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Chapter 39
by Caranthyr
Was muss Finja jetzt machen?
Die Show geht weiter
Seit einer Ewigkeit stand Finja nun schon komplett nackt in der vorderen Mädchenreihe auf der Bühne. Mittlerweile hatten sich fast alle der dreißig Mädchen nackig gestrippt, nur noch Swantje trug ihren Bikini.
Ganz stramm mit geradem Rücken und frei herunterhängenden Pfoten musste Finja zwischen all den nackten Katzen-Mädchen stehen, und das in ihrem zugekifften Zustand! Immer wenn Finja auch nur das kleinste Bisschen schräg stand oder herumwackelte kam sofort Resls strenge Stimme durch ihr Ohrmikrofon. Einmal nahm Swantje, die direkt neben ihr stand ihre Hand, ganz fest drückte sie zu, natürlich unterband Resl das sogleich mit einer ordentlichen Standpauke über Swantjes Ohrmikrofon. Ein wenig später, als Finja mal wieder so richtig zappelte schimpfte Resl streng "I hab bald keine Geduld mehr! Raff di jetzt amoi zamm! Sonst bleibt des net mehr zwischen uns!". Das saß, seitdem gab Finja sich so richtig Mühe. Nach einer Weile, in der Finja sich wirklich angestrengt hatte säuselte Resl in sanftem Tonfall "Jetzt machst des fei echt guad, Madl. So sein ma wieder Freunde!". Das klang sooo schön in Finjas Ohren, seitdem stand sie gerade wie eine Eins in der Reihe. Wie auf Knopfdruck ging ein Mädchen nach dem anderen los, Finja schloß daraus, dass sie wohl alle ihre Kommandos übers Ohr bekamen. Finja fragte sich die ganze Zeit, wo Resl und all die anderen Vorsagerinnen wohl stecken mochten, vielleicht ja direkt hinter ihnen? Leider konnte sie es nicht herausfinden, denn sie wagte es noch nicht einmal, ihren Kopf auch nur das kleinste Bisschen zu bewegen.
Auf ihren ungeschützten nackten Titten spürte Finja die warme Nachtluft, es war so ein krasses Gefühl, wie sie so vor Hunderten von Männern zur Schau gestellt da stand. Im grellen Scheinwerferlicht, noch dazu mit ihren grünen Kontaktlinsen, die alles in merkwürdigem Grün erscheinen ließen, konnte sie kaum das Publikum erkennen, doch was sie sah waren gierig glotzende Männeraugen. Noch immer standen dort links vorne am Ticket-Verkaufsstand am Übergang zwischen Wiese und Sandstrand endlos viele Männer am Mango- und Bananenschalter. Jetzt beobachtete sie einzelne von jenen Männern, die dort in der Schlange darauf warteten, ein Ticket zu kaufen, das sie berechtigen sollte, mit ihr, der Mango-Katze, zu ficken. Sie erkannte vor allem Gruppen von Männern, nur wenige standen dort alleine. Hinter einer Gruppe von drei jungen schlanken Männern, die sie die meiste Zeit anstarrten, standen zwei ältere Typen mit dicken Bäuchen, dahinter wiederum drei noch ältere mit noch dickeren Bäuchen. Bei einem von ihnen fragte sie sich, wie der überhaupt laufen konnte, bei dem riesigen ekelhaften Bauch. Den musste sie zwischen ihre Beine nehmen??! Jetzt wurde ihr so richtig schlecht. Weil sie sonst nichts zu tun hatte zählte sie all die ganzen Männer in der langen rechten Schlange - sie kam auf ungefähr hundertfünfzig! Und bestimmt genauso viele hatten bereits ihr Ticket! Das war doch völlig irrsinnig! 'Vielleicht sollte ich jetzt fliehen!' kam ihr plötzlich in den Sinn, doch sie musste nur kurz nachdenken, um zu verstehen, dass sie höchstens ein paar Meter weit gekommen wäre. Und dann hätte Silva sie bestimmt verdursten lassen - ok, sterben wollte sie auf gar keinen Fall, das bedeutete diese Möglichkeit schied definitiv aus! Da sie selbst nach reiflicher Überlegung absolut keinen Ausweg aus dieser fürchterlichen Situation finden konnte blieb sie einfach das splitternackte stramm stehende katzenhaft geschminkte Schauobjekt mit dem großen temporärem Mango-Tatoo auf dem Bauch.
