke weiße Flüssigkeit, teilweise in riesigen Mengen. Nachdem sie ihre schädlichen Säfte aus sich heraus gemolken hatten fühlten sie sich anscheinend besser, denn meist sahen sie glücklich und zufrieden aus. Einige allerdings mussten diese schreckliche Prozedur anscheinend mehrfach wiederholen.
Jedenfalls fand Rotkäppchen diese männlichen Anhängsel interessant genug um sie immer wieder beobachten zu wollen. Auch hatte sie sich schon ein paar mal vorgestellt wie ein Mann mit seiner Lustwurzel das mit ihr tat was ihr Rosenrot beschrieben hatte, und obwohl sie Angst und Ekel bei diesen Fantasien verspürte fand sie Sie trotzdem faszinierend und erregend. Besonders wenn sie an die Wurzel von Thomas, dem Bock dachte, die ihr immer so mächtig wie die eines Pferdes vorgekommen war.
Rotkäppchen war ins Träumen gekommen und ihre Augen glänzten freudig. Sie musste sich geradezu zwingen wieder in die Wirklichkeit zurückzukehren. Thomas würde heute bestimmt am See sein. Warum sollte sie das Angebot des Wolfs also nicht annehmen ?
"Nun gut, Herr Wolf. Es kann nicht schaden wenn ich meinen Auftrag etwas schneller erledigt bekomme als gedacht. Wenn Ihr also einen kürzeren Weg kennt so will ich auch folgen." erklärte sie und gönnte dem Wolf ein dankbares Lächeln.
Hat der böse Wolf gewonnen ?
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