Armin verlangt eine Entscheidung

Armin hatte mir noch 2 weitere Freier zugeteilt, danach nahm er mich. Er fickte mich richtig gut, genauso wie ich brauchte. Glücklich und zufrieden brachte er mich nach Hause. Doch bevor ich aussteigen durfte sagte er sehr bestimmend zu mir: Lara du hast dich heute entgültig als Hure angeboten. Hier ist dein Anteil, das sind € 400,00. Du wirst mich direkt morgen früh anrufen. Ich verlange eine Entscheidung von dir, entweder unsere Wege trennen sich oder du machst weiter mit uns, dann bist du unsere Hure, wir werden bestimmen wer dich fickt. Ich bin mir sicher du möchtest es so.

Armin küsste mich wieder und ich antwortete ihm: Ich brauche nicht bis morgen zu warten, ich möchte eine Hure sein.

Wieder küsste er mich und meinte: Das freut mich, ich werde mich bei dir melden. Dann ließ er mich aussteigen. Ober in der Wohnung war noch Licht, Sara war in der Küche, sie trank ein Glas Wein. Ich setzte mich zu ihr und erzählte ihr alles. Sie konnte es zunächst nicht glauben, dann wollte sie wissen, ob ich jetzt für die beiden anschaffen gehen würde.

Darauf hatte ich keine Antwort, ich sagte nur: Ich werde mich weiter als Hure anbieten, es ist unglaublich, aber ich möchte auf diese geilen Gefühle der grenzenlosen Begierde und meiner unglaublichen Geilheit, nur benutzt zu werden nicht mehr verzichten. Heute schlief ich das erstemal bei Sara im Bett, ich wollte nicht alleine sein.

Armin hatte sich 2 Tage lang nicht gemeldet. Ich lief heute nach der Uni zur Haltestelle der Straßenbahn. Thomas hielt mit seinem Auto neben mir an und sagte das ich zu ihm ins Auto steigen sollte. Als er wieder los fuhr, sagte er zu mir: Es ist so weit, heute wirst du dich wieder als Hure ficken lassen, zieh deine Hose aus und zeig mir dein Fotzenloch.

Ich tat das was Thomas verlangte, breitbeinig saß ich mit nacktem Hintern neben ihm. Es war unglaublich, ich war schon wieder so feucht, das Thomas nur meinte: Du bist eine wirklich notgeile Hure, es wird dir gefallen, dein Fötzchen wird heute mächtig strapaziert werden. Wir machen aus dir endgültig eine Hure.

Nach etwa 20 Minuten Fahrt hielten wir vor einem ehemaligen Bauernhof. Thomas gab mir ein paar Highheels. Ich sollte mich komplett ausziehen und nur die Schuhe anziehen. Er legte mir ein Halsband mit Lederleine an und führte mich dann in das Haus. Dort übergab er mich an eine ältere Frau, die mich dann durch einen gut besuchten Gastraum weiter nach hinten führte. Dort standen bereits 4 weitere Mädels, alle ungefähr in meinem Alter. Auch ich wurde an einen Pfahl gebunden und war nun nackt den Blicken der anwesenden Frauen und Männern ausgeliefert.

Ich sprach das Mädel neben mir an, denn ich wollte wissen was hier passiert. Sie erkläre mir, das hier gleich eine Swingerparty losgehen wird und wir uns von den anwesenden Gästen ficken zu lassen haben. Das ganze wird bis in den späten Abend gehen, anschließend kann man und hier oder später im Internet für Sexdienste buchen. So wie du schaust, ist das dein erster Besuch hier oder?

Ich sagte nur: Ja und war gespannt. Das Mädel neben mir hieß Sabrina und sagte: Okay, dann sei dir auch im klaren, das du gleich als Hure angeboten wirst, man wird dich herumführen, du hast dich genau wie wir zu präsentieren, und danach werden wir ordentlich durchgefickt.

Die ältere Damen machte mich los und gab meine Leine an 2 jüngere Frau, die mir sagten: Folge uns. Sie hielten mit mir an einem Tisch, dort saßen mehrere Gäste, ich sollte mich zeigen, meine Po zeigen, mich nach vorne beugen, ihnen den Blick auf meine Muschi und mein Poloch gewähren, das ganze wiederholte sich an jedem der Tische, nach fast 30 Minuten wurde ich dann wieder an meinem Pfahl festgemacht. Wenig später führte man mich und Sabrina in einen Nebenraum.

Sie machten uns beide an einem Pranger fest. Sabrina meinte: Gleich geht es los und wir werden für eine Stunde in all unsere Löcher gefickt werden. Ich war gespannt und konnte es irgendwie nicht erwarten. Ich spürte wie ich schon wieder feucht wurde, meine Muschi kribbelte.