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Chapter 5
What's next?
Der Tag danach
Am Morgen versuchte ich Sara aus dem Weg zu gehen, ich wollte nicht mit ihr reden, keine Fragen beantworten. So war ich wenig später in der Uni und konnte mich auf nichts konzentrieren. Das erlebte ließ mich nicht mehr los. Thomas und Armin hatte mich so unglaublich gut gefickt, das ich so geil war, das ich mich sogar von wildfremden Männer als Hure hatte bumsen lassen. Das ganze freiwillig und mit einer grenzenlosen Begierde es zu wiederholen.
Thomas wollte morgen eine Antwort von mir, ob ich bereit wäre einen nächsten Schritt zu tun, was auch immer das heißen sollte, aber ich wollte mich wieder von den beiden benutzen lassen, da war ich mir sicher. Es war ein unglaubliches Spiel, es hatte mir viel Spaß und Freude bereitet. Am späten Nachmittag war ich zu Hause, ich konnte an nichts anderes mehr denken, ich wollte Sex, unglaublichen Sex, dafür war ich selbst bereit, mich wieder als Hure verkaufen zu lassen. Thomas hatte mir eine Whats-App gesendet, mich auf nocheinmal darauf hingewiesen mich morgen zu melden, ansonsten hätte es kein Interesse mehr, mich wieder zu sehen. Was sollte das, sollte ich ihm schon jetzt antworten, nein, da war ich mir auch sicher, es war noch ein Spiel für mich.
Am nächsten Tag rief ich ihn in der Mittagzeit an, er sagte nicht viel und meinte nur: Hast du dich entschieden? Ich sagte sofort: Ja, ich bin bereit. Es sagte darauf zu mir: Das freut mich, wir werden dich morgen Abend um 19.00 h zu Hause abholen, dann machen wir weiter, bist du wirklich bereit dich auf unser Spiel einzulassen. Du warst eine hervorragende Hure, es hat allen sehr gefallen. Ich wollte nicht überlegen, ich sagte einfach nur: ja.
Als ich zu Hause war, lag ein Paket in meine Zimmer, Sara sagte nur: Ich habe eingekauft, ich muss los, ich habe einen Termin völlig überraschend bekommen. Bis morgen. Sie war weg, ich öffnete das Paket. Darin waren hohe schwarze Stiefel, ein schwarzer knapper Minirock, ein bauchfreies Top und ein Brief. Darin stand zieht das bitte an, du brauchst es für deinen morgigen Einsatz. Ich sah mit die Sachen genauer an, zog sie an, ich sah darin wirklich wie eine Hure aus, die auf den Strich gehen wird. Mir wurde es pflau im Magen, dazu war ich nicht bereit, das würde ich niemals machen.
Nein ich wollte nicht auf den Strich gehen.
Am nächsten Vormittag hatte ich um 10.00 h einen Termin bei meinem Dozenten. Es war Herr Lindner, ca. 50 Jahre alt und recht gutaussehend. Er bat mich darum, mich zu setzen, dann sagte er: Ihre Ausarbeit ist völlig daneben gegangen, es ist am Thema vorbei. Er sah mich eindringlich an und meinte: Zu was sind sie bereit, damit ich ihnen eine zweite Chance gebe. Ich sah ihn fragend an, er lächelte und meinte: Lara sie sind verdammt hübsch. Ich sah ihn an, er kam zu mir, berührte meine Hand.
Mein Körper kribbelte vor Aufregung, ich stand auf, er umarmte mich, ich ließ ihn gewähren, seine Hände lagen auf meinem Po, dann trat er einen Schritt zurück und meinte: Wie ich sehe haben sie mich verstanden, er gab mir einen Zettel und sagte: Ich erwarte dich dort heute Abend um 19.30 h. Solltest du nicht erscheinen gibt es keine weiter Chance, hast du mich verstanden? Ich nickte und Herr Linder sagte: Ich heiße Achim. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich verließ das Zimmer.
Ich versuchte Thomas zu erreichen, er hatte jedoch sein Handy ausgeschaltet. Also machte ich mich zu Hause fertig und war pünktlich für die beiden fertig. Im Auto erzählte ich ihnen gleich von Herr Lindner, Thomas war nicht sonderlich überrascht und meinte nur: Da hat sich unsere kleine Hure ihren ersten Freier gleich selber ausgesucht. Die beiden lachten und Armin meinte nur willkommen zum nächsten Schritt, dann hast du heute gleich zwei Freier. Ich bin mir ziemlich sicher, dein Fötzen hat nicht dagegen einzuwenden, ein bischen mehr zu bumsen. Mal schauen wie es dir gefallen wird.
