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Chapter 5 by castashadowme castashadowme

Die Nacht hat erst begonnen.

Der Widerspenstigen Zähmung?

Mit der besoffenen Claudia im Arm gehe ich langsam die Haubachstraße entlang. Sie lallt. "Ich wohne in der Knobelsdorffer."

Sie rudert mit der Hand schräg nach vorn, um mir zu zeigen, wo lang, aber ich kenne die Gegend. Ich nicke und drücke sie schnell nach links, weil sie sonst über ein Gehwegpoller gefallen würde. Sie torkelt und schnauft. "Ey!"

Auf den Absätzen findet sie kaum Gleichgewicht, rudert mit den Armen und geht erst nach ein paar wackligen Schritten wieder halbwegs gerade. Ich gehe schnell zu ihr und nehme sie wieder in den Arm. Sie rümpft nur die Nase. "Soll ich mich jetzt noch bedanken, oder was?"

Ich küsse sie. "Nächste mal bitte noch höhere Absätze, klar? Du kannst ja fast alleine gehen."

Sie gurgelt nur "Arschloch" und windet sich aus meinem Arm, geht ein paar Schritte, wohl um mir zu beweisen, dass sie noch gehen kann, fängt aber an zu taumeln und knallt gegen einen Stromkasten, über den sie bäuchlings liegen bleibt. Ich helfe ihr wieder hoch. "Ich sag's doch, auf höheren Absätzen kämst du nicht auf solche blöden Ideen."

Sie lässt sich widerstandslos helfen und hakt sich bei mir ein. "Ich zieh' an, was mir gefällt, hast du verstanden!" Sie würgt und ächzt. "Das Zeug gehört verboten."

Sie meint offensichtlich den selbstgebrauten Apfelmost von Heinz, der wie Terpentin geschmeckt hat und auch genauso, ein Spiritus vom Feinsten, ins Hirn gezogen ist. "Absolut."

Wir gehen an einem Spätkauf in der Kaiser-Friedrich-Straße vorbei. Zwei jugendliche Türken stehen rauchend vor dem hellerleuchten Schaufenster und zeigen sich etwas auf ihrem Smartphone. Ich positioniere Claudia an einer Litfaß-Säule, gehe in den Spätkauf, kaufe zwei Flaschen Wodka zu einem sündhaft teueren Preis und eine Schachtel Lucky Strikes sowie ein Feuerzeug. Als ich aus dem Spätkauf trete, sehe ich wie Claudia zwischen den Türken steht und schimpft. "Verpisst euch!"

Der eine Türke greint. "Die ist voll zu, die Tuss." Er schaut zu mir. "Die wäre fast hingeknallt."

Ich gehe auf ihn zu, nehme Claudia in den Arm, und ziehe sie von den beiden weg. Sie murmelt. "Scheiß Arschlöcher, ihr Alle."

Ich drehe mich zu den beiden um und winke ab. Sie nicken mir nur freundlich zu. "Pass auf mit der da. Die ist leicht reizbar. TNT auf Heels."

Die beiden lachen und geben sich in komplizierten Varianten die Hand. Ich halte Claudia fest. "Versuch' dir mal weniger Feinde zu machen. Hörst du?"

Sie gurgelt. "Vor diesen Milchfressen hab' ich keine Angst."

Ich bleibe stehen, öffne die Zigarettenpackung, ziehe eine Zigarette heraus und halte sie ihr hin. Sie schüttelt den Kopf. "Nee, wie oft denn noch. Ich rauche nur auf Partys."

Ich schiebe ihr den Filter zwischen die Lippen. "Das ist'ne Party." Unwillig hält sie die Kippe fest, während ich sie anzünde. Ich grinse "Ist außerdem auch besser für dich und mich, wenn du rauchst, als wenn du unkontrolliert Leute beleidigst."

Sie zieht den Rauch ein und verzieht ihr Gesicht renitent. Sie faselt lallend, am Filter vorbei. "... kann's auch mit'ner Fluppe... Sack!"

