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Chapter 40
by Caranthyr
Das Unausweichliche bahnt sich an
Freja auf Little Norman's Cay
Endlich hatte Alexej mal wieder Zeit für einen Wochenendtrip auf seine Sex-Inseln. Den Anfang seiner großen Cat-Party hatte er leider verpasst, warum musste der Kreml auch ausgerechnet heute, am Freitag Abend, eine große Konferenz einberufen, auf der er als Eigner eines riesigen russischen Öl-Imperiums unmöglich fehlen konnte! Dabei hatte er von allen seinen Bordellen auf der ganzen Welt die süßesten achtzehnjährigen Huren für seine diesjährige Mega-Cat-Party auf seine Sex-Insel fliegen lassen. Aus aller Welt kamen seine Gäste, um seine Katzen-Mädchen zu sehen und selbstverständlich auch zu ficken. Doch jetzt war er endlich unterwegs! Mit heruntergelassenen Hosen lehnte er breitbeinig auf dem braunen Ledersitz im Heck seines schwarzen Helikopters. Die Reise versüßte er sich mit seiner neuen blonden Schwedin Freja, die er erst am Morgen mit dem Namen Vicky getauft hatte. Ganz nackt lag ihr süßer Arsch zwischen seinen Beinen, ihr Kopf lag links neben ihm auf einer Decke, ihre Beine lagen rechts auf der Bank. Erst drei Tage waren vergangen, seitdem er sie auf der Eclipse aus ihrem dunklen Käfig geholt hatte, nachdem sie fast drei Wochen darin kauerte, um sich endlich um ihre Ausbildung zu kümmern. Leider waren die drei Tage ganz offensichtlich viel zu kurz. Diesem Blondchen musste man noch eine Menge Respekt beibringen, doch dazu hatte er keine Zeit, und vor allem auch keine Lust. Sollte Silva sich doch um diese Bitch kümmern! Seine linke Hand spielte in ihren niedlichen Titten herum, während seine rechte Hand durch ihre rasierten Schamlippen strich. Zu seiner Belustigung hatte Dimitri, sein Experte für Fesselkunst, die Kleine für ihn eingepackt. Streng waren Vickys Arme und Hände mit starken schwarzen Seilen im Shibari-Box-Stil hinter ihrem Rücken verschnürt. Dieser köstliche Anblick! Wie dieses ängstliche blonde Mädchen mit den langen glatten Haaren so hilflos gefesselt in seinen Armen lag! Seinem Schwanz gefiel diese Aussicht außerordentlich, so steil wie er in die Höhe ragte.
Ununterbrochen schaute die Kleine auf seinen Mund. Zumindest das hatte er ihr erfolgreich eingetrichtert. Auch hielt sie nun endlich ihre Klappe, doch leider jammerte diese Heulsuse noch immer andauernd rum. Alexej wusste genau, bei Silva war sie in besten Händen aufgehoben, in höchstens einer Woche würde er ihr dieses ständige Rumgeheule austreiben, dann konnte er sie auf seine Kunden loslassen. In diesem Moment lag seine kleine blonde Bitch mit den schüchternen melancholischen blauen Augen halbwegs entspannt auf seinem Schoß, so konnten seine Finger ihren süßen zarten Körper ungetrübt und stressfrei genießen. Sanft umkreiste die Fingerspitze seines linken Zeigefingers die Knospe ihrer rechten Titte um gleich danach ihre süßen kleinen Mädchentitten komplett in Beschlag zu nehmen. Zeitgleich spielte seine rechte Hand zwischen ihren Schamlippen herum, ab und zu glitt sein Zeigefinger in ihr leicht feuchtes Loch hinein, bis er ganz darin versank. Genauso, wie er es ihr beigebracht hatte stöhnte sie pflichtbewusst aus ihrem niedlichen Zahnspangen-Mündchen leise und sinnlich vor sich hin. Weit spannte er nun mit beiden Händen ihre geile glatte Teenie-Fotze auf. In aller Ruhe bohrten seine Finger ausgiebig darin herum, immer wieder gnubelte er dabei an ihrer Klitoris herum. Ununterbrochen stöhnte seine blonde Bitch weiter und weiter. Leider klang ihr gerade eben noch so lieblicher Gesang mal wieder ein wenig weinerlich, was auch ihr Gesichtsausdruck verriet. Genervt stöhnte Alexej, das durfte doch nicht war sein, hatte sie es etwas immer noch nicht gecheckt?! Mit grimmiger Mine wedelte er genervt mit seinem Zeigefinger herum, "Don't you dare crying again, bitch! I'm NOT patient any more!". Ängstlich hechelte sie "I'm s-s-sorry master. Really! I try! Ok? Please!". Doch Alexej gab ihr eine schallende Ohrfeige, mit strenger Mine sagte er "I said NO WORDS!". Hechelnd nickte sie, jetzt wollte sie ihn unbedingt beschwichtigen, denn sie wusste genau, wie brutal er werden konnte, wenn sie nicht spurte. Zum Glück dämpfte Alexej seine Stimme wieder, langsam streichelte er mit beiden Händen auf ihren Titten, "Just relaaaaax my little thing, it's gooooood". Erleichtert atmete Freja auf, das war gerade nochmal gut gegangen! Wie konnte sich auch nur so gehen lassen?! Schon strich sein rechter Zeigefinger zurück in ihre Muschi hinein, bis er ganz drinnen versank und Freja stöhnte ruhig und gefühlvoll, keine Sekunde wich ihr Blick von seinem Mund weg. Für Alexej gab es nichts schöneres auf dieser Welt, als so einer frischen Sklavinnen den Widerstand auszutreiben bis sie sich willenlos von ihm kommandieren ließ, für ihn war das wie eine Droge.
