Chapter 4
by Scharmrot1
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Die Pariser Verführung
Hôtel de Luxe, Paris – Abenddämmerung
Richard betrat die marmorgeflieste Lobby seines Pariser Hotels, den Blick auf sein Smartphone gerichtet. Im gemeinsamen Chat mit den Kumpels wurde wieder um die Wette gepralt.
Richard grinste, denn er wusste Paris war eine Stadt der Verführung.
Seine Gedanken wurden unterbrochen, als eine elegante Frau mit kastanienbraunem Haar und einem cremefarbenen Kostüm an ihm vorbeiging. Ihr Gang war selbstbewusst, ihre Haltung aristokratisch. Sie trug eine Aktenmappe unter dem Arm und sprach leise mit dem Hoteldirektor.
Richard hob eine Augenbraue. "Und wer ist das?"
Der Conciège beugte sich diskret zu ihm. "Madame Sophie Laurent, Monsieur. Sie ist die Architektin, die für die Renovierung des Ostflügels engagiert wurde."
"Ah." Richards Interesse war geweckt.
Sophie Laurent war nicht nur klug – sie war auch unwiderstehlich. Als Richard sie zum Dinner auf der Dachterrasse einlud, nahm sie die Einladung mit einem geheimnisvollen Lächeln an.
"Ich hoffe, Sie planen nicht, mich mit Champagner und Blick auf den Eiffelturm zu beeindrucken, Monsieur."
"Natürlich nicht", log Richard grinsend, während der Kellner gerade eine Flasche Dom Pérignon öffnete.
Sophie nippte an ihrem Glas, ihre grünen Augen funkelten im Kerzenlicht. Sie trug jetzt ein schulterfreies, dunkelrotes Kleid, das ihre schlanke Figur betonte. Ihre Brüste waren nicht üppig, aber perfekt geformt, ihre Taille so schmal, dass Richards Finger sich danach sehnten, sie zu umspannen.
Das Gespräch verlief locker – Architektur, Reisen, die Herausforderungen der Hotellerie. Doch als Richard beiläufig erwähnte, dass er oft zwischen seinen Hotels pendelte, ohne feste Bindung, zuckte Sophie mit den Schultern.
"Ich verstehe. Männer wie Sie haben keine Zeit für Beziehungen."
"Nicht für gewöhnliche", gab Richard zurück. "Aber manchmal gibt es… besondere Arrangements."
Sophie musterte ihn neugierig. "Was für Arrangements?"
Richard lehnte sich zurück. "Wie wäre es mit einer Million Euro… plus monatlicher Unterhalt… für ein Kind?"
Sophie erstarrte. Dann lachte sie – nicht verächtlich, sondern amüsiert. "Sie scherzen."
"Ganz und gar nicht." Er zog sein Handy heraus und zeigte ihr den Vertrag, den Rachel unterschrieben hatte.
Sophie las schweigend. Dann sah sie auf. "Das ist… ungewöhnlich."
"Aber verlockend, oder?"
Sie trank einen Schluck Champagner. "Vielleicht."
Nach dem Dinner schlug Richard vor, die exklusive Hotelsauna zu nutzen. Sophie zögerte nur kurz, bevor sie zustimmte.
In der dampferfüllten Kabine trug sie einen schwarzen Bikini aus hauchdünnem Material, der kaum etwas versteckte. Ihre Brüste waren fest, ihre Haut leicht gebräunt, ihre Beine endlos lang. Richard konnte nicht anders – er musste sie berühren.
"Sie sind wunderschön", murmelte er, als seine Hände über ihre Schultern glitten.
Sophie seufzte, gab aber nicht nach. "Ich bin nicht die Art von Frau, die sich so einfach verführen lässt."
"Ich weiß", flüsterte Richard, während seine Finger über ihren Rücken wanderten. "Aber ich denke, Sie wollen mehr als nur ein One-Night-Stand."
Sie drehte sich zu ihm um. "Und wenn ich sage, ich will ein Kind?"
"Dann würde ich sagen… lass es uns versuchen."
Ihre Lippen trafen sich in einem heißen Kuss, und plötzlich war Sophies **** wie weggeblasen.
