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Chapter 38
by Caranthyr
Was passiert auf der Bühne?
Strip-Show
Mit bangen Gesichtern standen Finja und Swantje an der Tür, keine von ihnen hatte die geringste Lust, da jetzt raus zu gehen, doch leider hatten sie ****. Streng sagte Resl "Tut alles, was i euch sag! Und dass ihr mir ja nix sagt, wenn euch ka Mensch anredt. Kapiert?". Eingeschüchtert nickten beide. Ganz fest drückte Resl die beiden Miezekatzen in ihre Arme, das tat beiden Mädchen gut, "Ihr packt des, i glaub an eich!!"
Dann öffnete Resl die Tür zur Bühne, ein leichter Schubser auf ihre Ärsche, schon standen sie in der hinteren Ecke am Bühnenrand, zwei Meter unter sich sahen sie auf ihrer Rechten den Wald-Trampelpfad, über den Ernesto sie getrieben hatte. Auf ihrer Linken befand sich die große hell beleuchtete Bühne. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, ein Lichtermeer strahlte ihnen entgegen, angestrengt kniff Finja ihre Augen zusammen. Zwei Meter weiter warteten zwei weitere Mädchen, es war die rothaarige Bambi und das dunkelhäutige Rasta-Mädchen, genau wie sie waren beide perfekt zu Katzen mutiert. Sofort gesellten sich Finja und Swantje dazu. Mit einem kurzen Lächeln begrüßte Finja die rothaarige Bambi, oder doch eher Banane? Zumindest ihrem riesigen Bauch-Tatoo nach und ihren gelben Katzenohren und Katzenschwanz, der aus ihrem Arsch herausragte war sie ganz eindeutig eine Banane. Angespannt lächelte Bambi zurück, irgendwie war Finja froh, dass dies alles selbst für Bambi, dem feuerroten Cowboygirl schwierig war.
Nach einer Weile hörte Finja durch ihr Ohr-Mikrofon Resls Stimme, "Ihr wartet's auf Chillis Zeichen". Gespannt betrachtete Finja nun diese Einheizerin Chilli, wie ein Wirbelwind wehte sie am vorderen Bühnerand umher, sie war eine enorm quirlige milchigbraune Latina mit langen glatten schwarzen Haaren. Da auch sie eine Katze war, konnte Finja ihr Gesicht überhaupt nicht erkennen, aber eines war sicher - diese Frau war pure Energie! Hinter ihr standen enorm viele Katzen-Mädchen in allen möglichen Hautfarben und Größen stramm mit geschlossenen Knien in zwei Reihen, die hintere Reihe war um eine ganze Mädchengröße erhöht, so konnte das Publikum alle Körper komplett sehen - Finja zählte, sie kam auf fünfzehn Katzen pro Reihe, also dreißig. Es war erstaunlich wie sich alle durch diese Maskerade ähnelten. Nur die Haare und Körperformen unterschieden sich, doch die Gesichter sahen irgendwie alle gleich aus. Und sie alle hatten den gleichen weißgrauen Katzenbikini an, den auch sie trug. Eine als Katze geschminkte Kamerafrau filmte mit ihrer großen Kamera langsam die Reihe entlang. "Ladys and gentelmen! It's sunset-time! Enjoy our sex-cats stripping totally naked, just for your pleasure! Enjoy lots of sweet und nude pussys!". Staunend überlegte Finja, 'Krass! Ich muss mich hier nackig machen! Wie abgefahren!'. Nur warum war sie jetzt gar nicht schockiert??
