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Chapter 3 by Scharmrot1 Scharmrot1

What's next?

Wiedersehen mit Rachel

Der nächste Mittag war geprägt von Terminen und Verhandlungen. Richard stand mit zwei Herren der Baufirma im dritten Stock seines Londoner Hotels, diskutierte über die geplante Sanierung und ließ sich die Entwürfe zeigen. Die Luft war erfüllt von dem Geruch frischer Farbe und dem leisen Summen der Baumaschinen. Während die Männer über Materialien sprachen, zog Richard sein Handy heraus – und blieb abrupt stehen.

Rachel.

Sein Blick fiel auf eine Reihe von Nachrichten, begleitet von Bildern, die sein Blut augenblicklich in Wallung brachten. Sie war shoppen, hatte sich in einem Boutique-Laden durch die Umstandsmode probiert – und dann, als krönender Abschluss, einen String-Body anprobiert, so durchsichtig, dass er ihre perfekt rasiere Bikinizone und die vollen Rundungen ihrer Brußtwarzen klar erkennen konnte.

"Ich brauche einen Vorschuss, Richard… und dich."

Ein Grinsen zog über sein Gesicht. Sie wollte es noch einmal. Und das war perfekt – zwei Befruchtungen erhöhten die Chancen, dass sie wirklich schwanger wurde.

Er entschuldigte sich bei den Bauherren, schickte sie mit einem versprochenen Rückruf weg und machte sich auf den Weg zu Rachel. Er kaufte ihr nicht nur den durchsichtigen Body und die Umstandsmode, sondern legte noch ein atemberaubendes, enges Abendkleid dazu – schwarz, mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre schlanke Figur betonte.

Als sie sich trafen, war die Spannung zwischen ihnen greifbar. Rachel trug das Kleid, wie es für sie gemacht war, ihre dunkelbraunen Locken fielen ihr über die Schultern, und ihr Lächeln war voller Verheißung.

Beim Abendessen in einem exklusiven Restaurant flossen Champagner und leichte Berührungen unter dem Tisch. Doch dann vibrierte sein Handy.

Jack.

Die Nachricht war unmissverständlich: Ein Foto einer nassen, noch immer mit Sperma gefüllten Muschi, dazu die Worte: "Vertrag unterschrieben, Arzttermin gemacht."

Rachel sah, wie sein Kiefer sich anspannte. Sie lächelte süffisant. "Brauchst du noch eine Runde, um aufzuholen?" Der Champagner perlte in den Gläsern, während Rachel Richard über den Rand hinweg mit einem spitzbübischen Lächeln musterte. Das Restaurant war exklusiv, die Atmosphäre intim – perfekt für ein Gespräch, das sie schon den ganzen Abend auf der Zunge hatte.

"Also, Richard…", begann sie und lehnte sich vor, sodass ihr Dekolleté im Kerzenlicht schimmerte. "Erzähl mir mehr von dieser… Challenge."

Er grinste, strich mit dem Daumen über ihren Handrücken. "Was willst du wissen?"

"Alles." Ihre Stimme war ein verführerisches Flüstern. "Warum macht ihr das? "

Richard trank einen Schluck, dann erzählte er ihr von den anderen Challenges und dann erklärte er ihr die Regeln – die Insel, die Abfindung. Rachel hörte aufmerksam zu, ihre Gedanken überschlugen sich. Aber eigentlich dachte sie seit gestern nur an eines, "Ein Kind. Endlich."

Sie hatte schon lange den Traum von einer ****, aber der richtige Mann hatte sich nie gefunden. Jetzt bot sich die Chance – finanziell abgesichert, ohne die üblichen Komplikationen. Und Richard… er war attraktiv, intelligent, und sein Körper hatte sie gestern Nacht mehr als überzeugt.

"Also…", flüsterte sie und biss sich auf die Unterlippe. "Ich wäre dein erstes Opfer?"