In der Privatsuite, mit Blick auf die erleuchtete Stadt, ließ Sophie ihr Bikini-Oberteil fallen. Ihre Brustwarzen waren bereits hart, ihre Haut mit einer leichten Schicht Schweiß bedeckt. Richard kniete sich vor sie und nahm eine ihrer Brüste in den Mund, während seine Finger unter ihr Bikinihöschen glitten.
"Mon Dieu…", stöhnte Sophie, als er ihren Kitzler fand.
Doch sie war nicht die Art von Frau, die sich einfach nur nehmen ließ. Sie schob ihn aufs Bett, knöpfte sein Hemd auf und befreite seinen bereits steifen Schwanz. Mit einem spitzbübischen Lächeln nahm sie ihn in den Mund, ihre Zunge spielte um seine Eichel, während ihre Hand seinen Schaft massierte.
"Du bist zu gut darin", keuchte Richard.
"Ich habe hohe Ansprüche", gab sie zurück, bevor sie ihn wieder in den Mund nahm.
Doch Richard wollte mehr. Er zerrte sie hoch, drehte sie zu den bodenlangen Seidenvorhängen. "Halte dich fest.". Dann zog er ihr Höschen zur Seite und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Sophie stieß einen erstickten Schrei aus, ihre Nägel gruben sich in die Vorhänge.
Sie war eng. Verdammt eng. Und nass. So nass. Jeder Zentimeter, den er in sie schob, ließ sie stöhnen.
"Mehr", flüsterte sie. "Gib mir mehr." Sie war gefangen in einem Wirbelsturm aus neuen Empfindungen – die Hitze seines Körpers, die brutale Fülle in ihr, die schiere Obszönität, wie er sie vor dem Panorama von Paris nahm. Zum ersten Mal ohne Kondom – der Gedanke machte sie noch wilder.
Er nahm sie von hinten, jeder Stoß ließ ihren perfekten Po erzittern. Die Hitze ihrer feuchten Muschi umschloss ihn wie ein Handschuh, und als er spürte, wie sie kam. Ihr erster Orgasmus traf sie wie ein Blitz. Sie schrie, ihre Muskeln krampften sich um ihn.
Richard lachte rau. "Schon fertig?" Er zog sich fast ganz heraus – dann rammte er sich wieder in sie.
Sophies Nägel rissen Löcher in die Vorhänge. "Encore!"
Er gab es ihr. Stoß für Stoß trieb er sie höher, bis sie wieder zitterte. Erst dann erlaubte er sich zu kommen – "Ich komme…", stöhnte er und spritzte tief in sie hinein seinen Samen direkt in ihre Gebärmutter.
Sophie kollabierte neben ihm, atmete schwer. "J'espère que ça prend…" ("Ich hoffe, es klappt…").
Und während er das Foto von Sophie – nackt, eine Spermavolle Möse, mit zerrissenen Vorhängen hinter ihr – in den Gruppenchat schickte, wusste er: Das er noch nicht fertig mit war mit ihr.
Nach einer kurzen Pause, in der Sophie sich mit einem Glas Wasser erfrischte, zog Richard sie zu einem breiten Ledersessel.
"Was hast du vor?", fragte sie misstrauisch.
Er lächelte. "Eine andere Position. Für bessere… Chancen."
Er setzte sich aufrecht hin, ließ sie sich rückwärts auf ihn setzen. Ihre Schenkel legte sie über seine Schultern, sodass er tief in sie eindringen konnte. Sophie stöhnte, als er sie langsam, aber bestimmt nahm, jeder Stoß traf genau den richtigen Punkt.
"Oh… putain…", keuchte sie, ihre Hände krallten sich in seine Oberschenkel.
Richard genoss das Gefühl, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenzogen. Er wusste, sie würde wieder kommen – und er würde wieder in ihr explodieren.
Und als sie schließlich zitternd ihren Höhepunkt erreichte, ergoss er sich erneut in sie, sein Samen mischte sich mit ihrer eigenen Feuchtigkeit.
Sophie sank erschöpft zurück. "Wenn das nicht funktioniert… dann weiß ich auch nicht."
Richard grinste. "Dann müssen wir es eben noch öfter versuchen."
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Challenge der Reichen
Die Schwängerungsherrausforderung
Vier Superreiche Typen versuchen möglichste viele Frauen zu Schwängern.
Updated on Jun 6, 2025
by Scharmrot1
Created on May 13, 2025
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