Die Nacht und der Weg zur Schule

In der Nacht schlief Stefanie sehr unruhig. Mehrfach wachte sie aus ihren erotischen Träumen auf, in denen sie das Spielzeug sexhungriger Männer und Frauen war, die sich nach allen Regeln der Kunst an ihr vergingen. Ihre Hände glitten dabei immer wieder reflexartig im Halbschlaf über ihre Titten und ihre Spalte, um sich ein wenig Erleichterung zu verschaffen.

Sie dachte dabei an den letzten Schultag und malte sich aus, wie sie am folgenden Tag von Herrn Müller und ihren Schülern empfangen werden würde. Entspannung brachte es ihr jedoch nicht.

Etwas unausgeschlafen wurde sie am nächsten Morgen wach. Ihr Bett war nass. Sie hatte nackt geschlafen und ihre feuchten Träume Spuren hinterlassen. Etwas desorientiert taumelte sie in die Küche, schaltete den Kaffeeautomaten an und begab sich ins Bad.

Als sie in den Spiegel blickte, konnte sie es sich trotz der Regeln nicht verkneifen, ihre wundervollen D-Titten zu massieren. Ihre Nippel wurden sofort hart.

Unter der Dusche erinnerte sie sich jedoch schmerzlich an die Regel, sich nicht selbst Erleichterung zu verschaffen, obwohl Ihre Pussy danach schrie.

Schnell war das erfrischende, wenn auch frustrierende Duschbad erledigt und sie ging immer noch nackt, ihren Finger immer leicht über ihre Pussy reibend, in die Küche, holte sich einen Kaffee um sich dann Ihrer Garderobe für den heutigen Tag widmen zu können.

Sie war erregt, nein geil, denn sie wusste, dass sie heute erstmals seit ihrer frühen Jugend ohne BH das Haus verlassen musste.

Sie suchte einen schwarzen, kurzen, eng anliegenden Rock, einen schwarzen String, ein weites, weißes Seidenshirt und eine Kostümjacke heraus, die Ihre immer noch steifen Nippel und ihre beim Gehen schwingenden Titten bis zum Betreten des Klassenzimmers verbergen sollten, heraus.

Gestelzt auf 10cm high heels verließ sie die Wohnung.

Auf dem Weg zur Schule wurde sie immer unruhiger. Unkonzentriert bewegte sie sich durch den morgendlichen Verkehr, ohne ihn wirklich bewusst wahrzunehmen.

Noch bevor sie das Schulgebäude erreichte, erhielt sie eine SMS von Herrn Müller.

„Stefanie, beweg Deinen geilen Körper vom Parkplatz direkt in mein Büro“.

Aufgeregt steuerte Stefanie Ihren Wagen auf den Lehrerparkplatz und sah schon beim Einparken Herrn Müller wartend an seinem Bürofenster stehen.

Er wartete also schon, doch was hatte er nun mit ihr vor?

Zügig, soweit es Ihr Schuhwerk zuließ, durchschritt sie das Schulgebäude, in das zeitgleich die Schüler einströmten. Tom und der Rest der 12. Klasse waren nicht zu sehen, denn ihr Unterricht begann erst um 10h.

Sie versuchte aus dem Augenwinkel zu erkennen, ob das gestrige Ereignis bereits zum allgemeinen Gesprächsthema geworden war, aber die Reaktionen der Schüler und des Kollegiums schienen weitgehend normal. Sie selbst spürte, wie ihre Titten durch die etwas unbeholfenen Bewegungen ausgelöst durch das ungewohnte Schuhwerk hin und her wackelten und an dem Seidenstoff ihrer Bluse rieben, aber auch das schien unbemerkt zu bleiben.

Sie merkte, dass sie immer feuchter im Schritt wurde, je näher sie dem Büro von Herrn Müller kam.

Vor der Bürotür angekommen versuchte sie sich zu sammeln, doch schlagartig wurde die Tür aufgerissen und Herr Müller zog sie am Arm fassend wortlos herein.