Ihr zorniger Blick erfüllt mich mit Wonne. Ich nehme sie in den Arm. Sie raucht, findet einen Rhythmus und schwankt nun regelmäßig. Sie fühlt sich toll an. Über die Schloßstraße hinweg erreichen wir die Knobelsdorffstraße. Sie zieht mich nun etwas in Richtung eines Neubaukarrés, das zwischen den sehr altwilhelminischen Mietshäusern heraussticht. Als wir die Haustür erreichen, spuckt sie die Zigarette aus und wühlt in ihrer Handtasche. Sie flucht. Ich nehme ihr die Handtasche und finde die Schlüssel zwischen Tampons, Kondompackungen, Kleingeld, ihrem Handy, und im Dunkeln kaum identifizierbaren Utensilien nebst Taschentüchern. Sie schaut mich durch die verwuselten Haare hindurch an. "Tu bloß nicht so interessiert."

Ich schließe die Tür auf. Wir nehmen den Fahrstuhl hoch zum neunten Obergeschoss. Die Zeiten, in denen Berlin sich an die Traufhöhe gehalten hat, sind lange vorbei. Sie schwankt, ruht sich aus, geht weiter, als wir uns ihrer Tür nähern. Ich öffne die weiße Tür und schiebe sie auf. Sie murrt. "Kommst du jetzt rein, oder nicht?"

Sie torkelt durch einen weißgestrichenen Flur, an einer Unmenge von Büchern entlang, schaukelnd, sich hier und da festhaltend, reißt ein Bob Dylan-Gedichtsband heraus sowie eine Ausgabe von "Willkommen in Wellville" von T.C. Boyle. Ich will die Bücher aufheben, sehe aber wie sie völlig das Gleichgewicht verliert und in ihr Badezimmer vor die Toilettenschlüssel fällt. Ich eile ihr hinterher und sehe, wie sie zu kotzen beginnt. Ich schaue sie an und merke, dass ich vor ihr noch nie einer Frau beim Kotzen zugesehen habe, nicht so, wie jedenfalls ihr weniger mitleidig als eigentümlich fasziniert. Sie würgt und gurgelt am ganzen Körper und sieht eigenartig sexy aus. Ich merke, dass sie das Kotzen akzeptiert, dass es kein Schicksal für sie ist, sondern eine einkalkulierte Konsequenz, die sie nur hinter sich zu bringen hat, bevor sie weitersaufen kann. Sie kotzt entschieden, selbstbewusst, aggressiv.

Ich hocke mich neben sie. "Kotzt du oft?"

Sie spuckt und schaut mich verschwitzt, durch die Haare hindurch, die ihr ins Gesicht gefallen sind, angenervt an. "Was'n das für'ne Frage? Hast du sie noch alle?"

Ich betrachte sie und merke, dass mich ihre aufmüpfige Art einfach geil werden lässt. Ich schiebe ihr also mit der rechten Hand den Rock hoch, unter dem ihre nackte, rasierte Möse zum Vorschein kommt. Sie dreht sich um, Galle vom Kinn sabbernd. "Was machst du da, du Schwein? Wenigstens in Ruhe kotzen sollte man dürfen!"

Ich bin aber nicht richtig bei Sinnen. Alles in mir will sie. Die geilen High-Heels an ihren Füßen tun ihr übriges. Ich ziehe mir die Hose herunter, positioniere mich zwischen ihre Beine und schiebe meinen Schwanz in die bereits vom Barkeeper besamte Möse. Sie japst. "Du kaputtes Schwein!"

Statt sich aber zu wehren, spreizt sie bereitwillig die Beine weiter. Ich ergreife ihr Becken und beginne sie zu vögeln. "Ich will dich nur auf andere Gedanken bringen, du Kotznutte!"