Finja erkannte, dass Silvas Assistenten offenbar einen langen Laufsteg aus Holz in die Wiese aufgebaut hatten, er reichte von der Bühne aus beinahe bis zu den hinteren Buden, wo er in einer kreisförmigen Plattform endete. Die Stühle standen jetzt entlang des ca 1 Meter fünfzig hohen Catwalks, außerdem gab es viele von Männern belebte Stehtische. Laut wummerte rhythmische Musik aus den Boxen. Ein milchigbraunhäutiges Katzen-Mädchen mit langen schwarzen Haaren und langen rosafarbenen Katzenohren hatte gerade die hintere kreisrunde Plattform erreicht. dort zog sie langsam ihr Bikini-Oberteil aus. Zwei Meter vor ihr kniete eine Katzenfrau auf dem Boden, ihre Kamera hielt sie voll auf das strippende milchigbraune Katzen-Mädchen drauf. Schließlich warf sie ihr Oberteil in hohem Bogen in die Menge. Ihre üppigen Titten, die einen starken Gegensatz zu ihrer extra-schlanken Taille bildeten stellte sie stolz zur Schau, aufreizend streichelte sie ihre großen Möpse. Von allen Seiten erntete sie Applaus. "Cheeeeeear fooor Dragon fruuuuit! We call this fruit Dragon!" brüllte Chili in den Abend. Einige wenige Männer riefen "Draaagon, draaagon!". Erneut rief Chilli in ihr Mikrofon", If you wanna see this fuckable cat's peach, I want to hear you shouting this pussy cat's name now! Loud and clear!". Im Chor riefen nun gefühlt alle Männer "Draaagon!". Aufreizend schlüpfte Dragon im Takt der Musik aus ihrem Höschen hinaus, bis sie ganz nackt war. Gierig starrten sämtliche Männer ihre blankrasierte Pussy an. Alle, die zu weit von der Plattform entfernt standen schauten auf die riesige Leinwand neben der Bühne, wo der Film von der Kamera life hinaufprojiziert wurde. Gekonnt ging Dragon in den Handstand, mit weit gespreizten Beinen drehte sie sich dabei gestützt auf ihren in Katzenpfotenhandschuhen eingepackten Händen einmal komplett um ihre eigene Achse.
Dann stolzierte sie unter jubelndem Applaus zurück, heroisch klingende Musik ertönte. Splitternackt reihte sich die milchigbraune Katze 'Dragon' schließlich oben in der hinteren Reihe ein. Wieder meldete sich Chilli, "Gentlemen, enjoy this juicy fruit for a full thirty minutes tonight! Save your ticket for this delicious fruit...", sie zeigte auf Dragon, "...or any other fruit!", jetzt zeigte sie auf alle Mädchen in den Reihen. "The ticket store will open during our strip show!"
Noch immer standen die vier Mädchen ganz hinten auf der Bühne herum. Finja verstand genau, was Chillis Ansprache für sie zu bedeuten hatte, doch irgendwie war es ihr egal, dass wohl schon bald irgendein Typ ihre Pussy durchficken würde, sollte er doch seinen Spaß haben, Mango schmeckt doch lecker, und ich bestimmt auch, bin ja schließlich eine Mango! Sie konnte ja nicht wissen, dass es die Droge war, die sie so gleichgültig und selbstlos machte. Finja fühlte sich seltsam leicht, als schwebte sie auf einer Wolke, welch ein irres Gefühl! Nach und nach waren sämtliche Sorgen und Ängste verflogen. Resl meldete sich: "Stellt's euch jetzt in die vord're Reihe!". Zögerlich ging Finja los, dicht gefolgt von Swantje. Auch Bambi und die Dunkelhäutige liefen los, Finja schloss daraus, dass die wohl auch was im Ohr hatten.
