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Chapter 5
by Scharmrot1
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Gewissensbisse
Sophie erwachte mit einem leisen Stöhnen. Ihr Körper war noch erfüllt von der Erinnerung an Richards harte Stöße, wie er sie gegen die Fensterscheibe gedrückt, ihre Schenkel gespreizt und sie mit seinem heißen Samen gefüllt hatte. Sie spürte die klebrige Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, ihr schwarzes Spitzenhöschen noch feucht von ihrer eigenen Erregung und seinem Sperma.
Mon Dieu…
Sie zog den seidenen Morgenmantel enger um sich, als sie auf den Balkon trat. Die kühle Morgenluft kitzelte ihre Haut, doch ihr Inneres brannte. Was habe ich getan? Die Gedanken überschlugen sich. Sie hatte sich von einem Fremden nehmen lassen – nicht aus Liebe, nicht aus Leidenschaft, sondern für Geld. Für ein Kind.
Doch als sie sich an die Nacht erinnerte, wie er sie gefickt hatte, wie sein Schwanz sie ausgefüllt, wie er ihr zugeraunt hatte, "Ich will dich schwanger sehen", durchzuckte sie eine heiße Welle der Lust. Ihre Finger glitten unwillkürlich zwischen ihre Schenkel, spielten mit den feuchten Spitzen ihres Höschens.
Sie griff zum Telefon. Claire musste sie sprechen.
"Claire… ich habe etwas Verrücktes getan."
Am anderen Ende der Leitung lachte ihre beste Freundin, eine alleinerziehende Mutter mit sinnlichen Kurven und einer Vorliebe für Abenteuer. "Du hast es mit diesem Briten getrieben, oder?"
Sophie biss sich auf die Lippe. "Und wie. Er… er will mich schwängern. Ich habe unterschrieben, dass er mich schwängern darf. Für eine Million Euro. Plus monatlichen Unterhalt."
Ein kurzes Schweigen. Dann ein kehliges "Merde… und ich kämpfe jeden Monat darum, die Miete für unsere winzige Wohnung zu zahlen."
"Er sucht noch mehr Frauen", flüsterte Sophie, während ihre Finger sich tiefer in ihr Höschen schoben. "Er hat eine Wette laufen… wer die meisten Frauen schwängern kann."
Claires Atem ging schneller. "Und… wie war er?"
Sophie stöhnte leise auf. "Groß. Hart. Er hat mich so tief genommen… ich habe gespürt, wie er in mir kommt."
"Ich will ihn kennenlernen. Für meinen Sohn… für mich. Eine Million Euro würden alles ändern." Claires Stimme war plötzlich rau. "Heute Abend. Ich komme vorbei."
Als Claire an diesem Abend die Suite betrat, war Richard sofort elektrisiert.
Sie trug ein blutrotes Kleid, das sich wie eine zweite Haut um ihre üppigen Kurven schmiegte. Ihre vollen Brüste wippten mit jedem Schritt, ihr Dekolleté tief genug, um Richards Blick magnetisch anzuziehen. Schwarze Strumpfhosen mit Naht umschlossen ihre muskulösen Beine, die sich in spitzen High Heels verloren.
"Also bist du der berühmte Richard", raunte Claire, während sie langsam auf ihn zuschritt. Ihre Lippen glänzten feucht, ihre Augen halb geschlossen. "Sophie hat mir… viel von dir erzählt."
Richard grinste. "Nur Gutes, hoffe ich."
"Sehr Gutes." Ihre Hand glitt über seine Brust, blieb über seinem Schlitz stehen. "Sie sagt, du bist ein Mann, der hält, was er verspricht."
Sophie beobachtete sie, ihre eigenen Schenkel pressten sich zusammen. Sie war noch nie eine Exhibitionistin gewesen, doch der Gedanke, zuzusehen, wie Richard ihre beste Freundin nahm… es machte sie feucht.
Claire ließ sich ohne Zögern vor Richard auf die Knie fallen. Ihre Finger rissen seine Gürtelschnalle auf, zogen seinen Slip herunter. Sein Schwanz sprang ihr entgegen – hart, pulsierend.
"Oh là là…" Sie leckte sich die Lippen, bevor sie ihn mit einem gierigen Schlingern in den Mund nahm.
Sophie konnte nicht anders – sie schob sich eine Hand unter ihren Rock, begann sich zu reiben, während sie zusah, wie Claire Richards Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen rammte.
"Mehr", stöhnte Richard, seine Finger in Claires Haaren. "Zeig mir, wie sehr du es willst."
Claire würgte, sabberte, aber hörte nicht auf. Ihre Augen brannten vor Lust. "Ich will dein Sperma", keuchte sie, als sie kurz Luft holte. "Pump es mir voll… mach mich schwanger."
Richard riss Claire hoch, drehte sie um, drückte sie über die Armlehne des Sofas. Mit einer ruckartigen Bewegung zerriss er ihre Strumpfhose, schob das rote Kleid nach oben.