Das klappt aber weniger gut als gedacht. Sie würgt und spuckt und röchelt. Das Ficken lässt zudem noch mich selbst schwindlig werden. Ich merke, dass das Gesöff auch mir nicht bekommen ist. Alles dreht sich. Ich falle zurück an die Wand, halte mir den Bauch, krabble schnell, ungelenk, zu ihr, hänge meinen Kopf über die Kloschüssel und kotze auch. Wir kotzen beide einträchtig nebeneinander. Stirn an Stirn, schnaufend, ****, sabbernd. Nach ein paar erfolgreichen Versuchen, die vergiftete Galle und Magensäure loszuwerden, sinken wir beide zurück, nebeneinander an der Wand gelehnt mit Blick auf unser scheußliches Werk und schauen uns an. Unsere Blicke treffen sich, Feuer in ihren Augen. Ihr Gesicht verschwitzt, ihr Kinn glänzend, ihr Mund völlig versaut, noch nie hat eine Frau je so sexy ausgesehen. Mich erfasst ein abgründiges Verlangen. Ich kann es selbst nicht fassen, aber ich nähere mich ihrem Gesicht. Sie starrt mich an, verwirrt, angewidert, und bevor sie etwas sagen kann, küsse ich sie. Zuerst erstarrt sie, dann aber küsst sie zurück, immer heftiger, krasser, plötzlich beginnen wir wie zwei Straßenpenner zu knutschen, ohne Ekel, Hemmung und Abstand. Wir lassen die Zungen tanzen, sich erforschen. Wieder merke ich, dass alles an ihr gutschmeckt, alles an ihr mir guttut, und ich selbst nicht vollgekotzt von ihr lassen kann.

Wir ziehen uns komplett aus. Ich lege mich auf den Rücken. Sie hockt sich über mich und beginnt mich zu reiten. Ich berühre sie, fahre ihr durchs Haar, ergreife ihren Nacken, ziehe sie zu mir herab und küsse sie weiter. Ich erinnere mich an den Barkeeper und sein Nippelzwirbeln, nehme den Nippel ihrer linken Brust und kneife hinein. Sie stöhnt laut und geil auf. "Jaah, kneif mir in die Zitzen. Geil, geil ..."

Sie kommt, bebt, reitet wie irre. Ich zwirble, beiße, knete ihre Brüste, spüre die Hitze ihrer Möse, ihres Beckens, ihr Gewicht, will alles von ihr, umarme sie, drehe sie um und ramme mich, sie wild vögelnd, in sie. Sie glotzt geil, leckt sich die Lippen, und da komme ich auch, eruptiv, wild, mich ergießend, in sie stoßend, kulminierend.

Ich ziehe mich außer Atem am Waschbecken hoch, aber ehe ich mich zur Seite drehen und aus dem Bad gehen kann, hat sie schon meinen Schwanz ergriffen und saugt ihn gierig, zwischen meinen Beinen kauernd, geil ab. **** durchzuckt mich, weil ich eben gekommen bin. Ich halte mich fest, bin gefangen zwischen Überreizung und Überforderung, Notgeilheit und Fluchtimpulsen und starre auf sie herab. Ihre Augen schauen mich voller Feuer an, während mein Schwanz in ihren Schlund verschwindet. Sie rammt ihn sich tief in den Hals. Mir wird schwindlig. Ich verliere wieder den Halt und krache neben die Toilette wieder auf den Boden. Sie krabbelt ächzend sabbernd zu mir und wir küssen uns wieder, dann suchen wir gemeinsam liegend auf dem kalten Fliesenboden eine bequeme Stellung. Aber alles schmerzt. Besonders mein Schwanz puckert vor Überforderung.

Ich stehe wieder auf. Sie brummt. Ich hebe sie auf und trage sie in ihr Schlafzimmer, in dem ein Kingsize-Bett steht und eine große Fensterwand den Blick auf ein anderes Haus freigibt. Ich lege sie auf das Bett, schiebe einen rollbaren Tisch mit Spiegel zur Seite und ziehe die Gardinen vor das Fenster, dann lege ich mich auch aufs Bett. Wir atmen durch, im Dunklen, in den Schemen, Umrissen ihres Schlafzimmers, eingehüllt vom Rausch, Müdigkeit und Erschöpfung.