Stramm stand Finja nun in der Reihe, direkt neben Bambi. Fasziniert beobachtete sie all die gaffenden Männer mit ihren Bierflaschen und Weingläsern, auch wenn sie alles durch ihre Katzenaugen-Kontaktlinsen in Grüntönen sah. Sie hatte jetzt so richtig Lust darauf, die Männer heiß zu machen, welch ein irres Gefühl! Plötzlich hörte Finja ein leises Murmeln aus Bambis Ohr, die direkt neben Finja stand. Und im nächsten Moment ging sie zielstrebig zu Chilli, dem Publikum zugewandt stellte sie sich neben Chilli, genau dorthin, wo der lange Catwalk startete. Aufreizend fummelte sie in Bambis wilden roten Locken herum, strahlend lächelte Bambi dabei die Menge an. "Gentlemen, look at our famous red-haired Banana, always sweet and smiling, like a reeeal banana! Guys, you wanna watch banana's soft flesh?", dabei ließ sie ihre Hand durch Bambi's Bikinihöschen schlüpfen, bis ihre ganze Hand komplett auf ihrer Pussy lag. "Banana-cat, tell us something about your taste" , sprach Chilli ins Mikrofon, anschließend hielt sie es Bambi an ihren katzenhaft geschminkten Mund. "I am soft, sweet and very delicious! Try me! I am yours!". Wie auf heimlichem Befehl lief Bambi plötzlich los, ins Publikum dröhnte Chilli "Cheer for our sweet banana!". Sogleich riefen alle begeistert "Banana"
Unbeeindruckt lief sie superfröhlich und luftig leicht im Takt der rhythmischen Musik den ganzen Catwalk entlang. Ganz Vorne stippte sie aufreizend, in hohem Bogen warf sie ihre Klamotten einfach ins Publikum, genau wie Dragon es zuvor getan hatte. Als sie ganz nackt war, machte sie einen Spagat auf dem Boden. Die Kamerafrau hielt natürlich dicht auf ihre Möse drauf. Dann lupfte sie ihren Arsch hoch, um fließend in einen Handstand überzugehen. Alle brachen in Jubel aus, Chilli rief in ihr Mikrofon, "Save your ticket for banana-cat if you wanna see her fruity pussy from inside!" Als Bambi schon bald zurück in der Mädchenreihe nackt neben Finja stand lächelte sie Finja lieb an, verzaubert lächelte sie zurück, wie gerne hätte sie Bambi näher kennengelernt, bestimmt würden sie irgendwann Freundinnen werden!
In diesem Moment meldete sich Resl in Finjas Ohr, "Mia, jetzt bist a du dran, stell di neben Chilli". Mit flauem Magen ging Finja los, motivierend meldete sich Resl in Finjas Ohrenmikrofon, "Fürcht di net, des packst du!". Da stand Finja nun, alle Männeraugen waren auf sie gerichtet, wie immer empfand sie ihre beinahe bodenlangen Haare als megapeinlich, bestimmt würden sie alle auslachen! Interessiert nahm Chilli ein paar Haarsträngen in ihre Hand, ohne Worte lief sie damit rückwärts, bis die langen Haare ganz gespannt waren, lachend sagte sie in ihr Mikrofon, "Gentemen! Look at this freaky looong hair!!!", viele Männer lachten andere jubelten - und Finja schämte sich in Grund und Boden! Auf einem Schlag bekam sie Bauchschmerzen, sie fühlte sich so hunde-elelend, dass sie kurz vorm Heulen war. Doch plötzlich rief Chilli energetisch "Cheer for... mangoooooo!!!", ein donnernder "Mango Mango" Männer-Sprechchor erschallte in den Abendhimmel. Erleichtert atmete Finja auf, noch ein paar Sekunden länger dieses Gelächter, und sie hätte echt geflennt! Chilli hatte das bemerkt, darum sagte sie zu ihr "Mango, you are soooo sweet and beautiful, do you know this?". Das war wie wundervolle Musik in Finjas Ohren, mit einem Mal grinste sie über beide Ohren, ins