Am Strand hinter dem Ticket-Verkaufsschalter, direkt am Meer, beleuchteten schon seit einer ganzen Weile Scheinwerfer die Nacht. Finja konnte erkennen, dass dort lauter schwarzbekleidete Männer damit beschäftigt waren, Holzwände aufzubauen. Immer wieder überdeckte das Geräusch von Schlaghämmern die rhythmische Striptanz-Musik. Plötzlich vernahm sie ein gänzlich neues Geräusch - ein Helikopter im Landeanflug flog direkt über sie hinweg, Finja beobachtete wie er auf der Rückseite der gegenüberliegenden Insel landete. Nur allzu gut konnte sie sich daran erinnern, wie sie selbst vor drei Tagen mit einem Helikopter hier angekommen war. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Alexej - das Monster aller Monster - in diesem Helikopter das nächste arme Opfer auf diesen schrecklichen Ort fliegen ließ.
Dann hörte Finja Resls Stimme aus Swantjes Ohr, leise aber doch deutlich hörbar. Im nächsten Moment verließ Swantje die Reihe, zielstrebig ging sie vor zu Chilli, der Einheizerin des Publikums. Dass Swantje nicht verschont werden würde, ganz nackig zu werden war ja klar. Zur Begrüßung strich Chilli erst einmal durch ihre mittellange blonde Mähne, "Hi Lemon-cat! Tell us, are you sweet our sour?". In lustlosem Ton antwortete sie einsilbig in Chillis Mikrofon "sweet". Doch gleich darauf sprang sie in die Höhe, als hätte sie eine Biene gestochen! Mit weit ausgebreiteten Armen rief sie mit weit aufgerissenen Katzenaugen zum Publikum "I'm delcious!!! Sweeeeeet!!!" "Try my... sweeeeet blooonde pussyyyy!". Das klang sowas von vorgesagt. Finja wusste sofort, dass nur Resl hinter Swantjes plötzlichem Stimmungswandel stecken konnte, wer weiß, mit was für schlimmen Dingen sie Swantje drohte, jedenfalls zeigte es eine enorme Wirkung. Jetzt beobachtete Finja gespannt, wie Swantje mit leichtem Hüftschwung zur beschwingten Musik den Catwalk entlang ging. Die Scheinwerfer an den Stegrändern ließen ihren hellhäutigen Körper in hellem farbigem Licht erstrahlen. Kaum war sie an der Plattform am Ende des Laufstegs angekommen, schon zog sie gleich alles auf einmal aus, offenbar wollte sie es schnell hinter sich bringen. Einige Runden drehte sie sich, und Finja spürte bei ihrem Anblick, wie schwer es Swantje fallen musste, sich völlig nackt vor allen Leuten zu präsentieren. Schließlich rief Chilli "Gentlemen, look at this fresh and young body! Save your ticket for your lemon-cat!" Nach verhaltenem Applaus machte sie einen leichten Knicks. Auf wackeligen Füßen lief sie zurück, doch noch ließ Chilli sie nicht in die Reihe zurückgehen. Stattdessen musste sie sich nackt wie sie nun war neben Chilli stellen. Schamlos griff ihre Hand auf Swantjes Titten, kraftvoll heizte sie das Publikum ein, "Gentlemen, aren't these horny cute tits sensational???". Ein Meer an zustimmendem Gejubel bildete sich im Publikum. "Enjoy these cute pale tits - save your lemon-ticket, right now!". Endlich ließ sie Swantje gehen. Sichtlich mitgenommen stellte sie sich neben Finja auf ihren Platz in der Mädchenreihe auf.