Leider kam der Helikopter für Alexejs Geschmack fiel zu schnell auf Little Norman's Cay an. Nachdem der Vogel am Boden war ging Freja vor ihm auf die Knie, so wie er es ihr eingeschärft hatte. Hastig zog Alexej seine Hose hoch, nackt mit heruntergelassenen Hosen wollte er nun doch nicht von seinem Personal gesehen werden. Kaum waren die Rotorblätter verstummt, schon öffnete jemand von außen die Tür. Silva selbst stand in seinem schwarzen Shorts und seinem schwarzen T-Shirt mit der Aufschrift 'Pussy Cat Teen Party - Silva - Team Leader' dort, und das obwohl er auf der Party alle Hände voll zu tun hatte. Doch wenn der Boss höchstpersönlich ankam hatte das natürlich Vorrang, außerdem konnte er seinen Mitarbeitern blind vertrauen. "Bienvenido a casa, jefe! Cómo estás?" (Willkommen zuhause, Boss! Wie geht es dir?) begrüßte er ihn auf Spanisch, eine der vielen Sprachen, die Alexej perfekt beherrschte. "Me alegro de verte también, querida!" (Freut mich auch, dich zu sehen, mein lieber!) erwiderte er den Gruß. Hinter Alexej stieg Freja mit ihren fest hinter dem Rücken gefesselten Armen und Händen aus dem Helikopter aus. Unaufgefordert kniete sie sich neben seinen Füßen auf ihren Arsch auf den Asphalt, während Alexej sich mit Silva auf spanisch unterhielt. Unterwürfig schaute sie hoch auf Alexejs Mund, ihr ganzer Focus lag darauf, ihm zu gefallen. Die beiden Männer hatten sich viel zu erzählen, dabei betrachteten sie die meiste Zeit das auf dem Boden kauernde schüchterne nackte blonde Mädchen, immer wieder fiel auch das Wort "Vicky", und Freja wusste genau, dass sich das Gespräch nur um sie drehen konnte. Direkt hinter Silva standen zwei junge schlanke leicht dunkelhäutige lateinamerikanische Männer, die ebenso wie Silva in schwarz angezogen waren. Natürlich betrachteten auch sie die kleine schmale Blondine am Boden, kein Wunder, sie war ja auch ein knuspriger Anblick. Mit einer Handbewegung deutete er Freja an, aufzustehen, was sie auch sofort tat. Bedrohlich sah Alexej in ihre Augen, "Vicky, you do exactly what these gentlemen say!" Kurz stellte er ihr die Männer vor, "Silva...", er zeigte auf den gut aussehenden jungen Latino-Mann mit dem entschlossenen und doch irgendwie sympathischen Blick, "...Ricardo...", jetzt zeigte er auf den etwas älteren, bestimmt dreißigjährigen gedrungenen muskelbepackten Latino-Mann, "...and Alejandro", nun zeigte er auf den großen dürren bestimmt erst achtzehnjährigen Latino-Jungen". Vehement nickte Freja, damit war Alexej zufrieden. Mit festem Griff umfasste Silva ihre Schultern, sanft hob er ihr Kinn hoch, um ihr anzudeuten, dass sie in seine Augen schauen durfte. Auge in Auge sagte er in liebem und sanftem Tonfall "Hej Vicky, my name is Silva, your new boss.", Artig und scheu nickte sie. Sanft streichelte er ihre Haare, nach einer Weile sagte er "Vicky...please, relax now... hey, come into my arms", fest umarmte er sie, und Freja schmiegte sich gerne in seine Arme, dieser Mann schien so nett zu ihr zu sein, so etwas hatte sie gar nicht erwartet! Silva säuselte in ihr Ohr, "Just do what we say, and you will be free from this very very soon", er deutete auf die Fesseln, die ihre Arme fest hinter ihren Rücken zwängten. Das sagte er so nett, dass Freja richtig Hoffnung schöpfte, diesen Silva mochte sie so viel lieber als den gemeinen Alexej! "Tack!" (schwedisch: Danke!) hauchte sie. "Enough warm words. Silva, let's enjoy the PARTY!" warf Alexej ein, schon gingen Alexej und Silva zum Anlegersteg, der nur ein paar Meter vom Hubschrauber-Landeplatz entfernt war. Dort wartete bereits ein schnittiges weißes Motorboot mit laufendem Motor auf sie. Kaum waren sie an Bord, schon brauste der Boots-Fahrer auch schon mit voller Geschwindigkeit los.