Kein Höschen.
Claires nasses, rosiges Loch glänzte im Kerzenlicht. Richard spuckte grob zwischen ihre Backen, bevor er sich direkt in sie hineinstieß.
"Fuck! So tief!" Claire krallte sich in die Polster, ihr Arsch wackelte mit jedem Stoß. Sophie kniete jetzt neben ihnen, fingerte sich wild, während sie zusah, wie Richards Schwanz ihre Freundin auseinandernahm.
"Du bist so eng", knurrte Richard. "Perfekt, um meinen Samen zu halten."
Claire schrie auf, als er noch härter zustieß. "Ja! Komm in mir! Ich will es spüren!"
Doch Richard war noch nicht fertig.
Er zog sich aus Claire heraus, frisches Sperma lief aus ihrer Möse, drehte sich zu Sophie, die bereits mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Ihr Rock war hochgeschoben, ihr Höschen zur Seite gezogen.
"Du willst auch nochmal, nicht wahr?"
Sophie nickte atemlos. "Ich will… ich will sichergehen."
Die Luft war schwer mit dem Geruch von Sex, Schweiß und teurem Parfüm. Claire lag noch immer keuchend auf dem Sofa, ihre Schenkel glänzten feucht von Richards Sperma, das langsam aus ihrer gedehnten Möse tropfte.Richard betrachtete Claires Bauch strich – über die zarten, silbrigen Dehnungsstreifen, die sich wie ein Netz über ihre Haut zogen.
Richard grinste. "Dann nimm ihn dir." murmelte er und streckte Sophie die Hand entgegen.
Sophie stand auf, ihr schwarzes Spitzenhöschen war längst durchtränkt. Langsam, mit einer Sinnlichkeit, die Richard den Atem raubte, schälte sie sich aus dem engen Kleid. Ihre Brüste – klein, aber perfekt geformt – wippten frei, ihre rosigen Nippel hart vor Erregung.
"Fick mich", bat sie, während sie sich auf das Bett fallen ließ. "Fick mich, bis ich dein Sperma in meiner Gebärmutter spüre."
Richard grinste, sein Schwanz war bereits wieder steinhart. Er packte Sophies Handgelenke, drückte sie über ihren Kopf, während er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel kniete.
"Schau sie an", befahl er rau und deutete auf Claire, die sich jetzt aufgerichtet hatte, um zuzusehen. "Schau ihre Dehnungsstreifen an. Das wird auch bald dein Körper sein… wenn ich dich schwanger gemacht habe."
Sophie stöhnte, als er ohne Vorwarnung in sie eindrang. "Ja! Genau so!" Ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, ihre Muskeln umschlossen ihn wie eine feuchte Faust.
Richard nahm sie hart, jeder Stoß ein Versprechen. Seine Augen blieben auf Claires Körper geheftet – auf die Kurven, die ein Kind geformt hatte, auf die weichen Stellen, die von Mutterschaft erzählten.
"Du wirst so aussehen wie sie", flüsterte er Sophie ins Ohr, während sein Griff um ihre Hüften fester wurde. "Dein Bauch wird sich wölben… deine Brüste werden schwer von Milch sein."
Sophie schrie auf, ihr Körper bäumte sich unter ihm auf. "Ich will es! Mach mich zu einer Mutter!"
Claire beobachtete sie, ihre eigenen Finger glitten zwischen ihre nassen Lippen. "Sie ist so eng… spürst du, wie sie dich umschließt?", keuchte sie. "Perfekt, um dein Sperma zu behalten."
Richard stieß noch härter zu, sein Becken schlug gegen Sophies Arsch. "Ich komme… ich fülle dich…"
Sophie krallte sich in die Laken, als die erste heiße Welle in sie spritzte. "Ja! Ja! Lass es mich spüren!"
Claire lehnte sich vor, strich über Sophies flachen Bauch. "Stell dir vor… in ein paar Wochen wird er sich wölben. Dein Körper wird sich verändern… nur für ihn."
Richard zog sich langsam aus Sophie zurück, sein Sperma lief sofort aus ihr heraus. Claire fing es mit den Fingern auf, schob es behutsam zurück in Sophies Möse.
"Damit nichts verschwendet wird", murmelte sie, bevor sie ihre nassen Finger ableckte.
Später, als beide Frauen erschöpft auf dem Bett lagen, ihre Muschis noch triefend von seinem Sperma, zog Richard sein Handy heraus.
"Lächelt, Mesdames."
Er machte ein Foto – beiden Mösen war das frische Sperma klar anzusehen.
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Challenge der Reichen
Die Schwängerungsherrausforderung
Vier Superreiche Typen versuchen möglichste viele Frauen zu Schwängern.
Updated on Jun 6, 2025
by Scharmrot1
Created on May 13, 2025
by Scharmrot1
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