-.-

Nach ein paar Augenblick sieht sie mich genervt an. "Ich will keine Beziehung. Das weißt du, oder?"

Ich ramme mir ein Kissen in den Nacken, atme durch und ziehe sie dann zu mir. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und schnauft. "Hörst du überhaupt, was ich sage? Irgendwie habe ich das Gefühl, du ignorierst einfach alles!"

Ich küsse sie auf dem Kopf. "Jedes Wort. Ich höre jedes Wort." Ich streichle sie sanft. "Und wer sagt, dass ich eine Beziehung will."

Sie grummelt. "Alles, dein ganzes Gehabe. Verschwinde lieber, bevor ich dir die Augen auskratze. Ich meine es ernst."

Ich streichle ihr über den Rücken und werde wieder geil von der Vorstellung, dass Claudia mich angreift, kratzt, beißt und anspuckt wie eine tollwütige rollige Wildkatze. Ich küsse sie am Nacken. "Erst will ich dich noch Mal ficken, dann reden wir weiter."

Sie hebt den Kopf. "Jetzt? Sofort?"

Ich atme durch und merke, dass ich zwar geil, aber noch nicht geil genug bin. "Geh dir erstmal eine Zigarette holen. Ich will dir beim Rauchen zusehen."

Sie runzelt mit der Stirn. "Gehst du dann endlich? Dein Grinsen kotzt mich nämlich an."

Ich grinse weiter. Sie schüttelt nur den Kopf, als sie merkt, wie sprichwörtlich wahr das ist, was sie gesagt hat. Ich streichle über ihren tollen, festen Oberschenkel. "Ja, dann gehe ich. Versprochen."

Sie steht auf und torkelt ins Bad. Ich höre sie rumoren. Sie schwankt zurück ins Schlafzimmer, fällt der Länge nach aufs Bett, zieht sich ungeschickt zu mir hoch ans Kopfende, öffnet mit unsicheren Händen die Packung, zieht sich eine Lucky-Strike raus und hält mir das Feuerzeug hin, während die Fluppe ihr schräg aus dem Mund hängt. "Wärst du so nett?"

Mein Schwanz puckert. "Ist mir eine Ehre!"

Ich zünde die Zigarette an. Sie beginnt zu inhalieren und genießt den Qualm sichtlich. Mein Schwanz ist wieder halb hart. Sie sieht zu mir, dann zu ihm und legt eine Hand auf ihn, massiert ihn sanft. Sie weiß, was ich will. Sie zieht kräftig an ihrer Zigarette, beugt sich an mir herunter und nimmt meinen Schwanz, den Qualm an ihm entlang blasend, in den Mund. Mir bleibt die Luft vor Geilheit weg. Ich stöhne. Sie positioniert sich zwischen meine Beine, raucht und bläst, und schaut mich aus verdorbenen, ruinierungsbedürftigen Augen an. "Du stehst also darauf, wenn ich meine Gesundheit für deine Geilheit aufs Spiel setze?!"

Ich stöhne, ihre heißen Lippen um meinen Schaft spürend, bebend, pulsierend. "Inhaliere länger und tiefer, du Sau!"

Sie zieht hart an ihrer Kippe. Die Spitze leuchtet rotglühend auf. Ihre Augen weiten sich. Sie hält die Luft an, beugt sich herab, und bläst heißen, dicken, weißschwadigen Rauch über meinen Riemen. "So?"

Ich ergreife ihren Schopf, ziehe ihn zwischen meine Beine. "Lutsch an meinem Sack."