Mikrofon sagte Finja "Thank you! Yes! I'm sweet and beautiful!", danach hüpfte sie wie ein Flummi winkend auf und ab. Alle lachten jetzt, und Finja spürte dass sie diesmal ihren Sprung lustig fanden statt sie auszulachen, das machte sie noch glücklicher als sie ohnehin schon war. An Finja gerichtet sagte Chilli, "Mango, let us know if such a hairy fruit like you is worth a trial". Finja wollte überhaupt nicht mehr ihr Dauergrinsen beenden, es reichte von einem Ohr zum anderen. Ins Mikrofon juchzte sie "Die sind soooo geil ey!!! Ich hab damit schon ganz oft meine Mumu gewixt! So richtig voooooll geeeeil!", schon wollte sie sich demonstrativ ein paar Haarsträngen durch ihre Beine reiben, doch leider konnte sie mit ihren Katzenpfotenhandschuhen überhaupt nichts greifen, Haare schon gar nicht, denn diese Handschuhe sahen zwar wirklich katzenpfoten-echt aus, doch im Grunde waren es einfach nur Bollen aus hartem Leder. "Sorry dear, please in English" sagte Chili verständnisvoll. "Oh ääääh sorry" stammelte Finja, leider hatte sie vergessen, was sie sagen wollte, dazu war sie viel zu sehr zugedröhnt, darum winkte sie einfach dümmlich lächelnd ins Publikum. Jeder fand diese süße vollgekiffte extralanghaarige Blondine einfach nur zum Ficken süß. Als Finja dem Publikum auch noch mit beiden Händen eine ganze Kanonade an Handküssen entgegenwarf und sogar noch süßer grinste als sie es ohnehin schon die ganze Zeit tat brach lauter Jubel aus, wieder bildete sich ein Sprechchor, "Mangoooo, Mangoooo, Mangoooo!". Mit einem leichten Klaps gab Chili Finja zu verstehen, dass sie nun losgehen sollte, in ihr Ohr flüsterte sie "Hey sweety, don't forget to strip yourself naked". "Yes!!!" antwortete Finja pflichtbewusst, denn gerade hatte sie sich an Silvas lippenstiftrotes "Yes!" auf ihrem Hals erinnert, welches Resl allerdings schon längst entfernt hatte.
Extra für Finja spielten sie eine fließende Musik mit weniger Beat. Unsicher torkelte Finja los, in ihrem zugekifften Zustand war das gar nicht so einfach. Wie sie den lauten Jubel genoss! am liebsten hätte sie jeden einzelnen Mann komplett abgeknutscht! "So machst du's gut, Mia, lauf bis zum Ende, da machst di nackert. Wink den Leit einfach so liab an wie grad eben, des passt a voll!" meldete sich Resl ins Mikrofon. Schon stand Finja ganz Vorne. Erst mal drehte sie sich juchzend ein paar Runden lang im Kreis herum, wild flatterten ihre langen blonden Haare im Abendhimmel herum. "Jetzt mach dei Oberteil weg" sagte Resl in ihr Ohrknopf. Unter dem lechzenden Blick jedes einzelnen Zuschauers fummelte sie nun an ihrem Oberteil herum. Mit diesen komischen Handschuhen war das gar nicht so leicht, entwaffnend niedlich lächelte sie verlegen. Doch schließlich konnte sie diese lästige Lederpfote in den Stoff einhaken! Umständlich zog sie den Stoff über ihren Kopf, und schließlich fuchtelte sie das Oberteil wild und umständlich durch all ihre endlos langen Haare. Ein Strip war das nun wirklich nicht, doch alle waren trotzdem von ihr begeistert. Schon wieder riefen sie alle "Mangooo, Mangooo, Mangooo!". Mit weit nach oben ausgebreiteten Armen hüpfte sie barbusig wie ein Flummi, ausgelassen juchzte sie ihr Glücksgefühl heraus. Resl lachte in ihren Ohrenknopf, "A Strip war's des wohl eher ned, aber is a wurscht, du begeisterst die Leit! Du machst des voll geil! Zieh jetzt dei Hosen aus!".