Auf einmal konnte hörte sie Resl's Stimme in ihrem Ohr, "Von jetzt an machst' genau das, was die Cindy sagt!", gleich darauf meldete sich eine autoritäre Frauenstimme in ihrem Ohr "Hey banana, hey mango, I'm Cindy. You do what I say. Any wrong movement and I'll be VERY angry. Nod your head if you wanna be my good girls!". Kräftig nickte Finja, im Augenwinkel sah sie dass Bambi genauso überzeugt nickte wie sie - kein Wunder, diese Frau hatte echt Power, mit der war ganz sicher nicht zu scherzen. Cindy fuhr fort, "Girls, it's show-time! Stand next to Chilli! Now! Banana on the left, mango on the right. I wanna see fire in your eyes! Smile sweet and joyful, make them cheer! Make them feel you're worth all the money they have spent on your cunts!!!" Augenblicklich setzte Finja ihr süßestes Lächeln auf als sie im Gleichschritt neben Bambi auf Chilli zuging. Finja war nun in ihrem Element, jetzt wollte sie es diesen dicken Schwabelbäuchen und all den anderen Typen, die sie offenbar so geil fanden, dass sie unglaubliche 400 Dollar für einen Fick mit ihr ausgaben, zeigen! Was sie alles mit so viel Geld angefangen hätte! Das wollte sie Wert sein, um alles in der Welt, jetzt war SHOW-TIME! Die rotlockige Bambi stand nun links neben Chilli, Finja rechts. Fest hob Chilli die Hände der beiden Mädchen in die Höhe, in ihrer gewohnt heißen Art legte sie auch gleich los, "Gentlemen, let's watch the sweetest of sweet kiss - let's enjoy mango and bananaaaa!!!". Resl meldete sich in Finjas Ohr, "Auf geht's, mei Süße Nixe, gib ihr an gscheiten Kuss! Greif mit deinen Händ' zärtlich an ihre Titten." Chilli ging einen Schritt zurück, sachte schob sie die beiden Mädchen zusammen. Sogleich ertönte langsame fließende Traummusik, alle Scheinwerfer waren auf die beiden nackten katzenhaft geschminkten Mädchen mit ihren hochstehenden Katzenohren und ihren langen Katzenschwänzen gerichtet. Natürlich machten beide das Spiel tabulos mit - und wie! Richtig lieb sah Bambi aus ihren grünen Katzenaugen in Finjas Augen, aufmunternd nickte sie ihr zu, und Finja lächelte zurück, zu allem bereit. Dann näherten sich ihre Lippen, bis sich ihre Zungenspitzen berührten, es fühlte sich so krass an, und irgendwie geil. Heiß und zärtlich zugleich tanzten ihre Zungenspitzen und Lippen miteinander, Finja genoss es in vollen Zügen. Sollte ihnen doch die ganze Welt zuschauen, das war Finja jetzt komplett egal. Als Bambis Finger zärtlich auf ihrem Knospen streichelten stöhnte Finja vor Lust, sofort tat sie es ihr gleich, langsam strich sie über Bambis sanft weiche Titten. Lieblich erklang Resl's Stimme in Finja Ohr, "Des machst du sooo guat, Madl! Aber wend di a weng mehr zum Publikum, zeig's ihnen deine feine Muschi." Sogleich drehte Finja sich zur Seite, auch Bambi zeigte den Männern da unten im Publikum ihre blankrasierte Muschi.
Nun meldete sich Cindy in Finjas Ohr, "Great job! I'm really impressed, girls! Now, walk to the platform!". Langsam gingen die beiden Mädchen den Catwalk entlang, überall sah Finja lechzende Männerglotzaugen, und sie war der absolute Star! Welch ein geiles Gefühl! Schließlich standen sie ganz vorne an der Plattform. Wieder meldete sich Cindy, "Lick each others pussy, show me the best show ever!!!" Wissentlich lächelte Bambi in Finjas Gesicht, dann ging sie langsam in die Knie, dabei glitten ihre Hände über Finjas Titten und ihren Bauch bis sie schließlich auf ihren Arschbacken blieben. Mit lang ausgestreckter Zunge leckte Bambi in Finjas Pussy herum, beide Mädchen wurden von den Bodenscheinwerfern auf der Plattform von unten enorm hell beleuchtet. Mit geschlossenen Augen genoss Finja die elektrisierenden Berührungen von Bambis Zungenspitze auf ihre Klitoris. "Mia, um Himmels Willen, mach dei Augen auf, lach die Leit liab an, i weiß, du kannst des sooo schee.". So lieb wie Resl das sagte, konnte Finja gar nicht anders, mit ihrem schönsten Lächeln strahlte Finja das Publikum an. Direkt vor ihr kniete die Kamerafrau auf dem Boden, eifrig filmte sie jede Bewegung dieser heißen Show, um alles auf die große Leinwand neben der Bühne zu übertragen. Ausnahmslos alle Leute schauten gebannt auf die geile Performance der dünnen heißen rothaarigen Katze und der sogar noch dünneren süßen blonden Langhaarkatze. Chilli rief in ihr Mikrofon "Gentlemen, these two fruits here are overbooked for the next ten days. Swop your ticket with one of our cheaper fruits, we have some for just 100 dollars." Finja konnte kaum glauben, was sie dort hörte, zehn Tage lang war sie gebucht!!
Das Unausweichliche bahnt sich an
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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