"Vamos, vamos, puta rubia!" (Komm, lass uns gehen, blonde Hure) kommandierte Ricardo grob zu Freja. Freja erschrak, jetzt war sie diesem Muskeltypen ausgeliefert, hoffentlich musste sie nicht schon wieder! Bei dem Gedanken dran wurde ihr richtig übel. In schnellem Tempo stolperte sie mit ihren gefesselten Armen zwischen den beiden Männern über den mit üppigen Blumen eingerahmten Weg zur mächtigen Hazienda hinauf. Alejandro schloss die hohe Tür auf, alles war dunkel und still, das große Foyer und das ganze Gebäude war menschenleer. Kein Wunder, alle feierten auf der Nachbarinsel. Bis hierher konnte man noch ganz leicht die Partymusik hören, wie gerne wären Alejandro und Ricardo auch dabei gewesen, doch leider erwischte sie die trostlose Aufgabe, auf Little Norman's Cay zu wachen. Im großen Treppenhaus schoben sie Freja eine ausladende Treppe hinunter. Unten schloss Alejandro eine der zahlreichen Zimmertüren auf und schaltete das Licht an. Gleich darauf drängte Ricardo sie in das winzig kleine Zimmer. Freja traute ihren Augen kaum! In der Mitte stand ein silbrig glänzender Metallkäfig mit engen harten Gittermaschen. Frejas Gesicht wurde ganz blass, 'nicht schon wieder Käfig!!! Neeein!' dachte sie. Und dabei war sie doch sooo brav, das war ja sooo gemein! Doch Alejandro hatte bereits die kleine Käfigtür geöffnet, in autoritärem Ton sagte Ricardo "Vamos, puta!". Schicksalsergeben krabbelte sie rein, Ricardo warf ihr noch einen Plastikeimer zum Reinpinkeln hinterher, dann schloss Alejandro die Käfigtür zu. Geschockt sah Freja die Männer an, doch denen war diese kleine Bitch egal. Wie ein Häufchen Elend kniete Freja auf ihrem Arsch. Kurz betrachteten die Männer das verzweifelte gefesselte Mädchen im Käfig, dann verließen sie wortlos das Zimmer. Alejandro knipste das Licht aus und schloss die Tür hinter sich zu, dann war es dunkel - stockdunkel. **** kauerte Freja im Käfig, wenigstens hatten die Männer sie nicht gefickt, aber das würden die ganz bestimmt noch später nachholen. Ihre ganze Hoffnung legte sie auf Silva. Sie sah Gutes in seinen Augen, das spürte sie ganz genau, oh ja, sie musste ihm einfach gefallen, dann... ja was dann... ach er würde sie ja doch nicht hier raus holen, niemand konnte ihr jetzt noch helfen, alles war aus, alles! Zitternd legte sie sich mit angezogenen Knien seitlich auf den Käfigboden. Zuerst schluchzte sie leise vor sich hin, doch nur wenige Momente später flennte sie hemmungslos mit bebender Brust in die Dunkelheit hinein. Ganz leise Geräusche drangen durch das offene Kellerschachtfenster ins Zimmer und Freja lauschte: Ganz ganz leise hörte sie aus der Ferne eine langgezogene Trance-Musik, und das Stimmengewirr von vielen Menschen.
Weiter geht's mit Finja
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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