Gierig nuckelt sie an meinen Eiern, die Zigarette in der Luft haltend. Ich nehme sie ihr ab, ziehe selbst daran, und gebe sie ihr zurück. Als sie gerade wieder zu blasen beginnen will, ergreife ich sie am Schopf, sie starrt mich nur verwirrt an, aber merkt, dass ich sie zu mir ziehen will. Sie murrt, steigt über mich, spreizt die Beine und ich versenke meinen Schwanz in ihre feuchtnasse Grotte. Sie ist heiß und geil und stöhnt, lässt den Kopf hängen, hält die Zigarette schräg nach hinten, vom Bett weg und japst. Ich schaue um mich und sehe eine halbvolle Flasche Rotwein auf dem Nachttisch, ergreife sie und ziehe mich zu ihr. "Keine halben Sachen mehr!"

Sie schaut mich irritiert an. Ich halte den Flaschenhals an ihre Lippe und ziehe langsam ihren Kopf zurück, dann gieße ich den Wein direkt in den Mund. Sie blubbert und schnappt und schluckt. Ich gieße den ganzen Inhalt in sie. Etwas läuft aus ihren Mundwinkeln, tropft auf uns, auf unsere nackten Leiber, landet auf meiner Brust. Sie gurgelt. Ich stelle die Flasche wieder zur Seite, ramme mich in sie. "Reite weiter, du Nutte!"

Sie starrt mich aus besoffenen Augen an, zieht kurz und seelenruhig an ihrer Kippe, während ich auf sie einficke, dann beugt sie sich aber zu mir nach vorn, drückt mich aufs Bett und beginnt mit kreisenden Becken mich in den Wahnsinn zu ficken. Ihre gelenkigen Hüftschwünge, ihr kontinuierliches Pressen, Massieren, Anspannen, Entspannen ihrer Mösenwände raubt mir jeden Verstand. Es funkelt um mich herum. Sterne der Lust platzen vor mir auf. Ich falle, schwebe, will diese Frau, die Möse, diese babylonische Vollkommenheit von Versautheit und höre es plötzlich würgen und schon ergießt sich ein Schwall vergorener Rotwein auf mein Gesicht. Ich wache aus meinen Lustträumen abrupt auf. Sie hängt wie ein Vampir mit rotverschmierten Kinn über mir, aufgerissene Augen, hält sich den Mund, starrt auf mich, entsetzt, entschuldigend, blickt mich an, vollgekotzt unter ihr, sie zurück anblickend, ein Moment der Unsicherheit in ihren Augen, ein seltener, winziger Augenblick der Scham, ich aber ziehe sie zu mir und küsse sie, ramme mich in sie, ficke weiter, zwischen ausgekotzten Rotwein, Zigarettenrauch, Schweiß und Urin, und komme, komme wie noch nie, befreit, mit ihr, zu zweit, vereint stöhnt sie, klammert sich an mich, umarmt mich, während ich mich mehr und mehr in sie ergieße.

-.-

Erschöpft liegen wir auf dem Bett. Sie blickt mich an, immer noch etwas verstört. Ich streiche ihr die Haare aus dem Gesicht. "Wer kotzt jetzt wen an?"

Sie lächelt, wie ich sie noch nicht habe lächeln gesehen. Sie streichelt über meine trainierte Brust, krallt sich ein wenig in sie. "Okay, darfst bleiben, ausnahmsweise," säuselt sie.

Ich stehe auf, wasche mich im Bad, und gehe zurück ins Schlafzimmer. Claudia schläft bereits, nackt, auf der Seite liegend. Ich lege mich zu ihr. Sie schnauft, zieht sich **** zu mir und hält sich an mir fest. Ein eigenartiges Gefühl, das ich nicht wahrhaben will, steigt in mir hoch, als ich die Decke über uns ziehe und die Augen schließe, weder mich noch sie noch irgendetwas auf dieser Welt verstehe, aber am wenigstens sie, die ich in den Armen halte und nicht für möglich gehalten habe.

Wieder ein Morgen danach.

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