Sie ließen mir vor der angegeben Adresse aussteigen und Achim erwartete mich bereits. Ich folgte ihm, in das Hotel, es machte keinen guten Eindruck, der Portier mustert mich und wünschte uns beiden viel Spaß und meinte: Nicht vergessen, ihr habt für 2 Std. bezahlt. Ich war also in einem Stundenhotel. Das Date war nicht sonderlich spannend verlaufen, blasen, lecken, ficken. Danach ging ich hinunter, Armin nahm mich in Empfang, er küsste mich und führte mich wieder die Treppe hoch. Dort wartete bereits mein zweiter Gast für heute.
Er betrachtete mich zunächst, dann sagte er nur: Ist okay. Er gab Armin einen Umschlag, da war wohl das Geld für meinen Service drin. Dann sagte er zu mir: Zieh dich aus, zeig mir deine Hurenfotze. Ich tat was er sagte. Der Kerl war alt, er stank fürchterlich nach Schweiß und Urin. Da lag ich nun breitbeinig vor ihm, er hatte sich bis auf sein Unterhemd und die Unterhose ausgezogen. Der Alte legte sich nun zwischen meine Beine, er leckte mich, es dauerte nur wenige Sekunden und ich wurde geil. Es leckte einfach nur gigantisch gut, ich stöhnte so vor Lust.
Nach meinem Orgasmus war klar ich hatte den Alten zu blasen. Dazu zog ich die Schiesser Unterhose herunter, er streifte sie ab. Ich gab mir alle Mühe, damit nicht auffiel wie sehr ich mich vor diesem alten Kerl ekelte. Mir liefen Tränen über meine Wangen, ich war dabei mich zu prostituieren, wo sollte das ganze hinführen, es hatte für mich als geiler Spaß begonnen, welche Pläne hatte die beiden weiter mit mir, ich wollte doch nur ficken, wie eine Hure ficken, aber ich wollte niemals wirklich zu einer werden.
Als sein Pimmel richtig steif war wollte der Alte mich zum Glück nur noch von hinten vögeln. Das ganze war dann auch ziemlich schnell vorbei. Ich blieb noch etwas auf dem Zimmer und heulte, ich ärgerte mich, denn selbst bei diesem Widerling wurde ich geil. Armin kam zu mir, er sah das ich weinte, er nahm mich in seine Arme drückte mich, er küsste mich und begann sogleich meine Muschi zu streicheln. Dann sagte er nur: Lara das geht den meisten Mädels so, wenn sie ihren ersten richtigen Freier hatte und feststellen, das sie zu einer Hure geworden sind.
Er streichelte mich immer intensiver und seine Behandlung brachte auch die gewünschte Reaktion, meine Möse war schon wieder feucht und ich war total geil. Als er langsam einen Finger in meine Muschi einführte, war es um mich geschehen, ich stöhnte laut auf, ich wollte nur noch ficken. Armin küsste mich wieder und meinte: Lara du bist eine richtig geile süße Maus, ich möchte von dir wissen, ob du dich weiter als Hure anbieten möchtest, oder damit aufhören willst. Wieder küsste er mich, er fickte mich mit seinem Mittelfinger und ich antwortete: Ich möchte weiter als Hure gefickt werden, bitte bitte Armin nimm mich.
Er schlug mir auf meine rechte Arschbacke und sagte: Nicht so schnell Kleines, los präsentiere mir deinen Hurenarsch, zeig mir deine Ficklöcher, dein nächster Freier wartet schon, du bekommst heute noch ein paar Schwänze, die du alle schön abreitest, erst danach werde ich mich um deinen wunderbaren Nuttenarsch kümmern. Und nun los du geile Hure, mach das was ich von dir verlange. Deine Fotze kann doch nicht genug gevögelt werden. Du geile Sau.
What's next?
Wie ich unbeabsichtigt eine Hure wurde
Mein Weg
Mein Weg
Updated on Oct 6, 2023
Created on Sep 28, 2023
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