Er lachte tief. "Mein erstes Projekt. ", dann zeigte er ihr das Bild auf dem Handy, "Jack hat auch erst ein Projekt"

"Dann beeil dich, Schatz", murmelte sie und strich mit den Fingerspitzen über sein Handgelenk. "Ich will nicht, dass du verlierst… nur weil du zu lange brauchst, um mich schwanger zu kriegen."

In seiner Suite fielen sie sofort übereinander her. Rachel riss sich das Kleid vom Leib, enthüllte den durchsichtigen Body darunter, der ihre Kurven wie ein zweite Haut umschmeichelte. Richard packte sie, küsste sie hart, während seine Hände über ihren Körper glitten – die festen Brüste, den flachen Bauch, die rasiere Muschi, die bereits feucht war.

Sie sank vor ihm auf die Knie, öffnete seinen Hosenstall und nahm seinen harten Schwanz in den Mund. Ihr Blick, auf ihn gerichtet, war eine Mischung aus Hingabe und Herausforderung. Sie saugte, leckte, nahm ihn tief, bis er stöhnte.

Doch er wollte mehr.

Er hob sie aufs Bett, spreizte ihre Beine und drang ohne Vorwarnung in sie ein. Rachel stöhnte, krallte sich in die Laken, während er sie mit langsamen, tiefen Stößen nahm. Ihr Körper bog sich, ihre Brüste wippten mit jeder Bewegung, und ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken.

Rachel lag unter ihm, ihr Körper glänzte vor Schweiß, ihre Brüste wippten mit jedem Stoß. Richard hatte sie bereits zweimal zum Höhepunkt gebracht, aber jetzt, beim dritten Mal, spürte sie etwas anderes – eine tiefe, fast primitive Befriedigung.

Er füllt mich. Macht mich zu seiner. Bald wächst etwas in mir.

Die Vorstellung ließ sie stöhnen, ihre Hände krallten sich in die Laken. Sie hatte schon immer **** gewollt, aber die Jahre waren vergangen, und die Hoffnung war geschwunden. Jetzt, mit jedem Stoß von Richards hartem Schwanz, fühlte es sich an, als würde ihr Körper endlich seinen eigentlichen Zweck erfüllen.

"Oh Gott, Richard…", keuchte sie, als er ihren Oberschenkel packte und sie noch tiefer nahm. "Komm in mir… lass es mich spüren…"

Sein Atem ging schwer, seine Hüften stießen heftiger zu. Rachel spürte, wie sich sein Körper anspannte, wie sein Griff um ihre Hüften fester wurde – und dann, mit einem tiefen Stöhnen, spritzte er in sie hinein. Warm, reichlich, genau wie gestern.

Sie schloss die Augen, atmete tief durch. Vielleicht dieses Mal. Vielleicht jetzt schon.

Richard spritzte. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen waren, goss er zwei Champagner ein. Die Spannung war immer greifbar. Sie küssten sich.

Richard sank neben sie, strich ihr über den Bauch. "Glaubst du, es hat geklappt?"

Rachel lächelte geheimnisvoll. "Ich hoffe es. Und wenn nicht…" Sie drehte sich zu ihm, ihre Hand wanderte zu seinem bereits wieder hart werdenden Schwanz. "... dann versuchen wir es einfach nochmal."

Richard zog Rachel wieder fest an sich, drehte sie um und ließ sie auf einem Hocker knien. Von hinten griff er ihre Hüften, rammte sich erneut in sie, diesmal härter, wilder. Rachel keuchte, ihr Arsch wackelte mit jedem Stoß, und ihre Hände umklammerten die Sitzfläche.

Klick.

Das Geräusch der Handykamera hallte durch den Raum. Richard grinste, als er das Bild an den Gruppenchat schickte – Rachels nackter, von ihm benutzter Körper, sein Schwanz noch tief in ihr.

"Dritte Runde. Meine Ärztin bekommt noch eine Ladung."

Rachel lachte kehlig, als er sie wieder packte. "Dann beeil dich, bevor Jack noch mehr Frauen findet."

Und Richard hatte keine Eile, sie zu enttäuschen.