Kurz nickte Finja, schon schlüpfte ihre Katzenpfote durch ihren Hosenbund. Stolz lachte sie ins Publikum, 'Jetzt mach ich euch heeeeiß, das ist soooo geeeeeil!' dachte sie sich, sofern man ihre von der Droge verwirrten Gedanken als Denken bezeichnen konnte. Weit bückte sie sich nach Vorne, bis sie sich mit ihrer linken Hand auf dem Boden abstützte. Mit der rechten Hand streifte sie ihr Höschen bis zu ihren Füßen hinab. Ein kräftiger Kick und schon flog die Hose auf und davon, jetzt war Finja komplett nackt. Natürlich holte die Kamerafrau ihre Pussy von hinten groß ins Bild, darum schauten die meisten Männer auf die Leinwand. 'Achtung, jetzt dürft ihr sie sehen!!! Extra für euch!!! Ich liebe euch alle!!!' dachte Finja voller Stolz. Mit weit ausgebreiteten Armen sprang sie auf ihre Beine, sie spürte gefühlt eine Millionen lechzende Männerblicke auf ihre splitternackte Pussy, es war so ein herrlich geiles Gefühl! Es kribbelte so prickelnd in ihrer Pussy, am liebsten hätte sie sich gleich hier an Ort und Stelle ihre Finger reingesteckt. Doch stattdessen drehte sie sich langsam, denn sie wollte ihr Glück mit allen teilen, erst ganz langsam, dann immer schneller, bis ihre Haare wild im Kreis tanzten, dabei juchzte sie quietschvergnügt. Alle schauten fasziniert dieser jungen schlanken nackten **** langhaarigen hellblonden Katze zu. Da im Moment keine Musik lief war es so still, dass man eine Stecknadel hätte hören können. Zum Abschluß winkte Finja hüpfend und freudestrahlend ins Publikum, gefolgt von einigen zuckersüßen Handküssen. Erst jetzt brach lauter Jubel aus. Wie Finja das Bad in der jubelnden Menge genoss, als sie ganz nackt den langen Catwalk zurückging! In den tosenden 'Mango' - Sprechchor rief Chilli "Save your ticket for our cute extrahairy extrasweet mango-cat!!! Her sweet pussy will make you cum unimaginably! Enjoy her for a full thirty minutes! Privately just for you! Save your mango-ticket at our ticket-store right over there!", sie zeigte auf eine der Buden, die allerdings geschlossen war. "It opens in one hour!"
Als Finja an Chilli vorbeiging, hob diese anerkennend ihren Daumen, glücklich lächelte Finja sie an. Dann reihte sie sich in die vordere Reihe zwischen Bambi und Swantje wieder ein. Beide Mädchen neben ihr nickten ihr anerkennend zu, darüber freute Finja sich besonders, vor Glück strahlte sie wie eine Glühbirne. Ein Mädchen nach dem anderen strippte sich dort vorne auf der kreisrunden Plattform am Ende des Catwalks nackt, Finja war die ganze Zeit damit beschäftigt, einigermaßen gerade zu stehen, was in ihrem Zustand gar nicht so einfach war. Nach einer Stunde waren erst wenig Mädchen nackt, auch Swantje, die direkt neben ihr stand, hatte noch ihren weißgrauen Bikini an. Dann eröffnette Chilli den Ticket-Verkauf: "Gentlemen, our ticket store opens RIGHT NOW! Save a full thirty minutes with your favourite fruit! Everything is allowed, no taboos at all! Just one thing: Always consume our fruits' peach with a condome! You'll get a gratis one in our shop". Finja betrachtete das Geschehen am Ticket Store genau. Sie erkannte zwei Schalter, über dem Linken stand "Fruit: 200$", über dem Rechten stand "Banana: 300$, Mango: 400$". Die Schlange am rechten Schalter war viel länger als die linke Schlange, dort standen weit über hundert Männer, womöglich waren es eher zweihundert. Irgendwie beunruhigte das Finja nun doch ein wenig.
Was muss Finja jetzt machen?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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