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Chapter 33 by Planlos Planlos

Was erwartet Stefanie heute?

Etwas anderes als erwartet.

„Setz dich, Stefanie und kein Wort“ war seine Begrüßung mit der er sie auf einen mitten im Raum stehenden Stuhl bugsierte.

„ Süße Stefanie, wir sollten uns über Deine Zukunft in diesem ehrwürdigen Institut unterhalten.“ schloss er etwas schleimig an, als er sich hinter seinem Schreibtisch setzte.

„ Hast Du die Anweisungen befolgt?“

Stefanie nickte.

„ Zeig es mir!“ sagte er schroff.

Stefanie öffnete ihren Blouson und obwohl in diesem Moment trotz der nicht eng anliegenden jeder ihre steifen Nippel hätte erkennen können, forderte er sie auf, ihre Bluse zu spannen.

Stefanie drückte daraufhin ihren Rücken durch und verschränkte ihre Arme unterhalb ihrer mächtigen Titten.

Herr Müller schaute zufrieden und konnte sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen.

„ Nun,“ sagte er „ wie ich sehe, hast du dich zumindest an diesen Teil der Regeln gehalten. Ich sehe, du bist bereit für weitere Aufgaben.“

Stefanie nickte stumm, ihr Mund war trocken, aber andere Körperregionen nass.

„ Du weißt, dass Du an dieser Schule nur noch begrenzt einzusetzen bist. Deine Bestimmung als Lehrkörper wird sich ab jetzt ausschließlich auf Deinen Körper reduzieren.“

Stefanie zuckte zusammen, denn die Art wie Herr Müller mit ihr sprach, ließen Ihr einen Schauer über den Rücken laufen.

Herr Müller stand auf, kam um den Schreibtisch herum, stellte sich neben sie und griff mit seiner linken Hand unter ihr Kinn, während die rechte langsam durch den Ausschnitt ihrer Bluse den direkten Weg zu Ihrer linken Titte suchte. Genüsslich massierte er ihre schwere Brust, zwirbelte an ihrem schon harten Nippel, während er gleichzeitig ihren lüsternen, zu ihm aufschauenden Gesichtsausdruck registrierte begleitet von einen leisen Stöhnen.

Sein Schwanz war zum Bersten gespannt, als er sich zu ihr herunterbeugte und ihr die ins Ohr flüsterte: „ Du willst es, gefickt werden, einen großen Schwanz in Deiner Möse spüren, oder?“

„Ja,“ hauchte Stefanie, „ ich habe die ganze Nacht an nichts anderes denken können.“ entgegnete Stefanie.

Doch Herr Müller wusste, dass er sich noch gedulden musste, denn er hatte heute noch etwas anderes mit Ihr vor.

„Nicht jetzt, meine kleine Stute, Du wirst Dich gedulden müssen, denn dann wird alles, was Du heute erleben wirst, noch viel schöner.“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog er seine Hand aus ihrer Bluse, griff ihr unter die Arme und zog sie hoch.

Er schaute ihr tief in die Augen als er sagte: „Die nächste Unterrichtsstunde findet im Keller statt. Du wirst jetzt Deine Kleidung in Ordnung bringen und zum Treppenabgang neben der Turnhalle gehen. Du wirst erwartet. Geh jetzt.“

Enttäuscht, ob der unbefriedigten Lust, aber umso erregter, was sie erwarten würde, mit gesengtem Kopf verließ sie wortlos Müllers Büro.

Auf dem Weg zur Turnhalle malte sie sich aus, was der Plan für den heutigen Tag sein könnte. Dabei wurde sie immer erregter. Ihr Atem ging schnell.

Als sie die Turnhalle erreichte, den Treppenabgang hinunterging und eine schwere Eisentür erreichte, wurde die Tür aufgerissen, noch bevor sie die Klinke in die Hand nehmen konnte.

Sofort wurde sie in einen mäßig beleuchteten Gang mit einem etwas modrigen Geruch gezogen und mit den Brüsten gegen eine raue Wand gedrückt. Völlig überrascht von dieser Behandlung nahm sie kaum wahr, dass ihre Arme nach hinten gezogen und ihre Handgelenke fixiert wurden.

So an die Wand gedrückt spürte sie einen heißen Atem an ihrem Hals und hörte Tim sagen: „Guten Morgen Frau Lehrerin, ich hoffe, Sie sind richtig vorbereitet und motiviert für die nächste Unterrichtsstunde.“

Sie stöhnte auf. Die grobe Behandlung hatte sie nicht erwartet.

Was hat Tim mit Ihr vor?

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