Nachdem Richard die dritte Runde mit Rachel beendet hatte, lag er keuchend auf dem Rücken, sein Körper glänzte vor Schweiß, sein Schwanz noch halb steif von der intensiven Benutzung. Rachel, ebenso atemlos, aber mit einem triumphierenden Funkeln in den Augen, beugte sich über ihn. Ihre vollen Brüste hingen verführerisch herab, die dunklen Brustwarzen hart von der Erregung.

"Du denkst, du bist fertig?", flüsterte sie, während ihre Hand langsam über seine Brust strich. "Ich will sichergehen, dass du wirklich alles gegeben hast."

Richard grinste. "Dann zeig mir, was du kannst."

Rachel erwiderte sein Lächeln, schwang dann ein Bein über ihn und setzte sich rittlings auf seine Hüften. Ihr nasses, noch immer mit seinem Sperma gefülltes Loch glitt langsam über seinen wieder erwachenden Schwanz, rieb sich daran, ohne ihn gleich aufzunehmen. Die Reibung ließ ihn stöhnen, und Rachel genoss sichtlich die Macht, die sie über ihn hatte.

"Du willst noch mehr in mich kommen, oder?", hauchte sie, während sie mit den Händen über ihre eigenen Brüste strich, die Brustwarzen zwischen ihren Fingern zupfte.

Richard packte ihre Hüften, versuchte, sie auf sich zu ziehen, aber sie hielt sich zurück. "Nicht so schnell…", kicherte sie. "Ich will dich richtig spüren lassen, wie ich dich reite."

Dann, endlich, senkte sie sich auf ihn herab. Langsam, quälend langsam, nahm sie ihn in sich auf, bis er komplett in ihr verschwunden war. Ein tiefes Stöhnen entfuhr ihr, als sie sich an seine Länge und Dicke gewöhnte. Ihre inneren Muskeln umschlossen ihn wie ein heißer, feuchter Handschuh, und Richard konnte nicht anders, als die Hände in ihre Hüften zu graben.

"Fick… Rachel…", stöhnte er.

Sie begann, sich auf und ab zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Ihr Körper bewegte sich mit einer anmutigen Wildheit, ihre Brüste wippten mit jedem Stoß, ihre Hände gruben sich in seine Brust. Richard konnte nur zusehen, wie sie sich an ihm vergnügte, wie ihr Gesicht vor Lust verzückt war, ihre Lippen sich zu einem genüsslichen Lächeln verzogen.

"Du fühlst dich so gut in mir…", keuchte sie, während ihre Hüften kreisten, ihn noch tiefer in sich hineinzog. "Ich will jedes bisschen von dir…"

Ihre Bewegungen wurden unregelmäßiger, ihr Atem ging schneller. Richard spürte, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenzogen, wie sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Er half ihr, hob seine Hüften, um ihr noch mehr Tiefe zu geben, und Rachel schrie auf, als die Welle der Lust sie überrollte.

Ihr Orgasmus ließ sie zittern, ihre Schenkel zuckten, und ihre Nägel kratzten über seine Brust. Richard konnte nicht länger an sich halten – mit einem letzten, tiefen Stoß explodierte er in ihr, füllte sie erneut mit seinem heißen Samen. Rachel sackte auf ihm zusammen, ihr Körper zitterte noch immer von den Nachwehen, während sein Sperma langsam aus ihr heraustropfte.

Sie blieben so liegen, atemlos, verschwitzt, völlig erschöpft. Rachel küsste ihn sanft, dann flüsterte sie: "Wenn das nicht reicht, um mich schwanger zu machen, dann weiß ich auch nicht."

Richard lachte leise, strich ihr über den Rücken. "Dann müssen wir es wohl noch öfter versuchen."

Rachel grinste. "Oh, das werden wir."

Und während sie sich an ihn schmiegte, wusste Richard eines sicher – dieser Wettbewerb hatte gerade erst begonnen. Und er würde alles geben, um zu gewinnen.

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